EKTOMORF: Interview mit Zoltàn Farkas

06.03.2005 | 13:05

Das Jahr ist noch jung, aber die Chancen stehen gut, dass EKTOMORF auf das Erfolgsjahr 2004 noch eine Schippe drauf setzen können. Denn mit dem neuen Album "Instinct" pumpt man frisches Blut durch den ektomorfen Körperbau, und zwar mit noch stärkerem Druck, als dem Powerbrett "Destroy". Zur neuen "Instinct" stand mir nun ein gewohnt redseliger, wie sympathischer Zoltàn Farkas Rede und Antwort.

Mick:
Hallo Zoli!

Zoli:
Hallo Mick, wie geht's dir?

Mick:
Mir geht's gut, vielleicht ein wenig nervös, aber das geht schon in Ordnung. Hast du Lust auf ein kleines Frage-Antwort-Spiel?

Zoli:
Das ist, worum es geht.

Über die Night Of Power:

Mick:
Okay. Da ich von Powermetal.de bin interessiert mich natürlich, ob du dich noch an die Night Of Power in Adelsheim erinnern kannst?

Zoli:
Ja klar, die war abgefahren.

Mick:
In einem früheren Interview mit uns warst du ein wenig skeptisch mit so vielen, nennen wir es mal, "traditionelleren" Metal-Bands aufzutreten. Wie denkst du nun rückblickend darüber?

Zoli:
Besser, letztlich verstand ich die Night Of Power als ein Festival für Power Metal, und das, was wir machen, ist auch kraftvoller Metal. Deshalb dachten wir: "Ok, mal sehen wie es wird." Aber letzten Endes war es verdammt großartig. Die Stimmung war echt am Überkochen. Aber hey, du warst dort, du weißt ja was abging!

Mick:
Ja, ich hab das Konzert echt genossen! Hast du bemerkt, wie viel die "Securities" zu tun hatten den Graben zu halten?

Zoli:
Klar, ich war den Jungs so dankbar, dass sie die Kontrolle behielten.

Mick:
Wenn man es euch für dieses oder nächstes Jahr anbieten würde wieder dort aufzutreten, würdest du zusagen?

Zoli:
Ich bin ja nicht doof, natürlich würden wir wieder dort auftreten. Ich habe nur positive Erinnerungen an diesen Gig!

Über das Touren:

Mick:
Bevor wir über euer neues Album sprechen, hab ich noch ein paar Fragen in Bezug auf das Touren, schließlich war das schon immer ein wichtiger Teil von EKTOMORF.
Zunächst interessiert mich, woher ihr die die Kraft nehmt fürs Touren. Ich meine, seit ich EKTOMORF kenne, seid ihr praktisch nur auf Tour, wie macht ihr das?

Zoli:
Das ist ganz einfach weil wir es lieben live zu spielen. Nimm als Beispiel die Tour mit PRO-PAIN. Nach 25 Tagen war es wirklich genug, aber nach einer Woche zu Hause ging es auch schon wieder los. Und nun gehen wir mit KREATOR auf Tour, und das wird der absolute Hammer.

Mick:
Ihr habt also ein gutes Gefühl bei der Tour mit KREATOR?

Zoli:
Auf jeden Fall, hundertprozentig! Allein KREATOR, ich meine, ich bin mit dieser Musik aufgewachsen, das sind einfach coole Musiker. Sie waren für mich Vorbilder, genauso wie METALLICA und SEPULTURA. Und jetzt kann ich mit KREATOR auf Tour gehen, das ist einfach der Wahnsinn! Und HATESPHERE kennen wir persönlich, also wird das Ganze auf jeden Fall cool.

Mick:
Und werdet ihr die Show eröffnen?

Zoli:
Nein, den Anfang machen HATESPHERE, dann kommen wir, dann DARK TRANQUILLITY und dann KREATOR.

Mick:
Ok, das geht ja schon mal, aber verärgert es dich nicht manchmal ein wenig, auf Festivals immer am Nachmittag spielen zu müssen, oder bei Konzerten "nur" der Support zu sein?

