SWEET, THE - Platinum Rare 2
Mehr über Sweet, The
- Genre:
- Rock
- ∅-Note:
- 9.00
- Label:
- Metalville
- Release:
- 25.07.2025
- CD1 (SWEET)
- Action (Rough Mix)
- Identity Crisis (Outtake)
- Oh Yeah (Band Demo)
- Lies In Your Eyes (RoughMix)
- Own Up (Instrumental)
- Strange Girl (Band Demo)
- Solid Gold Brass (Outtake)
- Too Much Talking (Instrumental)
- Cover Girl (Rough Mix)
- Need A Lot Of Lovin (Rough Mix)
- Lady Of The Lake (Rough Mix)
- Are You Coming To See Me (Band Demo)
- CD2 (SWEET/Andy Scott)
- Fever Of Love (Rough Mix)
- Breakdown (Outtake)
- At Midnight (Instrumental)
- Turn It Down (Rough Mix)
- Tall Girls (Rough Mix)
- Hey Mama (Rough Mix)
- Fox On The Run (A.S.)
- Love Is The Cure (A.S.)
- Where D'Ya Go (A.S.)
- Make Up Your Mind (A.S.)
- Eye Games (A.S.)
- California Nights (A.S.)
- Lettres D'Amour (A.S.)
- Silverbird (A.S.)
- Stairway To The Stars (A.S.)
… und die Nostalgie kickt munter weiter.
Nach "Platinum Rare 1" (VÖ 23.5.25) geht es auf "Platinum Rare 2" mit diversen Raritäten munter weiter. Auch diesmal stammen die Songs aus dem privaten Fundus von Andy Scott und alle Titel wurden von den vier Originalmitgliedern von THE SWEET eingespielt. Das Album erschien ursprünglich lediglich als streng limitierte Vinyl Version für den "US Record Store Day" (18.6.22) und war bisher noch nie als CD erhältlich.
Gibt es eigentlich ein besseres Kompliment, als zu sagen, dass man (also in diesem Fall ich), die beiden CDs einfach mit einem breiten Grinsen im Gesicht "hintereinanderweg" anhören kann? Okay, zumindest bis zu den Andy Scott Outtakes. Ich liebe ja auch immer Instrumental-Versionen, wobei mir insbesondere 'Identity Crisis (Outtake)', 'Own Up (Instrumental)' und 'Too Much Talking (Instrumental)' total gut gefallen. Wobei besonders letzter so richtig dynamisch ins Ohr geht. Beim Autofahren aufdrehen und in Dauerschleife rotieren lassen....
Auch die mal kürzeren, mal längern "Outtakes", bei denen Andy Scott seine Gesangeskünste zeigt, sind natürlich für den wahren SWEET-Fan ein echtes Schmankerl. Ich finde so etwas ja ebenfalls immer cool, auch wenn Lead-Gesang nicht unbedingt die Kernkompetenz von Andy ist. Aber es macht auf jeden Fall Spaß, sich das alles anzuhören. Wobei 'Love Is The Cure', 'Where D'Ya Go' und 'Make Up Your Mind' schon als eigenständige Songs betrachtet werden können. Bei 'Silverbird' gibt es dann eher "dadadas" zu hören, während er bei 'Stairway To The Stars' dann mehr oder weniger auf "nananas" zurückgreift. Der Rest sind dann fast durchweg kurze "Snippets", die aber ebenfalls einige Einblicke ins Geschehen bieten.
Somit ist "Platinum Rare 2" für alle Fans sicherlich auch wieder ein Muss, aber auch, wer einfach gerne in ungewöhnliche Studio-Aufnahmen hineinhört, so wie ich, wird sich daran erfreuen können.
- Note:
- 9.00
- Redakteur:
- Hannelore Hämmer