CIRCLE OF GRIN: Interview mit Carsten und Jan

07.03.2005 | 12:30

CIRCLE OF GRIN sind nicht nur sauer, sondern vor allem enttäuscht, weil ihre gerade gestartete Tour nach wenigen Terminen wieder gecancelt werden musste. Schuld daran war eine Stimmbandentzündung von Sänger Jan, die es ihm unmöglich machte, die weiteren Shows durchzuhalten. Das ist gerade insofern ärgerlich, als dass CIRCLE OF GRIN mit ihrem neuen Album "Same As It Never Was" einen sehr hoffnungsvollen Einstieg geschafft haben und auf dem besten Weg waren, den deutschen Underground zu erobern. Aber trotz allem blicken Schlagzeuger Carsten und Sänger Jan optimistisch in die Zukunft.

Björn:
Hallo, alles klar bei euch?

Jan:
Hi erstmal. Wie's mir geht? Kacke! Ich habe mir während der Tour eine Stimmbandentzündung zugezogen und vom Arzt zwei Wochen striktes Gesangsverbot kassiert, wenn ich mich nicht bald im OP wiederfinden will. Das hatte leider zur Folge, dass wir einige Termine der Tour absagen mussten, aber ich bin bald wieder auf dem Damm und dann holen wir alles nach – versprochen!

Carsten:
Naja, aktuell ist die Stimmung in der Band nicht die Beste, um es vorsichtig auszudrücken. Es ist schon bitter, wenn einem durch Jans Stimmbandentzündung erstmal das genommen wird, was man am meisten tun will: spielen, spielen, spielen!

Björn:
Wie ist die Tour bis dahin gelaufen?

Carsten:
Nach Jans Erkrankung mussten wir die Tour nach der Hälfte der Termine abbrechen. Mit den Terminen bis dahin sind wir sehr zufrieden, die Resonanz war überall sehr gut. Vor allem zum Tourauftakt in Darmstadt und auch in Aalen vor ausverkauftem Haus, das waren schon Highlights!

Björn:
Und mit wem wart ihr unterwegs?

Carsten:
Wir haben drei Termine mit KORODED gespielt, woraus sich schnell eine Freundschaft entwickelt hat, sowie mit EDEN MAINE aus England. In Wien waren wir mit BLEEDING THROUGH und CULT OF LUNA am Start, in Aalen mit END OF GREEN und ansonsten waren wir mit diversen lokalen Supportbands unterwegs.

Björn:
Ist dies die erste Tour in der Bandgeschichte gewesen?

Carsten:
Ja, so gesehen schon. Zwar haben wir mittlerweile an die 150 Konzerte gespielt, mehr als drei oder vier Tage am Stück waren wir aber bisher nicht unterwegs.

Björn:
Und was hältst du so vom Leben on the road?

Carsten:
Für mich ist das eigentlich genau das Richtige. Das Ganze ist zwar einerseits anstrengend, da man die meiste Zeit im Bus sitzt und vom einen zum nächsten Auftrittsort gondelt oder einfach viel Zeit mit dem Warten auf den Auftritt beschäftigt ist. Andererseits lernt man in sehr kurzer Zeit unglaublich viele verschiedene Menschen, wie andere Bands, Veranstalter, Zuschauer etc. kennen, was unglaublich bereichernd ist. Schließlich darf man jeden Abend das machen, was mir am meisten Spaß bereitet: Auf die Bühne gehen, rocken und schwitzen, bis der Arzt kommt.

Björn:
Ihr habt vor gut einem Monat eure aktuelle Scheibe "Same As It Never Was" auf den Markt gebracht. Wie sind die Reaktionen zu dieser Scheibe so ausgefallen?

Jan:
Die Presse war größtenteils schon unglaublich gut, so eine Flut von positiven Kritiken hatten wir nicht erwarten. Viele Online-Mags aber auch die großen Printmagazine wie Visions, Metal Hammer und Rock Hard haben uns mit guten Kritiken bedacht. Also, beklagen können wir uns sicher nicht.