Zoli:
Ach, sagen wir, seit dem letzten halben Jahr haben wir eigentlich nur noch selten nachmittags gespielt. Wir hatten eigentlich immer einen guten Platz in der Bandliste. Klar kann man bei dem With Full Force nicht um 7 oder 8 Uhr abends spielen, weil wir eine kleine Band sind, aber wenn wir dieses Jahr dort spielen, stehen wir sicher schon wieder etwas besser da. Aber letzten Endes spielt es gar nicht so eine große Rolle! Wenn du spielst, dann ist es egal, wann du spielst, Hauptsache die Leute sind da, die deine Musik hören wollen. Natürlich ist es besser abends um 10 Uhr zu spielen, aber... ach, scheiß drauf, Hauptsache wir können spielen, das ist das Wichtigste!

Mick:
Ich denke, du kannst dir sicher sein, das immer Fans da sein werden. Ich habe den Innenraum des With Full Force noch nie so gefüllt gesehen, wie an dem Nachmittag, als ihr aufgetreten seid.

Zoli:
Ja stimmt, so etwas Ähnliches hat auch der Organisator gesagt, der ja nun schon alle zehn Jahre mitgemacht hat. Er meinte: "Hey, ich hab noch nie so viele Leute vor der Bühne gesehen um 2 Uhr nachmittags! Ihr wart ja fast schon so eine Art Headliner!" und ich konnte nur sagen: "Vielen Dank, das klingt gut, man!"

Mick:
Hast Du Dir eigentlich schon mal die Stimme versaut? Oder zumindest die Befürchtung gehabt, dass du sie während eines Konzerts zerlegst?

Zoli:
Ja, ich hab sie mir schon mal versaut, auf der PRO-PAIN-Tour, aber das kam durch zuviel Alkohol! (lacht) Ansonsten kann ich ganz gut darauf aufpassen. Das Wichtigste ist, dass man genug schläft. Und wenn wir jetzt mit KREATOR loslegen, werde ich schon aufpassen. Das ist man ja schließlich auch den Fans schuldig.

Mick:
Sag mal, ist es nur meine Einbildung, oder spielt ihr eure meisten Shows in Deutschland?

Zoli:
Das stimmt, in Deutschland und in Österreich.

Mick:
Wie kommt das? Warum so selten in Ungarn? Es ist doch eurer Heimatland.

Zoli:
Wir werden dort nicht mehr spielen!

Mick:
Was? Warum?

Zoli:
Weil wir ganz einfach keinen Respekt in Ungarn kriegen. Wir haben die Schnauze voll davon. Wenn man dir für das, was du tust, keinen Respekt zollt, dann willst du nicht mehr dorthin. Es würde dir vielleicht genauso gehen. Stell dir vor, dass du fort gehst von zu Hause, vielleicht nach Berlin, und du dort findest, was du daheim nicht hattest: Respekt! Und das ist einfach wichtig. Mir ist egal, wie groß wir dort sein könnten, oder wie viel Geld wir dort verdienen könnten. Ich meine, ich weiß ja auch, dass dieses Land nicht gerade reich ist. Was wir dort aber nie bekommen haben, ist Respekt. Und würden KREATOR nicht auf der Enemy Of God-Tour in Ungarn spielen, würden wir auch nicht dort spielen. Wir werden auch kein weiteres Konzert dort geben, außer eben diesem einen.

Mick:
Wow, das ist harter Tobak.

Zoli:
Ja, wir spielen nur dort, weil wir dort spielen müssen.

Mick:
Oh man, ich bin überrascht. Ich dachte immer das muss ein besonderer Moment sein in seinem Heimatland zu spielen...

Zoli:
Nein, überhaupt nicht. Das ist die Wahrheit.

Über das neue Album:

Mick:
Kommen wir schließlich zum neuen Album "Instinct". Ich habe eine Promo hier und die Scheibe ist echt gute Arbeit.

