BATTLE BEAST - Interview mit Noora Louhimo

14.10.2025 | 13:31

Das BATTLE BEAST wird wieder von der Leine gelassen. Powerfrontfrau Noora gibt Auskunft über "Steelbound" und unter anderem den ZDF-Fernsehgarten.

Hallo Noora, wir können heute sogar über zwei Alben sprechen, denn dieses Jahr steht nicht nur mit "Steelbound" am 17.10.25 der Release des siebten Studio-Albums von BATTLE BEAST an, im April wurde zudem euer erstes Live-Album, "Circus Of Doom Live", veröffentlicht. Wie kommt es, dass beide Alben in so einem kurzen Zeitraum das Licht der Welt sehen?

Da sind verschiedenste Faktoren zusammengekommen. Das Live-Album war etwas, das wir den Fans unbedingt noch geben wollten, bevor wir das neue Album mit dem neuen Konzept herausbringen. Es dauert immer seine Zeit, solch ein Projekt genauso zu realisieren, wie wir es wollen. Und wenn wir sowas schon machen, wollten wir es richtig machen, nicht nur eine Audio-CD, sondern ein Paket mit dem kompletten Konzert auf DVD. Und ich finde, das ist uns verdammt gut gelungen! 

Definitiv. Ist ein Live-Album immer noch ein gewisses Highlight in einer Band-Diskographie?

Circus of Doom LiveEs ist in diesem Fall der Abschluss des Tour-Zyklus für "Circus Of Doom". Wenn das neue Album rauskommt, wollen wir uns auf dieses Album und die neue Musik, die neue Show konzentrieren. Das Live-Album zum vorherigen Album ist ein extra Geschenk für unsere Fans. Sie haben so viele Jahre immer wieder nach einem Live-Album gefragt, und nun wollten wir den Fans etwas zurückgeben, um uns für ihre Unterstützung zu bedanken. 

Auf diesem Live-Album - und das ist die letzte Frage, die ich dir dazu stellen werde, bevor wir zum neuen Album kommen - sind nur Stücke der neuen Phase von BATTLE BEAST. Lasst ihr die Stücke, die Anton [Kabanen, Gitarrist und Songwriter bis 2015, heute BEAST IN BLACK - ME] bewusst außen vor?

Das ist richtig. Wir wollen unsere neue Musik vorstellen, und nicht die alten Stücke. Du kannst die alten Songs immer noch von CD, auf Spotify und all den Streaming-Services hören. Und, wie man sich vorstellen kann, es war schmerzhaft für die Band, sich von Anton zu trennen. Und danach die Musik zu spielen, die er geschrieben hat, fühlt sich immer noch sehr schmerzhaft an.

Aber es ist halt auch so: Warum sollten wir alte Musik spielen wollen, wo wir doch großartige neue Musik haben? Immer, wenn wir ein neues Album machen, promoten wir die neue Musik. Und wir machen BATTLE BEAST nun auch schon seit zehn Jahren ohne Anton. Ich denke, es ist immer eine bessere Sache, in die Zukunft zu schauen und neue, coole Sachen zu machen, statt in der Vergangenheit zu leben. 

Ich befürworte das auch, denn oft ist es ja so, wenn man zu Konzerten von Bands geht, die eine längere Karriere hinter sich haben, und sie ein neues Album veröffentlichen, hört man ein oder zwei neue Songs in dem Live-Set und ansonsten nur die Greatest Hits, die man in den Jahren davor schon x-Mal gehört hat. Also mag ich das Konzept, eher neuere Sachen zu spielen, mehr als an den alten Sachen festzuhalten.

Ja, genau. Und Fakt ist, dass Musik nie stirbt. Auch wenn wir es nicht auf unserer Live-Show spielen würden, bedeutet das nicht, dass die Lieder für immer verschwinden. Ich höre oft, dass es viele Songs gibt aus den Tagen, in denen Anton in der Band war, die die Leute sehr gern mögen - und das ist auch völlig in Ordnung. Sie können immer wieder zu den Songs zurückkehren, indem sie die alten CDs hören.

