MOURNING RISE: Interview mit J. Case

01.10.2008 | 16:59

MOURNING RISE sind eine neue heiße Band im scheinbar unerschöpflichen Pool Leipziger Musik-Kreativität. Auf ihrer ersten Mini-CD namens "Five Ways To Illuminate Silence" zelebrieren sie eine ziemlich perfekt anmutende Mischung progressiver Klänge, die mit Death Metal, Techno, Ethno und Ambient verbunden werden. Und viel zu erzählen haben die fünf Jungs und ihr eines Mädel auch, die sich auch in anderen Leipziger Bands wie DARK SUNS oder NUKE EASTERN PLOT austoben. Mit Bassist Jürgen "J. Case" Kasek sprach Henri Kramer - und erwartet nun auf keinen Fall ein normales Interview...

Henri:
Hallo MOUNING RISE. Ihr habt auf eurer ersten CD "Five Ways To Illuminate Silence" fünf Wege aufgezeigt, wie sich die Stille erleuchten lässt. Wie genau könnt ihr der Abwesenheit von Ton ein Licht geben?

J. Case:
Nun, das Konzept ist metaphysisch und vor allen Dingen auch metaphorisch zu verstehen. Stille bedeutet ja nicht nur, dass kein Ton vorhanden ist, sondern kann auch die Abwesenheit von etwas bedeuten, die Stille der Gedanken, oder auch umgesetzt in einem Film mit dem Namen "Die Stille nach dem Schuss". Wenn man davon ausgeht, kann das Licht in diesem Zusammenhang auch als das erhellende Moment gedeutet werden. Demzufolge liegt als Deduktion der einzelnen Songs der Schluss nahe, dass es sich um Einsichten und Reflexionen handelt, welche aus einer Situation der resignativen Melancholie versuchen, einen Weg aufzuzeigen.
Diese Erkenntnis ist es, die den Rezipienten beim Hören erreichen soll, denn nur der Einzelne für sich kann einen Weg finden. Die Erleuchtung zu erlangen macht das Subjekt zur Apotheose, welche aus sich selbst heraus seine Umwelt erkennt.
Damit muss man sich das von uns Angebotene als Konstrukt vorstellen, welches ausgehend von den Protagonisten unterschiedliche Möglichkeiten der Entwicklung auf musikalischer und persönlicher Ebene aufzeigt. Der geneigte Hörer kann folgen, wenn er das Ganze als Rahmen versteht, als das angedeutete Zirkuszelt, als leere Manege, in die er im Moment des Erlebens seine Vorstellungen hineinprojizieren kann.
Durch den von uns gegebenen Ton wird damit ein Rahmen gezogen, eine Umgebung vorgegeben, Projektionsflächen werden eröffnet. Damit kann nur der Einzelne das Licht nachvollziehen. Wer sich damit vertieft auseinander setzen möchte, kann als Element der Erleuchtung auch die Anspielungen auf der Platte in den einzelnen Songs nachvollziehen. Etwa die Fünf im Namen...

Henri:
Eure Band hat lange an der CD gearbeitet, ich glaube um die vier Jahre. Warum hat es so lange gedauert?

J. Case:
Genau genommen haben wir keine vier Jahre an der CD gearbeitet. Die reine Arbeitszeit an der CD hat im Ergebnis nur anderthalb Jahre gedauert. Also vom Spätsommer 2006 bis zum Abschluss der Aufnahmen Anfang 2008.
Die lange Zeit bezieht sich eher auf das Gesamtkonstrukt MOURNING RISE, vom Bestehen der Idee bis zur endgültigen Umsetzung, welche nun vor uns liegt. Dieser Zeitraum ist bedeutend länger als vier Jahre (eigentlich acht) und war auch notwendig, um eine Grundlage für das Heute zu schaffen. Am Anfang stand die Rhythmussektion, welche vorher zusammen in verschiedenen Projekten an der Idee gearbeitet hat. Schlagzeug und Bass sind daher das Destillat der entwickelten Anfangsidee. Es hat Jahre gebraucht, um diese Idee zu entwickeln. Jahre, in denen wir nicht nur die Proberäume und unsere Einsichten erneuert, sondern uns auch an den Instrumenten entwickelt haben. Die Jahre vor 2006 sind damit als Vorläufer zu verstehen. Tage, an denen wir an uns und den Ideen gefeilt haben, aber die Band als solches noch nicht vorhanden war. Das Entstehen der Gemeinschaft, wie sie jetzt gegeben ist, fällt erst auf das Jahr 2006 zurück. Und erst in diesen Tagen haben wir angefangen, konkret Material für eine CD zu sammeln und die Fragmente und Überlegungen zusammen zu führen. Erst mit dem Einstieg von Rika im September und dem K. im Mai desgleichen Jahres waren die Voraussetzungen geschaffen.