Zoli:
Vielen Dank!

Mick:
Wie sind die Lieder entstanden? Sind auch welche entstanden, während ihr auf Tour wart?

Zoli:
Nun ja, das erste Lied, das ich für das Album geschrieben habe ist ausgerechnet 'I Will', das letzte Lied auf dem Album. Ich habe es direkt vor der Tour mit PRO-PAIN geschrieben. Es war also noch ziemlich frisch. Denn wir kamen zu dem Zeitpunkt ja gerade mal aus dem Studio, nachdem wir "Destroy" aufgenommen haben. Ich habe es in einer Art Pocket-Studio und mit Hilfe eines kleinen Drum-Computers aufgenommen.
Die Musik und die Lyrics des gesamten Albums habe ich in etwa drei Wochen zu Hause in Amsterdam aufgenommen.

Mick:
Wow, das war nicht viel Zeit.

Zoli:
Nein, aber ich setze mich auch nicht hin und zwinge mich dazu Lieder zu schreiben, es ist mehr ein Instinkt. Es muss aus dir selbst kommen.

Mick:
Ah, ist das der Grund, warum ihr das Album "Instinct" genannt habt?

Zoli:
Naja, mein eigentlicher Grund ist eher, weil wir alle Instinkt haben. Es ist eine tiefe Emotion, und wir können sie nicht verleugnen. Viele Leute sind der Meinung, dass wir heutzutage so zivilisiert und gebildet sind, dass wir so etwas nicht mehr brauchen, aber Instinkt ist in uns, und es ist etwas Grundlegendes. Jeder muss seinem Instinkt folgen. Und ich habe das Album so genannt, weil Instinkt einem zeigt, wo es lang geht, und das soll das Album auch tun. Und mein Instinkt im Moment ist nun mal Wut.

Mick:
Ja, das kann man in den Lyrics gut raushören.
Ich habe bisher 'The Holy Noise', 'I Break You' und den Titeltrack 'Instinct' live gehört. Aber als Single kommt nun 'Show Your Fist' raus. Warum habt ihr euch für diesen Track entschieden?

Zoli:
Ganz einfach, das ist mein Favorit! (lacht)
Schon als wir das geschrieben haben, fand ich es geil. Es hat jede Menge von diesen Jump-Parts und am Ende kommen die ganzen Teile, die EKTOMORF ausmachen, zusammen. Wir haben auch ein Video dazu gemacht, du wirst es in Kürze schon sehen können.

Mick:
Das ist meine nächste Frage, wie war denn der Dreh mit den Fans?

Zoli:
Einfach unfassbar! Wir haben auf unserer Homepage ja dafür geworben, dass jeder, der am Video teilhaben will, vorbei kommen soll. Und am Ende hatten wir da etwa 50 Leute. Und dann geht so ein Dreh ja sechs Stunden lang, und ich sage dir, sie sind jedes Mal komplett ausgerastet, wenn wir das Playback eingespielt haben. Bei sechs Stunden kannst du dir sicher vorstellen, wie häufig wir das machten.

Mick:
Oh man, ich wäre wirklich gern dort gewesen.

Zoli:
Es war der reinste Spaß, glaub mir.

Mick:
Das glaub ich gern, schon wenn ich mir die Fotos vom Dreh anschaue, die ihr auf eure Homepage gesetzt habt!

Zoli:
Tja, eigentlich war die Geschichte ja einfach nur kostenlos, aber der Organisator sagte, so könnten wir das nicht machen mit 50 Leuten, also gab's Freibier, und wir hatten eine richtig schöne Zeit.

Mick:
Versteh meine nächste Frage nicht falsch, aber ihr habt euren Sound von der "Destroy" zur "Instinct" nicht sonderlich verändert. Warum?