Björn:
Ihr seid die erste Band, die von der Zusammenarbeit von Eat The Beat und Roadrunner Records profitiert haben. Hat sich das bei euch in irgendeiner Form bemerkbar gemacht?

Jan:
Aber ja! Es ist eine ziemlich einzigartige und angenehme Sache, sowohl die Vorzüge eines Majorlabels (Promotion, Präsenz etc.) als auch gleichzeitig die Unabhängigkeit und künstlerische Freiheit, die dir meist nur ein Indielabel bieten kann, zu genießen. Eigentlich ein Idealzustand.

Björn:
Wie ist es denn so, plötzlich bei einem der größten Label für härtere Musik unter Vertrag zu stehen?

Jan:
Ähm... cool. Anders kann ich das nicht sagen. Es ist cool! Andererseits ruft das natürlich auch die obligatorische Szenepolizei auf den Plan, die wittert dann "Sellout" und so einen Quatsch und man wird als so genannter Roadrunner-Act auch gleich ganz anders wahrgenommen, das muss nicht immer zum Vorteil gereichen.

Carsten:
Wir backen da kleine Brötchen. Momentan sind wir sehr glücklich, dass unser Album offiziell releast wurde und bei jedem gut sortierten Plattendealer zu finden ist. Natürlich freut man sich, auf demselben Label wie die eigenen Jugendhelden wie MACHINE HEAD oder LIFE OF AGONY zu sein, aber das verändert weder die Band, noch unsere Musik.

Björn:
Wenn du das mal mit dem Leben vor dem Label vergleichst, wo sind da die größten Unterschiede?

Carsten:
Man merkt vor allem eine größere Aufmerksamkeit, d.h. verstärkte Presse- und Interviewanfragen und auch wertigere Auftrittsmöglichkeiten. Ansonsten hat sich für uns noch nicht viel verändert. Obwohl wir bei Roadrunner sind, hat jeder nach wie vor seinen Job, um finanziell irgendwie über die Runden zu kommen und zu dem sich dann die Band als weiterer Job dazugesellt.

Jan:
Tja, vorher konnte man nicht einfach sagen, dass man Backstage gerne saubere Handtücher hätte... Ansonsten ist vieles noch wie vorher: durch die Gegend tingeln und rocken, wo 'ne Steckdose ist. Sobald ich wieder darf... schnief!

Björn:
"Same As It Never Was" ist ja euer Debütalbum. Was ist denn in der Zeit vorher so alles passiert? Könntest du da vielleicht mal einen kurzen Überblick geben?

Carsten:
Die Band entstand im Dezember 2001 aus einem spontanen Weihnachts-Jam befreundeter Musiker. Schon im Frühjahr 2002 haben wir in Eigenregie eine erste EP mit sieben Stücken produziert und uns erstmal den Arsch abgespielt. Dabei ging es in über 100 Konzerten quer durch Deutschland von der kleinsten Kaschemme in der Eifel vor drei Leuten bis zum Kölner Ringfest 2003 und 2004 vor mehreren 1000 Mann. 2003 erschien die EP "Same As It Never Was" bei Eat The Beat Music, bevor wir letzten Sommer das aktuelle Debüt-Album aufgenommen haben.

Björn:
Hättet ihr euch denn je träumen lassen, zu einem so frühen Zeitpunkt schon mit so starker Rückendeckung unterwegs zu sein?

Jan:
Nö. Im Leben nicht!

Carsten:
Nein, wir haben Musik sowieso immer eher für uns gemacht, weil sie uns so zusagte, wie wir sie schrieben. Dabei haben wir nie durch gezieltes Songwriting auf bestimmte Zielgruppen geschielt und uns z.B. nicht auf den zur Zeit der Bandgründung aktuellen New-Metal-Zug gesetzt. Das Signing durch Eat The Beat Music 2003 war für uns schon ein Erfolg, dass Eat The Beat Music dann mit Beginn des Jahres 2005 in Roadrunner Records aufging und man sich entschied, CIRCLE OF GRIN dort zu veröffentlichen, ist für uns natürlich ein Traum!