Henri:
Für unkundige Leser: Für was stehen MOURNING RISE?

J. Case:
MOURNING RISE stehen für fatalistischen Eskapismus mit einer gehörigen Prise Selbstironie, der sich dennoch aus sich selbst heraus erneuert und immer wieder Reflexionen und Verwerfungen schafft. Wie verstehen uns weder als Band noch als Projekt, sondern als Gemeinschaft, die sich zusammen gefunden hat, um ihren Gedanken und Ideen Ausdruck zu verleihen. Wir knüpfen weder an etwas Bestehendes an, noch lehnen wir etwas kategorisch ab. Wir sind eben nur der Rahmen, in dem etwas entstehen kann.
Wir brechen die Konventionen nicht im Sinne einer stumpfen Revolte, sondern weil wir Konventionen nicht anerkennen. Wir können uns nicht an Grenzen halten oder Normen betrachten, die wir nicht wahrnehmen.
Wir arbeiten uns an Eindrücken und Geschehnissen ab und verschaffen unseren Gedanken Raum. Die Musik ist dabei ein Teil jedes Einzelnen, in dem Enttäuschungen, Erfahrungen, Emotionen eingeflossen sind. Letztlich ist die Musik also auch zu lesen wie eine höchstpersönliche Aufzeichnung.
Dabei nehmen wir die uns umgebenden Einflüsse auf und führen sie einer zeitgenössischen Verarbeitung zu. Oder um es anders zu sagen: Nothing new will ever be told, deconstruct the old is what we do.
Prost!

Henri:
Und nun für die abgespacten Leser: Wäre MOURNING RISE eine Hauptmahlzeit, welche Zutaten hätte diese fressbare Band - und wie würde sie zubereitet?

J. Case:
Dies ist eine interessante Frage. Es wäre ein opulentes Mal, welches durch seine filigranen Texturen zu überzeugen weiß. Elemente der Molekularküche würden ebenso Einzug halten wie Strukturen und Ideen altdeutscher Küche. Es wäre ein Braten, der nach französischer Meeresküste schmeckt und von einer Currysoße auf Basis der Molekularküche eingefangen wird. Dazu würde es Bier geben, welches nach Wein schmeckt und im Nachgang an die Essenz von Absinth erinnert. Die Philosophie, dass heißt das Essen als solches, würde der indischen Essphilosophie ähneln. Die Speisen wären jeweils einer Geschmacksrichtung zuzuordnen um dadurch Körper und Geist in Einklang zu bringen. Dabei würde jeder etwas anderes auf dem Teller zu erkennen glauben. Das Fleisch würde gleichzeitig teuflisch scharf und sehr leicht schmecken, wobei das Fleisch je nach Geschmack aus Tofu und/oder Fisch bestehen würde. Als Vorspeise würde es Creme Brulèe geben, welche ausschließlich durch Verwendung norwegischer Rauschbeeren hergestellt wurde und die zur Geschmacksabrundung mit White Russian übergossen und flambiert werden würde.
Zwischengang und Nachspeise wären jeweils reine Aromen, die in Reagenzgläsern serviert werden würden und dabei an Datteln, Muskatnuss und Pfeffer auf der einen und Aprikosen und Hirschragout auf der anderen Seite erinnern, wobei der Geruch jeweils an die Kernigkeit eines offenen Feuers gemahnen würde. Die großzügige Verwendung von bestimmten Kräutern hätte ganz erhebliche Auswirkungen auf das Ergebnis.
Die Zubereitung wäre relativ einfach, man nehme vier Köche, die man ohne die Zuordnungen von bestimmten Aufgaben oder Kompetenzen in der Küche gleichzeitig für das Gericht einsetzt. Damit würden vier Kräfte um den Geschmack ringen, am Ende zum Abschmecken würde man einen Koch nehmen, dessen schizophrene Persönlichkeit sich in der Art eines siamesischen Zwillings findet.
Et voila. Wir wünschen guten Appetit.

