ATHEIST: Interview mit Kelly Shaefer

26.09.2006 | 22:52

Es ist noch früh auf dem Wacken Open Air, als ich die Gelegenheit habe, mit dem Sänger von ATHEIST über Gott und die Welt zu reden. Hierbei gab mir der sehr gesprächige Kelly Shaefer eine Menge interessante Informationen über neue Projekte, AC/DC-Zusammenarbeiten und die Gründe für den Reuniongig. Die Chance, hierbei mit einer persönlichen Legende zu reden, machte das Ganze zu einem Monsterinterview, das hoffentlich nicht zu anstrengend zu lesen sein wird.

Lars:
Morgen. Erzähl doch mal, wie es damals angefangen hat.

Kelly:
Es war eine andere Welt als es jetzt ist. Wir waren damals allein in unserer Musik, und es gab niemand anderen, der unsere Musik gespielt hat. Es war also schwer, Bands zu finden, mit denen wir touren konnten, die Leute waren damals einfach nicht aufgeschlossen zu "Jazz Metal". Es war eine schwere Zeit, da wir auch eine Menge persönlicher Probleme hatten. So verloren wir unseren Bassgitarristen Roger Patterson, aber am Ende waren wir stolz auf unsere Musik und wollten einfach weiter machen, auch wenn es keinen interessieren würde. Jetzt ist es anders. Die Leute verstehen unsere Musik besser als damals, sie ist viel relevanter als sie es je war, die Menschen sind viel offenere gegenüber Technical Metal als vorher. Man könnte sagen, früher war es schwerer.

Lars:
Wie war das eigentlich beim Songwriting? Habt ihr einfach geschrieben, was euch in den Kopf kam oder hattet ihr ein Konzept?

Kelly:
Um ehrlich zu sein, wir rauchten viel Pot. Wir kommen aus Florida, wo es sehr heiß ist, also setzten wir uns erstmal in den Proberaum, wurden richtig high und dann fing Roger an ein Riff zu spielen, und forderte Steve auf, weiter zu machen und dann kamen die Gitarren drauf. Für einen Song brauchten wir dann schon ein bis zwei Wochen, wir arbeiten dabei in Einzelteilen, die Songs sind so kompliziert, dass wir sie Stück für Stück einarbeiten und ausführen mussten. Aber das änderte sich alles beim dritten Album, das machten wir in dreißig Tagen, das war damals eine großartige Zeit, ein magischer Monat, in den Apartments rumzusitzen, zu rauchen und zu komponieren. Die ersten Alben waren sehr methodisch, aber auch sehr improvisiert, wir probten vor vielen Leuten, die zuschauten, argumentierten, kämpften und mit uns die Riffs ausarbeiteten. Es war schon seltsam, so an den Songs zu arbeiten, die meisten Fans sind sehr offen, also saßen wir zusammen, rauchten, argumentierten, spielten, arbeiteten Riffs aus und so weiter. Wir mögen Metal sehr, aber wir wollten auch andere Musikelemente einarbeiten. Die Metalwelt war nicht sehr offen damals, man wollte kein Jazz-Einflüsse hören, keine RUSH-Einflüsse, wir waren sehr allein damals. Der mangelnde Rückhalt damals und der Verlust von Roger haben uns dann dazu gebracht aufzuhören. Über die Jahre hinweg änderte sich die Zeit, und andere Bands nannten ATHEIST als ihre Einflüsse, hielten die Fahne hoch. Was wir anfangs planten. Es ist großartig, die Metalcommunity begrüßte uns mit offenen Armen, weswegen diese Reunion-Tour wirklich toll ist.

Lars:
Nur eine Reunion, oder gibt es mehr?