Aber für uns war klar, dass wir nicht in Nostalgie verfallen wollen, weshalb wir da auch nie viel darüber diskutiert haben. Wir haben so hart gearbeitet, diese alte Haut abzustreifen. Jedes Mal, wenn wir ein neues Album machen, wollen wir es noch besser und größer machen. Und fragen uns: Was für eine Überraschung können wir dem Publikum jetzt bieten?

Es hat einige Jahre gedauert, bis wir über diese Trennung hinweggekommen sind. Und Musik war für uns der beste Weg, damit umzugehen. Aber wir haben jetzt ein neues Album, das in Kürze herauskommt. Ich würde jetzt gerne darüber reden. (lacht)

Natürlich! Also kommen wir jetzt zu "Steelbound". Ich würde gerne mit dem Cover anfangen. Warum habt ihr euch für das BATTLE BEAST-Symbol als Cover entschieden? Wofür steht das Symbol?

CoverEs ist ein wirklich cooles Cover. Es könnte ein Tor aus Stahl darstellen, das wie unser Band-Symbol aussieht. Wenn du es öffnest, kannst du in die Metal-Welt von BATTLE BEAST einsteigen. Das Symbol steht für uns, für die Band, darum wollten wir es auch so hervorgehoben auf dem Cover darstellen. Wenn du das Booklet öffnest, gibt es noch viel mehr im Artwork zu entdecken und coole Fotos zu genießen. Unser Grafikdesigner Jan Yrlund, der, glaube ich, fast alle unserer Cover seit "Bringer Of Pain" erstellt hat, hat wieder einmal einen tollen Job gemacht.

Das Album hat eine Spielzeit von 38 Minuten und beinhaltet zehn Tracks. Es hat die klassische Vinyl-Länge. War das Absicht? Und habt ihr bewusst gesagt, wir konzentrieren uns auf zehn und nicht auf 13, 14, 15 Songs…?

Nun, die schreckliche Wahrheit ist, wenn du 15 Songs machst, dann kannst du es natürlich tun, wenn du es willst… Es ist heutzutage aber nicht mehr notwendig, dass du mehr als ein paar Singles machst. Viele Bands machen das heute so. Ein Album zu machen, ist schon ein bisschen old-school im heutigen Musikbusiness. (lacht) Aber wir wollen immer ein komplettes Album machen. Und wir hatten doch bisher immer nur zehn, elf Songs und vielleicht zwei Bonus-Tracks? Aber es geht doch nicht um die Länge der Lieder oder des Albums, ich glaube, die Qualität der neuen Stücke ist besser, auch wenn das Album kürzer ist.

Ich mag das Album wirklich. Ich weiß nicht, ob jemand ernsthaft darüber nachgedacht hat, ob es eine gute Vinyl-Länge hat oder nicht, aber ich mag diese Idee, denn ich liebe Vinyl, ich sammle auch selbst Platten. Ich glaube, es gibt viele gute Seiten an der Länge des Albums, aber für mich gab es keinen strategischen Gedanken dahinter.

Ich schätze es mittlerweile, 40-45 Minuten guter Musik auf einem Album zu bekommen, anstatt ein 70 Minuten langes, wo man sich an die letzten Songs des Albums kaum erinnert. Ich finde "Steelbound" gut so, wie es ist.


Es ist ja auch so, wenn man ein Album macht, ist es wie ein Gesamt-Kunstwerk zu erschaffen, das aus diesen einzelnen Songs besteht. Wenn die Arbeit getan ist, ist es egal, ob es nun drei oder 13 Songs sind. Wenn das Gesamtwerk, das wir erschaffen wollten, fertig ist, dann ist es genug.