Henri:
Habt ihr nicht manchmal Angst eure Hörer mit eurer komplexen Musik zu überfordern?

J. Case:
Die Angst wirft uns eigentlich nicht um. Primärer Antrieb ist, dass wir unseren Gedanken Ausdruck verschaffen wollen, dass wir etwas schaffen wollen was uns zuallererst befriedigt. Jeder einzelne Hörer ist eingeladen, sich vom Ergebnis selbst ein Bild zu machen. Jeder Einzelne sei unser Gast, unabhängig davon ob es ihm gefällt oder nicht. Damit spielt der Anspruch des Rezipienten an uns beim Erschaffen überhaupt keine Rolle. Wir wollen uns auch nicht davon abhängig machen. Denn der Künstler, der sich vom Markt abhängig macht, verliert den Anspruch, Künstler zu sein und wird maximal noch ein guter Handwerker (frei nach Oscar Wilde). Wir glauben, in dem Moment, in dem die Musik uns gefällt und wir zufrieden sind, werden wir auch ein entsprechendes Publikum finden, weil die dahinter stehenden Ideen universell sind. Und wir glauben und wissen, dass wir keine Genies sind.

Henri:
Und um welche Themen drehen sich eure Texte?

J. Case:
Die Texte sind allesamt sehr persönlich gehalten und beschäftigen sich mit verschiedenen Teilen der menschlichen Seele. Der Auftakt 'Dead Notes', dessen Text Reminiszenzen von Hermann Hesse und Rilke beinhaltet, setzt sich mit dem Zwiegespräch des inneren Ichs auseinander. Der Dialog, das Schwanken zwischen Ich und Über-Ich, die das innere Scheitern aufbereiten. Während der eine Teil hadert, wird er kritisiert. Die Stimmung dazu wird von dem narrativen Ich des Protagonisten wiedergegeben, einem Träumer, der immer wieder an sich selbst scheitert. Man könnte das Ganze aber auch beschreiben als den Kampf zwischen Gut und Böse, daher auch die Anklänge von Rilke, eines in der Phase des Erwachsens aus der Kindheit begriffenen Subjekts, hier der Querverweis auf Hesse.
'Leaves' hingegen beschäftigt sich mit einer inneren erlittenen Enttäuschung und deren Folgen. Hoffnungen werden begraben und ein Erkenntnisgewinn tritt ein. Auch hier geht es um einen Protagonisten, der sich mit sich und seinem Leben auseinandersetzt und die Schlussfolgerung für sich zieht und dabei das Kämpferische des "Nicht aufgeben Wollens" betont.
Bei 'Katharsis', das in eine ähnliche Richtung tendiert, steht dabei die Enttäuschung durch den Verlust von Illusionen, anknüpfend an eine persönliche Beziehung, im Mittelpunkt.
Diese beiden fast schon eingängigen Stücke werden durch 'Hieroglyphic Idiocy' getrennt, welches sich im Text eine Auseinandersetzung mit der uns umgebenden Umwelt befasst. Die Auseinandersetzung ist dabei in Form einer Publikumsbeschimpfung gefasst, die der Welt des rückgratlosen Konsums kritisch gegenübersteht und eine Abrechnung darstellt.
Am Ende der CD steht mit 'Scouting High Ways', wie bereits der Titel erahnen lässt, die Selbsterkenntnis im Mittelpunkt. Das narrative Ich reflektiert seinen Weg, sein Streben nach Selbsterkenntnis und Wissen und stellt fest, dass all dies Streben sinnlos war. Der Wunsch nach Veränderung bezieht sich zum einen auf einen Erkenntnisgewinn durch Erlangung von empirischem Wissen durch Veränderung der Lokalität und zum anderen durch Erweiterung des Geistes durch Zuhilfenahme bestimmter Substanzen. Dabei stellt er fest, dass das, was er suchte, er selbst war. Am Ende schließlich findet er in der Erkenntnis seinen Frieden und kommt an. Das Ankommen ist dabei wieder im Sinne einer Allegorie zu verstehen.