Kelly:
Nur eine Reunion. Es ist sozusagen ein Tribute an die ersten drei CDs, und wir hatten nie die Gelegenheit rüberzukommen und vor so vielen Leuten zu spielen. Clubshows und so interessieren uns nicht, wir haben jetzt ein anderes Leben, Familien, also wollen wir noch mal vor einem richtig großen Publikum spielen, die Songs würdigen, den Leuten danken, dass sie unseren Metal mögen und würdigen. Die CDs sind ja neu aufgelegt worden, und wurden so gut aufgenommen, dass es nur die logische Schlussfolgerung war, eine Festivaltour zu starten. Wenn wir jetzt eine neue CD auflegen würden, wäre das aus den falschen Gründen, für's Geld, es ist aber nicht wegen dem Geld, sondern wegen der Musik. Wir sind keine Rockstars, wir sind ganz gewöhnlich hierher gekommen, keine Crew, kein Tourmanager, um Leuten wie dir Respekt zu zollen. Leute, die die Gelegenheit nutzen, ein Interview zu machen, weil sie die Musik mögen. Ich schätze das sehr.

Lars:
Wieso habt ihr nie Keyboards genutzt?

Kelly:
Ich habe Keyboards immer als weich empfunden. So sehr wir auch den Jazz mögen, lieben wir auch Brutalität. Wir lieben SLAYER, ein Schlag in die Fresse. Wenn wir Keyboards benutzen, würde alles verweichlichen, es macht nichts besser, würde die Kanten rausnehmen. Wir wollten unsere Musik technisch, aber trotzdem hart machen. Es wäre wie eine Ohrfeige im Vergleich zu einem Kinnhacken, und ich möchte niemanden ohrfeigen, ich möchte ihm in die Fresse schlagen.

Lars:
Was hört ihr euch heute an?

Kelly:
ALARM aus Australien, THE MARS VOLTA, die echt Spitze sind, Stoner Rock, FRANK ZAPPA, SLAYER - einfach Musik, die ehrlich und visionär ist. THE MARS VOLTA zum Beispiel ist die beste Band, die ich je gehört habe, technisch sind sie einsame Spitze, Supergesang. Es gibt sicher viel Metal, den ich noch nicht gehört hab. Ich war lange weg aus der Szene. Zurzeit spiele ich bei NEUROTICA, die auch 2002 beim Ozzfest waren, zurzeit hör ich ALICE IN CHAINS, die auch sehr heavy, aber im Stimmbereich strukturierter sind. Meine Musik bewegt sich zurzeit auch mehr in diesen Bereichen. Ich liebe LED ZEPPELIN und BLACK SABBATH. THE MARS VOLTA hat viel LED ZEPPLIN, und das liebe ich. Ich höre neun Stunden am Tag Musik, rauche Bongs und Pfeifen, wenn ich in meinem Laden bin. Ich hab 'ne Company, die auch CDs verkauft.

Lars:
Was machst du zurzeit in deiner Company?

Kelly:
Das erste Projekt, was wir da hatten, war der Re-Release der ATHEIST-Alben, um es an Releapse Records zu lizenzieren. Zurzeit arbeiten wir an GNOSTIC (Band von Gitarrist Rand Burkey - Anm. d. Verf.), die wirklich geil sind - sehr heavy, sehr progressiv, sehr gutes Drumming, sie bringen den Gedanken von ATHEIST weiter. Sie sind zwar Stil- und Gesangstechnisch anders, aber die Gitarren sind wie bei ATHEIST. Des Weiteren arbeiten wir an einem Technical-Metal-Allstar-Band mit Paul Masvida und Sean Reinert von CYNIC, Tony Choy, Rand Burkey, Steve Flynn und mich von ATHEIST und hoffentlich Gene Hoglan von DARK ANGEL und Steve di Giorgio von TESTAMENT. Alles Leute, die wir lieben und bewundern, um mit ihnen richtig geilen Technical Metal zu machen, der Ärsche treten wird. Das soll dann nächstes Jahr erscheinen, zurzeit arbeiten wir an den Texten, da die Jungs doch recht weiträumig verstreut sind. Du bist übrigens der erste, der davon hört, ich hab das vorher noch niemanden erzählt. Also, 2007. Wir haben zwar noch keinen Namen, aber es wird cool

Lars:
Wie sieht es eigentlich bei euren Texten aus? Schreibst du alle selber?

