JUDAS PRIEST - Killing Machine
Mehr über Judas Priest
- Genre:
- Heavy Metal
- Delivering The Gods
- Rock Forever
- Evening Star
- Hell Bent For Leather
- Take On The World
- Burnin\' Up
- he Green Manalishi (With The wo-Pronged Crown) (U.
- Killing Machine
- Running Wild
- Before The Dawn
- Evil Fantasies
"Killing Machine" hat zwei Besonderheiten, nämlich, sie erschien in den USA unter dem weniger "gewaltätigen" Titel " Hell Bent For Leather" und hat einen Track mehr drauf, "The Green Manalishi ( With The Two Pronged Crown )", eine Coversion, die es ansonsten NUR live zu hören gibt. Warum uns Europäern und den Japanern diese vorenthalten wurde, weiß kein Mensch. Hatten bis dato doch JUDAS PRIEST die besten Verkaufszahlen hier und im Land des Lächeln's. Egal, was solls. Wenden wir uns den Tracks zu. Und wiederum haben es PRIEST geschafft, sich zu steigern. Die Nummern sind ausgereifter und kompakter. "Delivering The Gods" wartet mit sehr guter Drumarbeit auf, "Hell Bent For Leather" ist wieder mal eine schnellere Nummer, Titletrack "Killing Machine" besteht fast nur aus Bass'n'Drums und mit "Before The Dawn" hat man wohl eine der gefühlvollsten Balladen geschreiben, die es gibt. Alles in allem sehr, sehr ausgewogen. Leider machten JUDAS PRIEST von der Produktion her gesehen, einen Schritt zurück. Die ganze Scheibe klingt irgendwie.....blechern, um es mal salopp zu sagen. Vermutlich lag es an Producer James Guthrie, ich will diesem aber nichts von seinem eigentlichen Können absprechen. "Killing Machine" ist nicht unbedingt ein Highlight von PRIEST, aber dennoch eine höhrenswerte und interessante Scheibe. Leider blieb der Erfolg, trotz Singleauskopplung von "Take On The World" in England, aus. Vieleicht war es nicht das Allerbeste, daß die Wahl ausgerechnet auf diesen Song traf.
Anspieltips:"Delivering The Gods"; "Hell Bent For Leather"; "Killing Machine"; "Before The Dawn"
- Redakteur:
- Alex Kragl