Henri:
Was bei eurer CD auffällt ist, dass viele etablierte Leipziger Musiker mitgearbeitet haben - etwa von DISILLUSION oder DARK SUNS. Wie kommt das?

J. Case:
Wir sind mit vielen Mitgliedern der genannten Bands seit langer Zeit befreundet. Im Mittelpunkt stand die Idee, dass wir diesen Leuten Dank dafür ausdrücken wollten, uns auf unserem Weg immer aufgemuntert und zum Weitermachen animiert zu haben. So gibt's dann verschiedene kleine oder größere Beigaben auf der Platte zu hören, die sich unserer Meinung nach auch noch prima in das Gesamtkonzept einfügen. Abgesehen davon ist die Mitarbeit von Außenstehenden bzw. "Nicht-Bandmitgliedern" Teil unserer Bandphilosophie. Wir erarbeiten dabei das Gerüst und geben anderen Menschen die Möglichkeit, ihrerseits Vorschläge mit einzuarbeiten.

Henri:
Und wie kann man sich diese Zusammenarbeit im Alltag vorstellen?

J. Case:
Vollkommen unkompliziert. Wir kennen uns, wir schätzen uns. Wir gehen, wie für Musiker üblich, öfter mal einen zusammen trinken und ordentlich feiern. That's all.

Henri:
Nun eine Frage zur Zukunft: Dauert das nächste Lebenszeichen auch wieder ein paar Jahre?

J. Case:
Nein, diesmal werden wir schneller sein. Die Gemeinschaft ist gewachsen und wird weiter wachsen. Die Grundlagen für das nächste Werk haben wir bereits gelegt. Nun sind wir bereits dabei, neues Material zu schreiben und neue Eindrücke zu sammeln. Da ich Kaffeesatzleser bin, würde ich tippen, dass wir noch in diesem Jahrtausend ein neues Lebenszeichen vernehmen werden. Also ganz ernsthaft, wir arbeiten gerade fieberhaft an neuen Ideen. Wie lange das letztendlich dauern wird, kann ich dir aber nicht sagen. Wir werden dann wieder ins Studio gehen, wenn wir alle der Meinung sind, dass es Zeit ist, weil die Songs stehen, und wir eine Vorstellung haben, wie letztlich alles aussehen könnte. Das kann theoretisch schon nächstes Jahr geschehen oder erst übernächstes. Der Vorteil ist, dass wir uns selbst nicht unter Druck setzen, sondern nur unsere Ziele definieren.

Henri:
Und wann kommt ihr auf Tour?

J. Case:
Das mit den Touren wird wohl erst mal schwierig. Zum einen arbeiten wir lieber an neuen Ideen und Material, zum Anderen wird es auch schwer die ganze Besetzung, einschließlich der Sänger, komplett zusammen zu bekommen. In nächster Zeit sind daher keine Auftritte geplant, was uns aber nicht davon abhalten wird, vielleicht doch überraschend irgendwo aufzutauchen. Es geht uns dabei auch darum, dass wir den Rahmen eines kommerziellen Konzertes verlassen wollen. Wir wollen nicht, dass Menschen zu uns kommen und dafür Geld bezahlen. Sie sollen kommen aus Interesse, ohne in Räumlichkeiten eingeschränkt zu sein, ohne überlegen zu müssen, ob sie sich das Konzert leisten können.
Daher überlegen wir eher in Richtung Improvisationstheater vorzugehen und mit einem bildenden Künstler - http://www.myspace.com/gusseisen - zusammenzuarbeiten und das Ganze eher als (verstörendes) Happening durchzuführen.
Wie das Ganze aber nach dem ersten Album aussieht, ist offen. Vielleicht entscheiden wir uns dann auch anders.