Zoli:
Weißt du, EKTOMORF ist EKTOMORF. Wir wollten uns nicht zwangsläufig verändern. Außerdem gibt es doch schon kleinere Unterschiede. Ich würde nie sagen, dass die Alben gleich sind. "Destroy" ist eher langsam, und "Instinct" ist von Anfang bis Ende sehr gebündelt und schnell. Mal von 'Land Of Pain' (instrumentales Stück mit ungarischen Folklore-Gesängen) abgesehen, gibt es eigentlich kaum einen Moment zum Ausruhen. Alle restlichen Stücke sind hard'n'heavy! Das ist zwar das "Destroy"-Album auch, aber das hat viel mehr ruhigere Stellen.

Mick:
Stimmt, Songs wie 'You Are My Shelter' oder 'From Far Away' beispielsweise.
In 'United Nations' kritisierst du die internationale Situation...

Zoli:
Ja, eigentlich geht's ja um Afrika, aber hey, schau dir Europa an! Überall wird propagiert, dass alle gleich sind, und alle die gleichen Rechte haben. Aber dennoch werden Menschen diskriminiert. Und das wird sich auch nie ändern. Es wird immer Leute geben die sich gegenseitig hassen. Sei es wegen der Hautfarbe oder wegen der Musik, die sie hören. Es wird sich nichts ändern, und das wollte ich in den Lyrics zum Ausdruck bringen. Das versuche ich überhaupt in allen Lyrics auszudrücken: Meinen Ärger darüber, womit wir wieder beim Thema Wut sind.

Mick:
Kein schlechtes Thema, du schreibst ja in vielen Songs immer noch über Heuchler und falsche Freunde. Das sind seit dem "Destroy"-Album nicht weniger geworden, oder?

Zoli:
Ganz genau, das ist genau der Fakt. Umso mehr du erreichst, umso näher wollen dir die Leute sein. Sie sind plötzlich deine besten Freunde, und sie verändern sich komplett, nur um einem zu gefallen. Ich hab da richtig schlechte Erfahrungen mit gemacht und ich möchte wirklich keine Namen nennen.

Mick:
Ich hab noch eine Frage, die sicherlich viele ganz brennend interessiert: Wird es zum "Instinct"-Album eine Headliner-Tour geben?

Zoli:
Das ist leider eine Frage der Verkaufszahlen. Ich möchte keine Zahlen nennen, aber falls das "Instinct"-Album sich gut verkauft, und wenn genügend Resonanz auf unseren Konzerten da ist, dann könnte es seine Headliner-Tour für uns geben. Ich will das jeder weiß: Wir möchten unbedingt eine eigene Tour machen. Die Frage ist nur auch, ob das möglich sein wird. Da hängen so viele Kosten dran. Einen Nightliner zu mieten oder zumindest einen Van … alles kostet Geld.
Wenn wir jetzt mit KREATOR auf Tour gehen, werden wir immer noch größtenteils Lieder von der "Destroy" spielen, und einige neue, wie gehabt. Wenn es eine Tour geben wird, dann erst im Herbst, denn im Sommer kommen die ganzen Festivals.
Aber glaub mir, ich hoffe schwer, dass wir eine eigene Tour kriegen.

Mick:
Deshalb mag ich die kleinen Indoor-Festivals, wie das Sundown in Gaildorf, da wart ihr ja Headliner.

Zoli:
Naja, der richtige Headliner waren wir nicht. Aber es war so ähnlich wie in Hamburg (Fuck Chrismas Festival). Dort sagte man mir, wir seien so einen Art Geheim-Headliner gewesen.

Mick:
Ach genau, da wollte ich ja auch hinkommen. Leider hatte ich dann keine Zeit.

Zoli:
Ach, was den Auftritt angeht, so hast du nicht wirklich viel verpasst. Wir konnten nur 20 Minuten spielen. Der Stage-Manager hat alles versaut. Er war so voll, dass er wohl die Zeit verrafft hat. Und so gingen wir auf die Bühne, und nach nur sechs Liedern kam er an, und sagte mir: "Hey, das ist euer letztes Lied!" Also gingen wir und ich dachte mir: "Naja, vielleicht hatten wir Pech und eine andere Band hatte überzogen, und deshalb hatten wir so wenig Zeit." Außerdem waren wir nur Co-Headliner, da hat man eh nicht viel zu sagen. Aber dann meinte Jozsef (Drums) zu mir: "Hey, schau mal auf die Uhr!" Dann vergingen 20 Minuten, die wir Backstage herumsaßen, wo wir eigentlich noch auf der Bühne hätten sein dürfen. Ich bin dann zu dem Typ hin und hab ihn zusammen geschrieen. Das nenne ich unprofessionell!