Björn:
Was habt ihr damals bei der Bandgründung überhaupt erwartet?

Carsten:
Erstmal nichts außer ein regelmäßiges Treffen von fünf Freunden, die ihre Lieblingsmucke zocken. Nachdem das so gut funktionierte, war unser Ziel, möglichst oft dieses Gefühl mit anderen Menschen auf der Bühne zu teilen. Dass sich das dann mal so entwickelt hat niemand gedacht.

Jan:
Eigentlich nur eine Band, die funktioniert und Spaß macht und ein paar schöne Gigs vielleicht. Aber es wurde uns allen schnell klar, dass wir da auf Personalebene was ganz nettes zusammengepanscht hatten...

Björn:
Werdet ihr denn jetzt mit eben so großen Schritten weiter marschieren? Was habt ihr so in den nächsten Monaten vor?

Jan:
Ich muss jetzt erstmal gesund werden. Die Jungs werden sicher in der Zeit weiter proben und ein paar neue Song-Baustellen eröffnen. Danach kann es gerne so weiter gehen; von mir aus sogar etwas schneller, ich habe ja dann was aufzuholen ;-).

Carsten:
Wir werden, nachdem Jan wieder fit ist, an zwei Fronten arbeiten. Einerseits wollen wir nach wie vor spielen, wo eine Steckdose ist, und möglichst viele Leute live erreichen und überzeugen. Andererseits arbeiten wir bereits in aller Ruhe an Stücken für das nächste Album, das wie auch das Debüt kein Schnellschuss mit Lückenfüllern werden soll, sondern Stücke beinhalten wird, hinter denen wir zu 100 % stehen.

Björn:
Eine Sache, die euch ja wahrscheinlich etwas Aufmerksamkeit bringen wird, ist der Auftritt beim WDR Rockpalast, den ihr ja vor kurzem absolviert habt. Wie ist es dazu gekommen? Was könnt ihr mir von dieser Show erzählen?

Carsten:
Eingefädelt hat das unser Label Eat The Beat Music, Tochter von Roadrunner Records. Wir werden dort von Christian und Frank betreut, die für die Band rund um die Uhr rödeln wie die Bekloppten, was dann auch durch solche Highlights wie die Rockpalast-Show belohnt wird. Förderlich war dabei sicher auch, dass ein Redakteur des Rockpalastes die Band vorher schon mal gesehen hat und daher wusste, dass die Band live derartig ihre Songs umsetzt, dass es sich lohnt, davon eine Aufzeichnung zu machen.

Jan:
Das war für uns als Rockpalast-Fans natürlich 'ne dufte Sache. Es ist aber schon komisch, wenn du plötzlich zwischen dem Publikum und dir selbst drei dicke Kameras rotieren siehst. Man hat manchmal das Gefühl, man dürfe sich nicht zuviel bewegen um ja nichts kaputt zu machen.

Björn:
Und wann wird das Ganze ausgestrahlt?

Carsten:
Die Erstausstrahlung ist in der Nacht vom 24. auf den 25. April um 1 Uhr morgens auf WDR zu sehen.

Björn:
Musikalisch lassen sich CIRCLE OF GRIN schwer einordnen, was ja allgemein ein sehr gutes Zeichen ist. Ich habe eure Musik irgendwo zwischen MONSTER MAGNET und solchen Bands wie LEAF und KORODED eingeordnet, die ja momentan gehörig den Underground unsicher machen. Kannst du damit leben?

Jan:
Auf jeden Fall. Ich bin immer froh, wenn mal jemand nicht GODSMACK erwähnt, denn den Vergleich hören wir dauernd! LEAF und KORODED sind zudem echt nette Jungens, die gute Musik machen, also ist das schon in Ordnung. MONSTER MAGNET find ich auch geil. Nein, mit den Vergleichen habe ich, wenn denn Vergleiche sein müssen, keine Probleme, auch wenn ich uns eher in der Tradition von früheren Alternative-Bands wie FAITH NO MORE sehen würde.