Kelly:
Ich bin auf jeden Fall kein Horrorfilmfan, weswegen es bei mir auch keine Blut- und Gemetzeltexte gibt. Ich schreib lieber über Sachen, die interessant sind. Ich halte die Texte da sehr gern offen, lasse Spielraum für Interpretationen. Nicht einfach Texte, die einem sofort ins Gesicht springen. Man soll sie lesen und denken "Wow, meint er das jetzt so oder etwas völlig anderes?" So schreib ich. Ich versuche da genauso kreativ zu sein, wie mit den Gitarrenriffs. So wie die große Literatur. Es ist viel Inhalt dahinter.

Lars:
Gibt es bei den Texten so was wie eine Haupt-Message?

Kelly:
Nein. Es ist zwar eine Menge antireligiöses Zeug dahinter, wie man es sich bei einem Bandnamen wie ATHEIST halt auch vorstellt. Eine Haupt-Message wäre vielleicht, an sich selbst zu glauben. So etwa wie "Es gibt 100 Leute, die alle an dasselbe glauben, und du bist der 101., der an etwas anderes glaubt. Gib das nicht auf." Viele fühlen sich besser, wenn noch hundert andere hinter einem stehen, deswegen gibt es auch das Christentum. Bei mir ist das anders, ich steh daneben und sage: "Ich stimm euch verdammt noch mal nicht zu." Das sollten mehr machen. Du bist dein eigener Gott. Wenn du dein Leben nehmen willst, nimm's dir, wenn du dein Leben leben willst, leb es. Wieso Gott, wieso Kirche? Die Leute brauchen mehr Selbstvertrauen. Darüber schreibe ich hauptsächlich.
"Elements" ging hauptsächlich um die Natur, die größte Gottheit von allen. Die Erde, Luft, Feuer, Wasser, Blumen, das Wachstum, ohne das alles gäbe es uns nicht. So was in der Art, Hauptsache es ist interessant.

Lars:
Was macht ihr sonst so?

Kelly:
Ich hab noch neben meinem Label drei andere Bands. Eine davon ist NEUROTICA, welche in Amerika sehr erfolgreich war, zum Beispiel 2002 Ozzfest, viele Songs im Radio, sehr extremer Rock. Dann noch UNHEARD, wo ich Gitarre spiele, unser Sänger ist ganz toll, klingt wie ein junger Ozzy, also hört es sich etwas nach alten BLACK SABBATH an, aber ein bisschen zeitgemäßer. Nicht so schmutzig und doomig. Und dann noch BIG MACHINE, mit dem Sänger von AC/DC. Er schrieb ein paar Songs, die nach old school-AC/DC klingen, die er aber bei AC/DC nicht reinbringen dürfte, weil hauptsächlich Angus die Songs macht. Er schrieb die Songs also mit einem Typen (Doug Kaye - Anm. d. Verf.) und fragte mich, ob ich das Demo einsingen wolle. Das Demo war tierisch erfolgreich. Ich hab wahrscheinlich mehr Bon Scott in meiner Stimme als Brian Johnson. Die Musik ist sehr einfach, sehr strikt, einfach schnell vorwärts. Mir macht es auch viel Spaß, es ist das erste Mal, das ich bei so was mitmache und ich es richtig mache. Und dann auch noch mit einer Legende wie Brian Johnson, der mit jedem arbeitet, nicht so wie AC/DC. Und dass er mich für das Demo ausgewählt hat, war eine Ehre, die ich sofort wahrgenommen habe.

Lars:
Gibt es dadurch engeren Kontakt zu AC/DC?

Kelly:
Nun ja, mit Brian halt und mit Cliff (Bassgitarre - Anm. d. Verf.), der auch in der Nähe wohnt. Brian ist ein guter Freund von mir, er produzierte auch das erste Album von NEUROTICA, und jetzt machen wir das Album zusammen. Er sang auch einen Song auf dem NEUROTICA-Album, 'Deadly Sin'. Es war unglaublich und eine Ehre. Er lebt in meiner Stadt und wir sind häufig in Kontakt. Er ist ein guter Freund von mir.