Henri:
Noch ein paar Begriffe und Wortgruppen, beschreibe kurz, was dir dazu einfällt:

Heath Ledger
Der Joker im neuesten Batman-Film ist tatsächlich eine gelungene Figur. Auch wenn der Streifen mir persönlich nicht uneingeschränkt zusagt. Es ist aber gerade die Figur des Jokers, welche durch seine ungeheure Präsenz auf der Leinwand dem ganzen Film eine beklemmende Note verleiht. Und nachdem Heath Ledger bisher nur den Ritter aus Leidenschaft mimte und bei Brokeback Mountain devot am Jeanshemd schnüffelt, hat er sich und uns in Batman ein Denkmal gesetzt und ist dadurch völlig rehabilitiert. Schade, dass wir ihn nie wieder so sehen werden...

Dönerwerfen gegen Rechts
"Mit Lebensmitteln spielt man nicht" wäre an dieser Stelle zu sagen. Zudem glaube ich, es gibt effizientere und wirkungsvollere Dinge, die man werfen kann. Die Gewaltfrage, wie auch die Frage der Militanz, lasse ich hier mal ausdrücklich offen. Dennoch darf bezweifelt werden, dass eine rein körperlich vorgetragene Auseinandersetzung, die eher als Atavismus der Frühzeit daherkommt, ein Mittel gegen engstirnige und hirnlose "Brückentiere" ist - Brückentiere stellen in der Evolution übrigens den Übergang von einer Evolutionsstufe zur nächsten da, in diesem Fall vom Einzeller zum Menschen.

Sziget-Festival
Sehr schönes Festival, welches wir bis auf Ausnahme von dem K. alle schon mal besucht haben. Legendäre Jagden mit Kondommützen, Rutschball und Sprachfehlern inklusive. Besonders empfehlenswert ist die Möglichkeit, sich an jedem der sieben Tage Festival für eine andere Religion zu entscheiden. Man wird also zum Dauerkonvertiten. Leider ist der Spaß in den letzten Jahren exponentiell teurer geworden ... natürlich ohne dabei schlechter zu werden. Lustig war auch, direkt nach dem Sziget zum Party.San zu fahren. Das sah einfach niedlich aus, so klein kam einem alles vor. Wer mal ein richtiges Festival erleben will, für den ist ein Trip nach Ungarn Pflicht.

Unloved
Es gibt eine ganze Menge Dinge im Leben, die man als ungeliebt bezeichnen kann. Gerade in Zeiten der Postadoleszenz war es beliebt, sich so zu bezeichnen und darzustellen um damit seine Außenseiterrolle zu unterstreichen und Mitleid zu erregen. Dann fällt mir in diesem Zusammenhang noch ein nicht unbedingt sehenswerter Streifen aus Japan und ein überhaupt nicht hörenswerter Song der BACKSTREET BOYS ein.

ARCTURUS
Nicht ganz so genial wie das andere Projekt von Garm (Trickster G), aber nicht minder verehrenswert. Gerade "La Masquerade Infernale" ist ein absolutes Meisterwerk. Wir mögen die Musik und die Herangehensweise. Dass sie uns übermäßig beeinflusst haben, wäre aber ein wenig zu viel gesagt.

Henri:
Eure letzten Worte an die Leser von POWERMETAL.de?

J. Case:
Wir bedanken uns ausdrücklich bei euch und bei den Lesern des Interviews. Im Übrigen werden wir mal Berlin besuchen und dort das ein oder andere Getränk heben. Wer Lust hat, kann gern dazu kommen. Ansonsten sei euch gesagt: Seid mit nichts zufrieden, bleibt kritisch und macht euch eigene Gedanken. Mourn ahead...

Redakteur:
Henri Kramer

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