Carsten:
Ja und nein. LEAF und KORODED sind beides gute Freunde von uns, deren Musik wir schätzen und die sicher Ähnlichkeiten mit uns haben. Ich denke aber wie Jan, dass unsere Einflüsse eher in klassischen Alternativeregionen, wie z.B. FAITH NO MORE und INCUBUS liegen.

Björn:
Wie würdet ihr denn euren Sound beschreiben?

Carsten:
Schwere Sache. Ich würde sagen eine Mischung aus Rotz, Rock, Groove und Energie, gepaart mit einer Stimme zwischen wütenden Shouts und klaren melodiösen Passagen.

Jan:
Als abwechslungsreich, dynamisch, groovig, brummend, mit viel Melodie und einem Bündel Aggression.

Björn:
Würdet ihr CIRCLE OF GRIN als eine Metal-Band bezeichnen?

Jan:
Nicht im klassischen Sinne. Wir haben sicher Metal-Einflüsse, aber die ziehen sich nicht durch das ganze Album. Vor allem den Terminus New Metal möchte ich komplett vermeiden, denn wir sind eine Rockband ohne jeden Elektroschnickschnack.

Carsten:
Als klassische Metal-Band sicher nicht. Dennoch haben wir sehr viele fette Riffs, die dich aus der Tür drücken, im Gepäck. Wir nennen das Ganze immer Alterna-Tieftonrock.

Björn:
Roadrunner haben letztes Jahr so einige Bands bei Rock am Ring platziert. Gibt es dahingehend noch keine Gespräche?

Carsten:
Das ist vielleicht noch etwas verfrüht. Als deutsche Band muss man sich ab dem Debüt ganz anders bewähren und nach oben spielen, als ein US-Akt. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die Leute in den Clubs und auf kleineren Festivals in diesem Jahr derart überzeugen werden, dass die Chancen für uns im nächsten Jahr größer werden.

Björn:
Wäre es euch denn prinzipiell egal, dort auf einer kleinen Bühne ab vom Schlag zu spielen?

Jan:
Wir gesagt, gib uns eine Stromquelle und wir geben dir Rock. So steht es geschrieben und so bleibt es!

Carsten:
Ja, wir spielen überall, wo wir die Chance haben, Leute zu erreichen. Pack uns 'ne Bühne auf den Zeltplatz beim Rock am Ring, dann spielen wir auch da, haha!

Björn:
Manche sagen, dass es für eine deutsche Band nicht gerade einfach ist, im eigenen Lande den Durchbruch zu schaffen. Würdest du dem zustimmen?

Carsten:
Absolut! Nach wie vor liegt der Fokus bei den meisten Journalisten, Bookern und schließlich auch den meisten Musikfans auf importierten britischen und amerikanischen Bands. Deutsche Bands, von denen es mittlerweile immer mehr gibt, die den Standart locker halten, sind vielen einfach zu uncool. Da herrscht in Deutschland sicher Nachholbedarf, andere Länder sind da um einiges weiter und achten bzw. fördern ihre Szene mehr.

Jan:
Ja, es sei denn, man verlässt sich auf die momentan angesagt Deutsche-Texte-und-Frontfrau-Formel. Die Leute glauben nicht daran, dass im eigenen Land gute englischsprachige Rockmusik gemacht wird. Zum Glück kommen immer wieder Bands, die diesen Toren Mores lehren, wie z.B. die BEATSTEAKS. Aber für eine Band wie uns, die nach Pressebekundungen doch sehr "amerikanisch" klingt, ist es nicht leicht.

Björn:
Und woran liegt das deiner Meinung?

Carsten:
Das liegt einerseits an unserer Jugendkultur, die eindeutig US-dominiert ist, und bei der jeder immer nur nach dem nächsten coolen Trend aus Übersee schielt, anstatt mal vor der eigenen Haustür zu gucken. Das liegt aber auch an der Politik der großen Plattenlabel in Deutschland, die sich oftmals einfach nicht die Mühe machen wollen, eine deutsche Band aufzubauen, sondern den einfachen Weg gehen und vorhandene US-Produkte lizensieren. Wir sind froh, dass Roadrunner Records mit Eat The Beat Music da seit Beginn des Jahres einen neuen Weg gehen, und zahlreiche deutsche Bands versuchen, in Szene zu setzen. Der Erfolg von deutschen Bands wie CALIBAN sollte da eigentlich Motivation genug sein.