Lars:
Habt ihr ein paar Tipps für Leute, die so gut wie ihr werden wollen?

Kelly:
Üben, jeden Tag üben. Du musst jeden Tag üben, dein Handwerk schulen, jeden Tag alles rein setzen. Das ist unsere Devise, die einzige Art, wie man diese Art von Musik machen kann. Es erfordert eine Menge Aufmerksamkeit auf Details und Ausdauer, die du ohne Übung nicht erreichen kannst. Wie ein Olympiaschwimmer, du kannst nicht zweimal im Jahr Schwimmen gehen und dann in die Olympische Spiele rein springen. Für uns ist das eher eine Art Sport.

Lars:
Eure Musik ist ja sehr bassbetont. Wieso eigentlich?

Kelly:
Ich finde die Bassgitarre wird im Metal häufig untergraben, und Rogers Bassspiel war so unglaublich, die Riffs, die er gemacht hat, waren so cool, dass wir sie nie untergraben wollten, man sollte ihn auf den Alben hören. Außerdem wollten wir niemanden ausschließen, man sollte von jedem etwas mitkriegen. In einem Orchester hat man ja auch Piano, Streicher, Tuba, Saxophone und sie alle spielen etwas anderes, aber am Ende kommen sie zusammen, wir wollten das im Metal genauso machen. Der Bass musste gehört werden, denn er spielte etwas total anderes. Normalerweise spielt der Bass mit der Gitarre zusammen, was einfach dumm ist. Die Bassgitarre ist einfach ein Instrument für sich selber. Wenn du dir mal den Bass und die Drums anhörst, wirst du feststellen, dass sie Songs für sich selbst spielen. Für die Re-Issues von "Unquestionable Presence", auf der Roger noch das Demo einspielte, haben wir einige Tracks nur Bass 'n' Drums, damit man das mal hören kann, wie es auf dem Album nicht ging. Die meisten Re-Issues sind einfach nur besser Soundqualität, unsere haben auch noch eine Menge Bonustracks, vieles was man noch nicht gehört hat. Tony Choy hat die Tradition mit dem starken Bassspiel dann auf "Elements" fortgesetzt, das, was er auf der CD macht, ist unglaublich. Wir haben viel Bass, also drehen wir den auf.

Lars:
Was sind deine Idole?

Kelly:
BLACK SABBATH, LED ZEPPELIN, da wo es angefangen hat. Mit BLACK SABBATH hat alles begonnen. Wenn du ein Metalfan bist und keine BLACK SABBATH-CD hast, bist du kein richtiger Metalfan.

Lars:
Schon die neue IOMMI gehört?

Kelly:
Nein, ist die gut?

Lars:
Ja, sehr gut.

Kelly:
Ha, was anders kann man ja nicht von ihm erwarten. Ehrlich, Iommi ist mein Held. Dann noch METALLICA, die die Welt für eine andere Form von Metal geöffnet haben, auch IRON MAIDEN, mit denen bin ich aufgewachsen mit den doppelten Gitarren wie bei JUDAS PRIEST sind super, aber als METALLICA kamen, haben sie die ganze Metalwelt verändert. Wir haben auch eine Menge METALLICA in unserem Sound, jeder, der Metal spielt, hat das. Aber ihr aktuelles Werk? Ich kann's nicht ausstehen. Die sollten besser mit einem guten Album rausrücken. Wenn ihr das lest Jungs, erinnert euch, warum ihr hier seid, wieso euch die Fans nach oben gebracht haben.

Lars:
Na immerhin war beim Neuen etwas Geschwindigkeit dahinter.

Kelly:
Ja, aber der Sound war scheiße. Also, Jungs, macht mal ein Album für die Fans, ihr seid verdammte Billionäre, ihr könnt euch das leisten.

Lars:
Gibt es auch andere Idole für dich?