Mick:
So ein Scheiß!

Zoli:
Aber immerhin haben sie versprochen, es dieses Jahr richtig zu machen. Lassen wir uns mal überraschen!

Über Religion:

Mick:
In euren Lieder spiegelt sich immer wider, wie schwierig und auch wie schrecklich das Leben sein kann, und speziell du bist schon durch die Hölle gegangen. Wie geht das dann noch, religiös zu sein und an einen Gott zu glauben?

Zoli:
Oh, eigentlich bin ich gar nicht religiös. Ich lese nicht die Bibel, ich gehe nicht in die Kirche, aber ich glaube an Gott. Das sind zwei verschiedene Dinge. Die Religion ist doch nur gemacht, um Regeln zu erschaffen. Man kann es so verstehen, wie ich es in 'The Holy Noise' beschreibe: "Es gibt den einen Gott und die freie Seele". Bei der Religion sollst du immer ihren Befehlen folgen, aber ich mach das nicht, und somit bin ich nicht religiös. Aber ich glaube definitiv an einen Gott.
Er zeigt mir, wo es lang geht in meinen Leben, und das ist ein Geschenk. Ich meine, ich weiß, dass ich meinen Körper meinen Eltern zu verdanken habe. Aber wie schreibe ich Musik, die die Leute zum Ausflippen bringt? Ich weiß es nicht, wie das möglich ist. Ich habe das nie geplant. Nichts davon. Und dass es dennoch möglich ist, das hat für mich etwas mit Gott zu tun.
Aber ich bin nicht und ich werde nie das Mitglied irgendeiner Religion sein.

Mick:
Und ich glaube, das ist genau die richtige Religion: keiner Religion anzugehören.

Über Dimebag Darrell:

Mick:
Ich weiß, dass dies ein sehr ernstes Thema ist, aber was hast du gefühlt, als du vom Dimebag-Attentat gehört hast?

Zoli:
So wie jeder andere konnte ich es zunächst einfach nicht glauben. Aber es war Realität, er wurde erschossen. Ich hörte nur, dass es ein verrückter Fan war, und es besorgte mich aufs Neue, dass in Amerika jeder mit einer Knarre in der Hand rumlaufen kann.
Wenn ich mir nun überlege, dass es ein großer Traum von mir ist in Amerika zu spielen, dann bin ich letztlich doch besorgt zu hören, was für ein gefährliches Pflaster das ist.

Mick:
War es danach ein seltsames Gefühl wieder auf die Bühne zu gehen?

Zoli:
Klar, das kann jedem passieren … einfach jedem.

Mick:
Ja, aber lass uns hoffen, dass so etwas nie wieder passiert.

Zoli:
Ja, ich war zwar nie ein großer PANTERA-Fan, aber er war natürlich ein begnadeter Gitarren-Spieler und wir haben ihn und Vinnie Paul einmal kennen gelernt, und sie waren echt nette Typen.

Mick:
Sorry, dass ich mit so einem traurigen Thema abgeschlossen habe.
Was möchtest Du den EKTOMORF-Fans und den Lesern von Powermetal.de gern noch sagen?

Zoli:
Bleibt einfach nur so, wie ihr seid und wir sehen uns auf der Tour! (lacht)

Mick:
Dann sage ich hiermit "Danke" für das Interview, grüß deine Bandmitglieder und ich hoffe wir sehen uns bald wieder.

Zoli:
Ich habe zu danken. Pass auf dich auf.

Redakteur:
Michael Langlotz

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