Jack Russell fordert KISS heraus
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Und zwar dazu, aus ihren Konzerterlösen für die Hinterbliebenen der Katastrophe in Rhode Island zu spenden. 'Das ist keine Rock'n'Roll Tragödie, das ist eine amerikanische Tragödie', gab Russell bekannt. 'Bands wie KISS können die Gewinne einer Show spenden und damit mehr aufbringen als wir in einem ganzen Jahr' antwortete er auf ein Statement von Gene Simmons, der pyrotechnische Effekte in kleinen Clubs als gefährlich und nur für grosse Bühnen geeignet bezeichnete.
'Ich schaue jeden Morgen in einen langen dunklen Tunnel und das einzige Licht, dass ich sehe, ist der 'The Station Family Fund', er ist der einzige Grund, der mich morgens aufstehen lässt', sagt Jack Russel weiter.
GREAT WHITE haben die ersten fünf Monate nach der Katastrophe keine Konzerte gespielt und mit neun Shows in den letzten Wochen etwas über 20.000 Dollar für den Fund eingespielt.
Derweil führen KISS auf ihrer Double-Headliner-Tour mit AEROSMITH die aktuellen Ticket Sales Billboard Charts an. In Wantagh, New Jersey, wurden knapp 2,5 Millionen Dollar eingenommen, in Hartford, Connecticut, immerhin noch knapp 1,2 Millionen.
- Redakteur:
- Klaus Coltrane
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