Kelly:
In der Musik wird das schwer zu beantworten sein, es gibt so viel Musik, ich hör so viel davon. Ich bin Maler, ich male privat, ich liebe malen, weil ich da dieselben Freiheiten wie bei der Musik habe, keine Grenzen oder so. Ich kann Farben so mischen, wie es mir gefällt. Und das macht mir Spaß. Aber andere Idole? Die meisten meiner Helden sind im Musikbereich.

Lars:
Wie würdest du euren Musikstil beschreiben?

Kelly:
ATHEIST! Es gibt Death Metal, Thrash Metal, Speed Metal und es gibt ATHEIST. Es gibt einfach keine Möglichkeit unsere Musik zu beschreiben. Es Death Metal zu nennen, wäre nicht fair, es Technical Metal zu nennen wäre nicht fair. Genauso wie bei TOOL. Es gibt Rock, es gibt Hard Rock und es gibt TOOL. Wir haben unsere eigene Nische erschaffen. Ich hoffe, dass die anderen Leute mir da zustimmen. Es gibt einfach keine andere Band wie ATHEIST. Einfach nicht kategorisierbar.

Lars:
Gibt es noch irgendeine Tourgeschichte?

Kelly:
Touren mit ATHEIST ist immer sehr ereignisreich, wir haben sehr viel Spaß. Wir haben gerade in Italien gespielt, wo die Bühne zusammenbrach. Tony Choy fiel durch die Stage durch, und er verlor seinen Bass. Es war ein schwerer Unfall, er hat sich das Gelenk verstaucht. Ich spielte und spielte und spielte, dann sah ich zu ihm rüber und er fiel grad durch die Stage. Ich ging also rüber, schau zu ihm runter, und er brüllte mir nur zu "Gib mir den Bass, gib mir den Bass." Also rannte ich Backstage um ihm einen Bass zu besorgen, denn wir hatten grad mal drei Songs gespielt. Die Fans waren draußen, schrieen nach ATHEIST, also musste ich schnell eine Bassgitarre finden. Und als ich dann eine gefunden hatte, spielte Tony einfach mit seinem verstauchten Gelenk weiter. Das war echt magisch. Bei uns auf Tour passieren ständig solche Sachen. Wie ein Fluch.
Ansonsten macht es aber einfach Spaß. Wir gehen auf Tour, werden high und spielen unsere Musik. Ich sag das jetzt so offen, obwohl das viele Leute nicht verstehen können, aber wir haben schon immer Pot geraucht, das ist ein großer Bestandteil unserer Musik. Ich möchte jetzt niemanden dazu animieren Pot zu rauchen und Musik zu machen, aber wir rauchen jeden Tag Pot, wir sind es gewöhnt, für uns ist das nichts Besonderes mehr. Es öffnet neue Türen in uns.
Wir waren auch mal auf Tour mit BENEDICTION, da gab es einen gewaltigen Straßenkampf in Dänemark mit einer Band, die ich hier nicht erwähnen möchte. Es war böse, aber wir haben gewonnen, was sehr sehr cool war. Wir versuchen einfach alles leicht zu nehmen, zu lächeln, wir hatten so viel Tragisches. Wir verloren unsere Plattenfirma, unseren Freund mitten auf der Straße, es gab immer was Hartes, doch wir haben es geschafft zu lächeln. Wir sind sehr dankbar, dass wir diese Reuniontour machen können, Interviews geben können, das bedeutet uns viel. Wenn du eine ATHEIST-CD kaufst, kaufst du sie von Typen, denen das wirklich was bedeutet. Wir werden nie Arschlöcher sein, ich schreibe jedem zurück, der mir einen Brief schickt, wir sind einfach Musikfans, die in einer Band spielen.

Lars:
Okay, vielen Dank für das Interview.


Nach dem Interview schrieb mir Kelly Shaefer noch die Webadressen seiner Bands auf, die ich hier auch noch unterbringen möchte:
http:\\www.myspace.com\neuroticarocks für seine eigene Band
http:\\www.myspace.com\bigmachine für die Band mit Brian Johnson
http:\\www.myspace.com\unheard für seine andere Band
http:\\www.myspace.com\gnosticmusic für die Band von Rand Burkey

Redakteur:
Lars Strutz

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