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MAMMAL - Debütroman von Christoph Ziegltrum

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23.12.2025 | 12:47

Wer für die anstehenden Feiertage noch guten Lesestoff sucht, sollte definitiv hier einmal weiterlesen:

Denn der schreibende Kollege Christoph Ziegltrum von vampster.com hat kürzlich seinen Debütroman vorgelegt, der mit Sicherheit den einen oder anderen Leser hier interessieren dürfte:

Ein dystopischer Rock’n’Roll-Roadtrip durch ein zerfallenes Europa – Christoph Ziegltrums Roman MAMMAL schickt sieben Menschen auf eine schicksalhafte Reise.

Im Jahr 2043 erhält Henny Verstraapen, ein junger Musikjournalist, die Chance seines Lebens, als er die legendäre Band MAMMAL auf ihrer Abschiedstournee begleiten und den charismatischen Bandleader Gabriel porträtieren darf. Gabriel reist als ruheloser Geist mit seiner Musik durch ein zerfallenes Europa, um eine alte Schuld zu begleichen. Henny kommt Gabriels Vergangenheit auf die Spur und will Kapital daraus schlagen. Während Gabriel die Leere in seinem Herzen nicht füllen kann, droht auch Henny, sich im Rausch der Reise selbst zu verlieren.

In einer Welt, die von digitalen Netzwerken und innerer Leere geprägt ist, erzählt MAMMAL von Verlust, Idealismus, der heilenden wie zerstörerischen Kraft von Kunst – und davon, wie Musik als letzte universelle Sprache zwischen Menschen wirken kann.

Christoph Ziegltrum (*1982) ist Musikjournalist und Autor. Mit *MAMMAL* legt er seinen ersten großen Roman vor, der Einflüsse aus Punk, Metal und Underground-Kultur mit einer eindringlichen dystopischen Vision verbindet. Seine Erfahrung in der alternativen Musikszene fließt spürbar in die Sprache und Atmosphäre des Buches ein.

MAMMAL erscheint so, wie es die fiktive Band selbst durchziehen würde: DIY. Mit Hilfe von Lektorin Karla Schmidt, Tamara Foerster, die Korrektorat und Layout übernommen hat und einem Artwork von Kim Diaz Holm erfüllt das 416 Seiten umfassende Werk alle professionellen Standards. Erhältlich ist das Buch und E-Book in den üblichen Shops.

Ich selbst habe einmal reingelesen und war sofort Feuer und Flamme. Wenn ich es schaffe, werde ich im neuen Jahr dann also gerne eine Rezension für euch schreiben.