Ich mag verschiedene Arten von Musik und Alben, die können auch sehr lang sein, aber es hängt davon ab, welche Art von Musik es ist, welche Geschichte die Songs erzählen, in welche Welten uns die Musik entführt und so weiter. Es hängt von so vielen Faktoren ab, wie lang ein Album sein muss. 

Was ist für dich der größte Unterschied zwischen den vorherigen Alben und "Steelbound"? 

Ich denke, die Produktion ist noch besser und hat sich in einem noch besseren Sound niedergeschlagen. Als Sängerin habe ich die Songs auf "Steelbound" wirklich so gesungen, wie ich sie singen wollte. Man hört tatsächlich, dass in meinen Gesang mehr als je zuvor diese verschiedenen Adlibs und Nuancen eingeflossen sind, ich habe nicht versucht, mich in jemand anderen hineinzuversetzen. Ich wollte diese Songs singen so wie ich sie gefühlt habe, ich finde, man hört tatsächlich, dass ich beim Singen sehr frei bin, und das ist etwas, was auch eine Art Live-Musik-Gefühl in die Stücke bringt. Es geht nicht darum, die Verse und den Chorus immer in der gleichen Weise zu singen, sondern es geht darum, Variationen hereinzubringen, aber trotzdem diese rote Linie nicht zu überschreiten.

Hast du einen Lieblings-Track auf dem neuen Album? 

Das ändert sich täglich! Aber heute würde ich 'Twilight Cabaret' sagen, den mag ich wirklich gerne. Der Song reflektiert sehr viel von dem, was für eine Art von Künstler in mir persönlich steckt. Ich mag es sehr theatralisch und ich liebe es als Sängerin und als Performerin verschiedene Genres und Stile zu mixen. Bei diesem Song fühlte es sich gut an, ein wenig mit der Musik herumzuspielen und zu experimentieren, es gibt auch ein wenig Humor in dem Stück, und es hat mir verdammt viel Spaß gemacht, das Lied im Studio einzusingen. 

Es gibt schon immer sehr viel 80er-Jahre-Pop-Musik in der Musik von BATTLE BEAST. Auf "Steelbound" klingt die Musik diverser als je zuvor, ich weiß nicht genau, wie ich das ausdrücken kann: Die poppigeren Teile sind poppiger und die Heavy-Metal-Parts sind härter, beide stehen mehr für sich selbst. Ist das verständlich, was ich meine?

Ja, ich verstehe das vollkommen, und ich stimme vollkommen zu. Wie ich schon gesagt habe, geht es um die Produktion. Jetzt hört man viel besser all die Feinheiten der Instrumente; alle Elemente, die gehört werden müssen. Ich denke, das ist die größte Entwicklung, die in der Produktion von BATTLE BEAST geschehen ist – das Ganze hat mehr Dynamik. Die Instrumente, die abhängig vom jeweiligen Song die wichtigsten Rollen spielen, können wirklich glänzen, stechen hervor, so wie sie sein sollten. Man muss sich im Sound nicht fragen, was da gerade instrumental los ist - man hört es einfach.

Wer hat die neuen Songs geschrieben? Auf einigen der alten Alben warst du auch daran beteiligt. Wie war das beim neuen Album?

Band Ja, bei "Bringer Of Pain" habe ich einige Texte geschrieben und hier und da habe ich ein paar Änderungen eingebracht. Wir haben drei verschiedene Songwriter. Wir haben Janne (Björkroth, Keyboard), Joona (Björkroth , Gitarre) und Eero (Sipilä, Bass), die alle Songs geschrieben haben. Mein Anteil am Songwriting ist der: Wenn wir Demos machen, bringe ich meine Ideen zu den Melodien und den Liedern ein. Wenn ich denke, dass wir etwas anderes machen können, schlage ich etwas vor - dann nehmen sie es oder lassen es. Dann beginnen wir mit den Aufnahmen. Bei den Demos ist auch noch nicht alles endgültig zu 100% entschieden, die endgültigen Vocals zum Beispiel - ich bringe da in der Gesangskabine oft noch meine eigene Magie ein. (grinst)

Ich habe in den Credits eurer Songs bei den Texten oft den Namen Elise Widemark gelesen, sorry, wenn ich den Namen falsch ausspreche - ich weiß nicht, ob sie aus England oder Finnland ist. Wer ist sie?