Jan:
Die vorherrschende Meinung ist nach wie vor, dass es keinen Grund gibt, Bands im eigenen Land zu fördern, wenn es genug Bands aus Übersee im selben Genre gibt. Andererseits könnte man den Spieß ja auch mal umdrehen und sagen, warum nicht mal im eigenen Land suchen, was man sich sonst importieren muss? Dass Schmalzpopsternchen, die englische Songs singen, aus Delmenhorst kommen, stört doch auch keinen, oder?

Björn:
Die deutsche Underground-Szene ist ja sowieso aktiver als je zuvor. Inwiefern bringt ihr euch da ein?

Jan:
Ich hoffe doch, dass wir nach wie vor ein Teil dieser Szene sind. Und ja, es brodelt ziemlich derbe; da stehen noch einige fördernswerte Bands in den Startlöchern!

Carsten:
Wir kennen durch intensives Touren zahlreiche Bands dieser "neuen Welle" wie DAYS IN GRIEF, LEAF, KORODED, MINDWISE, etc., zu denen wir die Kontakte pflegen. Zudem sind wir nach wie vor in Internet-Foren für Nachwuchsbands wie http://www.myownmusic.de aktiv, wo Nachwuchsbands Ihre Stücke hochladen können, um dann aus der Gemeinschaft Feedback und Verbesserungsvorschläge zu bekommen.

Björn:
Kann man denn generell von einem Zusammenhalt im deutschen Underground reden? Welche Erfahrungen hast du da bisher gemacht?

Jan:
Es gibt einige Bands, die zeitgleich mit uns angefangen und eine sehr ähnliche Entwicklung durchgemacht haben, sprich jetzt einen Deal und ein Album vorweisen können. Die von dir erwähnten LEAF kennen wir schon sehr lange, dann gibt es da noch 10 FOLD B-LOW und viele andere Bands, denen wir immer wieder begegnet sind und mit denen wir immer viel Spaß hatten. Gegenseitiger Support war da immer selbstverständlich! Klar gab und gibt es auch Bands, die einen Egotrip fahren, aber die bringen es meist nicht weit.

Björn:
Und wann werdet ihr dem Underground endgültig entspringen und größere Ziele anvisieren?

Carsten:
Dem Underground entspringen werden wir nie, wir versuchen vielmehr, den Bogen weiter zu spannen und zu den Leuten, die uns bisher mit Macht unterstützt haben, weitere Schichten dazu zu gewinnen. Wer sich vom Underground komplett abnabelt, macht, glaube ich Pop-Musik, und das ist wirklich nicht unser Ziel.

Björn:
Welche Ziele verfolgt ihr denn nach der Tour?

Carsten:
Die Tour wird dieses Jahr insofern nicht wirklich zu Ende gehen, da wir fast jedes Wochenende weiter unterwegs sein werden. Wir arbeiten dabei daran, die zweite Hälfte der ausgefallenen Tour im Mai kompakt am Stück nachzuholen. Dazu werden wir intensiv an neuen Songs arbeiten.

Björn:
Irgendwelche letzten Worte?

Jan:
Ich möchte mich noch mal bei allen entschuldigen, die unsere abgesagten Konzerte besuchen wollten. Wir bemühen uns um Ersatz und werden bald wieder am Start sein! Ich werde schon bald genesen und die Band wieder unterwegs sein, und dann hüte dich, Deutschland!

Carsten:
Vielen Dank für das nette Interview! Die Leser würden wir gerne einladen: Nehmt Euch ein paar Minuten, besucht unsere Heimat im Internet http://www.circleofgrin.de, ladet euch die dort kostenlos zum Download stehende Doppel-A-Single runter und gebt auch dem deutschen Underground einmal eine Chance. Wir würden uns freuen, euch live in eurer Stadt begrüßen zu dürfen!

Redakteur:
Björn Backes

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