Elise will ihre Identität in keinem Fall preisgeben, sie ist der stille Partner von BATTLE BEAST und will nicht mehr als ihre Texte hergeben, sie ist unser Ghostwriter (lacht). Mehr kann ich nicht sagen, das ist alles. 

Wenn du auf der Bühne bist, hast du ein spezielles Stage-Outfit, die Kleider, die Hörner etc. Hilft dir das, die Sängerin von BATTLE BEAST zu sein? Ist es eine Art Rüstung, um die echt Noora zu schützen?

Das hat viele Bedeutungen. Wir nennen diese Bühnenperson "Mother Beast", und Noora + Bandum zu werden, wie sie heute ist, hat sie einige Metamorphosen durchgemacht. Ich habe mir gedacht, dass ich auf jedem Album eine Veränderung durchmache. Deshalb verändert sich mein Aussehen immer. Es ist mehr als ein Stage Outfit, es ist meine Identität auf der Bühne und mit BATTLE BEAST. "Mother Beast" ist ein sehr wichtiger Charakter.

Dazu kommt: Ich will wirklich nicht wie jeder andere aussehen. Ich will wie ein Superheld aussehen. Das kommt aus meinem Unterbewusstsein. Ich habe mich nicht bewusst gefragt, was ich tun könnte, das hat sich ganz natürlich ergeben. Ich habe ein paar Entwürfe angefertigt und dann mit meinem Designer gesprochen, so hat es sich in den letzten 13 Jahren entwickelt, seitdem ich in der Band bin. Und wie jeder andere fühle auch ich mich selbstbewusst, wenn man tolle Kleidung anzieht. Man fühlt sich groß und stark darin. Das ist einer der Gründe, warum mein Charakter so aussieht, wie er aussieht.

Zum anderen liebe ich es wirklich, mich durch Fashion auszudrücken. Manchmal liebe ich Leoparden-Muster und Leder. Nicht nur auf der Bühne, auch zu Hause, wenn mir danach ist, und ich mich danach fühle, ziehe ich mir das an, was ich möchte, nur für mich, nicht um irgendwem zu gefallen. Ich brauche mich nicht für irgendjemanden rauszuputzen, sondern ich tue das dann nur für mich, weil ich Freude daran habe. Das ist einer meiner Wege, das Leben zu genießen und Spaß zu haben.

Wenn wir erwachsen werden, nehmen wir uns und wie wir uns kleiden, oft zu ernst. Ich denke, dass das Leben in einer gewissen Art und Weise ein Spielplatz ist und wir nie das Kind in uns vergessen sollten. Wir sollten es immer lebendig halten und das Leben auch mal aus der kindlichen Perspektive betrachten. Obwohl wir auch sehr schmerzhafte, schwierige und herausfordernde Probleme im Leben haben, ist es doch die Verbindung zu unserem Kind in uns, die uns voranbringt und uns bestärkt, weiterzumachen.

Während einer Live-Show, wenn wir tanzen und schreien und loslassen, dann kommt das innere Kind heraus und ist frei. Das ist sehr wichtig für uns, für unsere mentale Gesundheit und um die Herausforderungen des Lebens weiter anzugehen.

Wie hat dir die Show im ZDF-Fernsehgarten gefallen?

Es war sehr spaßig. Die Leute waren großartig und alles sehr gut organisiert. Es war wie ein kleines Familientreffen mit allen Bands, es war sehr schön, alle persönlich zu treffen und auch Kollegen kennenzulernen, von denen ich bisher nur die Musik kannte. Die Sendung war eine gute Plattform für uns, um mehr Menschen zu erreichen und vielleicht neue Fans zu gewinnen. Wer weiß - vielleicht kaufen ja auch ein paar der Leute Tickets für unsere Tour, die bald kommen wird. 

Diese Show hat sonst ja eine komplett andere Ausrichtung, sie spielen sonst eher Pop und Schlager, wie es in Deutschland genannt wird. Aber einmal im Jahr haben sie eine Sondersendung, in die sie Metal- und Rock-Künstler einladen. Was ich großartig finde, denn es ist eine Chance, neue Fans zu erreichen. Und du erreichst Leute, die niemals eine Band wie BATTLE BEAST hören würden, wenn sie sie nicht in einer solchen Show sehen würden. Aber es gibt einige Gatekeeper, die sagen, eine Band, die im Fernsehgarten spielt, ist nicht mehr Metal, was meiner Meinung nach völlig verrückt ist.

Ja, ich finde es wirklich großartig, dass sie ihr Konzept ab und zu ändern. Und es war ein Erfolg. Mehrere Tausend Leute waren am Sonntag dabei. Ich denke, das ist etwas, was öfter passieren sollte und ich hoffe, dass andere Länder und andere Fernsehshows sich daran ein Beispiel nehmen. Metal ist immer noch eine Nische und dazu kommt, dass es in der Rock- oder Heavy-Metal-Musik nicht nur einen Stil gibt - es gibt so viele verschiedene Stile. Solche Shows sind auch die Chance, damit in Kontakt zu kommen.

Und Bands wie BATTLE BEAST mischen alle Stile zusammen. Es ist nicht nur Heavy Metal. Es ist Heavy Metal mit Pop und Rock und Blues und Jazz und lateinamerikanischen Einflüssen und allem möglichen noch dazu (lacht). Unterschiedlichste Einflüsse halt! Es ist die Essenz von BATTLE BEAST, dass wir verschiedene Genres mischen. Das Beste, was aus unserer Musik kommen kann, sind Gefühle; dass die Leute wirklich starke Emotionen durch unsere Songs bekommen. Das ist etwas, was ich den Leuten geben möchte. Auch wenn sie BATTLE BEAST hassen. Starke Emotionen, das ist gut. Zeigt eure Emotionen. (lacht)

Bei der Gelegenheit möchte ich mich bei all unseren Hatern bedanken. Denn sie sind normalerweise die lautesten, die in den sozialen Medien über uns in der ganzen Welt reden! Hört ihnen zu - sie sind schrecklich und ich hasse sie - und trotzdem: Danke! Es ist eine Win-Win-Situation. Jedes Mal, wenn sie besonders viel Wind machen, dann bekommen wir mehr Fans. (lacht)

Wir sind fast am Ende angekommen. Hast du noch etwas, was du den Lesern von POWERMETAL.de sagen möchtest? 

Natürlich. Ich möchte jedem empfehlen: Kommt zu einem Konzert der Tour, diese beginnt am 17. Oktober, am selben Tag, an dem auch "Steelbound" veröffentlicht wird. Es wird eine riesige Party, die größte Tour in der Geschichte von BATTLE BEAST. Und auf jeder Show gibt es ein Meet&Greet, wo man uns treffen kann. Wir können Fotos machen und deine Sachen unterschreiben und ein wenig quatschen. Aber wenn du uns sehen und mit uns sprechen willst, musst du dir schnell ein Ticket besorgen, die verkaufen sich sehr schnell und wir haben dafür nur 30 Plätze pro Show. Und danach kann die echte Party beginnen, ich kann das nur jedem sehr empfehlen! Wir haben auch eine große neue Show, für alle etwas, das du erleben musst, du musst live da sein. Und die Show wird sich auf "Steelbound" konzentrieren, ihr werdet also die meisten Songs von dem Album hören, aber wir nehmen auch ein paar Sachen aus den vorherigen Alben in die Setlist. Holt euch Tickets! Wir lieben euch. (lacht)

 

Fotocredit: Jarmo Katila / Marek Sabogal

Redakteur:
Maik Englich

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