Party.San 2025 - Schlotheim
01.10.2025 | 12:5407.09.2025, Flugplatz Obermehler
Mit Bands wie BLOODBATH und NAPALM DEATH feuert das PSOA eine starke Todesblei- und Grindcore-Breitseite ab – präsentiert von POWERMETAL.de.
FreitagFreitagmittag, bedeckter Himmel, moderate Temperaturen – eigentlich das perfekte Festivalwetter, um mit den Schotten von PARTY CANNON in den Tag zu starten. Das bunte Volk versammelt sich fröhlich und zahlreich, viele kostümiert, und stimmt sich zu Neunziger-Electropop ein – zumindest bis mit 'Grass Obliteration (Blazed And Confused)' und typischen Slam-Death-Metal-Klängen der Hammer fällt. Die Stimmung ist sofort auf den Punkt, der Pit zieht seine Kreise. Wer bislang nicht ganz wach ist, ist leider der Mischer – die Vocals von Bassist Chris Ryan sind doppelt so laut wie nötig, was die gute Stimmung aber nicht trübt. Davon abgesehen liefert PARTY CANNON ein tightes Set mit jeder Menge Publikumsaktion: Crowdsurfer, Push-Ups, der obligatorische 'Wall of Party' – alles dabei, was man sich wünschen kann. Die weitere Setliste ist stark: 'Weird, But Not Illegal', 'A Thirst Trap', 'Soft, White, Gelatinous Body' und als krönender Abschluss 'Human Slime'. Das Publikum dankt mit einem grandiosen Pit, Crowdsurfern auf aufblasbaren Booten, einem crowdsurfenden Rollstuhlfahrer und lauten Zugabe-Rufen. So kann der Freitag starten – und die müden Knochen sind auch wieder fit.
[Dennis Trabandt]HYPERDONTIA aus Dänemark sorgt im Folgenden für eine satte und praktisch komplett spaßbefreite Death-Metal-Abreibung. Die Band beginnt ihr Set mit 'Death'’s Embrace' vom 2024er Werk "Harvest Of Malevolence". Der neue Drummer der Band, Rasmus Schmidt, absolviert übrigens heute seinen allerersten Auftritt mit HYPERDONTIA. Und er meistert diese Aufgabe souverän. Die Band wildert sehr häufig in Uptempo-Gefilden und offeriert brutalen Death Metal, den sie auf den Punkt spielt. Dabei fällt aber das bewegungsarme Stageacting ins Auge, der Auftritt wirkt visuell ziemlich statisch. Der rein musikalische Gehalt und die Vehemenz des Auftritts sind auf der Habenseite aber positiv zu verbuchen. Nach anfänglich eher verhaltener Resonanz des Publikums unterstützt die Menge die Band mit zunehmender Dauer des Auftritts immer besser. Mit den letzten beiden Stücken des heutigen Sets - 'Majesty' und 'Teeth And Nails' – beendet HYPERDONTIA einen durchaus sehenswerten Auftritt.
[Martin Loga]Nach dem Guten-Morgen-Grind von PARTY CANNON und HYPERDONTIA ist jeder auf dem Festival endlich wach und kann es mit THE VISION BLEAK auch etwas melodischer und ruhiger angehen lassen. Zu Beginn gibt es quasi den absoluten Anfang von THE VISION BLEAK mit dem Intro von 'A Shadow Arose', dem ersten Song vom ersten Album "The Deathship Has A New Captain" aus dem Jahre 2003, was mich selbst auch gedanklich in diese Zeit wirft. Direkt gefolgt von 'The Night Of The Living Dead' – damit kommt auch endgültig die Erinnerung zurück, warum THE VISION BLEAK mit "The Deathship Has A New Captain" im Jahre 2003 so eingeschlagen hat. Es war ein sehr gutes Album. Leider macht Frontmann Schönemann teilweise einen eher lustlosen Eindruck, auch das gefühlte Ablesen des Textes vom aufgeschlagenen Heft vor sich ist dabei nicht gerade hilfreich. Musikalisch wirklich einwandfrei und sehr gut, aber Show-mäßig sollte THE VISION BLEAK gefühlt lieber in alter Erinnerung bleiben. Schieben wir es auf die möglichen heftigen Kopfschmerzen aufgrund des Abends davor zurück.
[Benjamin Kutschus]Als sich der auf der Bühne verströmte Nebel lichtet, lässt sich feststellen, dass sich für CRYPT SERMON bisher nur wenige Zuschauer vor der Hauptbühne eingefunden haben. Die Band steigt mit dem starken Titel 'Heavy Is The Crown Of Bone' ein und Sänger Brooks Wilson, in schickem schwarzen Outfit mit weißen Cowboystiefeln, ist gut in Form. Der zweite Song 'Christ Is Dead' haucht dem Publikum in den ausgedünnten Reihen Gänsehaut ein. Dann kündigt Wilson 'Heavy Riders' vom allerersten Album an, einen schönen epischen Doom-Metal-Track, der mit kraftvollen Hardrock-Elementen für Stimmung sorgt. 'Glimmers In The Underworld' wird mit starkem Applaus belohnt und bei 'Thunder' herrscht eine mitreißende Energie auf der Bühne, in der die Musiker voll aufgehen. Mit einem weiteren Titel vom ersten Album, 'The Master's Bouquet', beendet CRYPT SERMON den Auftritt mit schweren, hymnischen Klängen. Leider nutzt die Band die Spielzeit nicht aus und hört fünf Minuten früher auf.
[Katja Spangenberg]Weit gereist sind die Herren von WAYFAERER aus den USA, mit einem groben Blending aus Gothic-Death thematisieren die vier aus Colorado den Western des 19. Jahrhunderts. Diese ungewöhnliche Mischung hört man direkt beim Opener 'The Thousand Tombs Of Western Promise' vom neuesten Album "American Gothic" heraus. Wieder sind die Wettergötter dem Party.San gnädig und schicken uns einen heiteren Himmel, um auch 'The Cattle Thief' ohne Regen genießen zu dürfen. Frontmann Shane McCarthy nimmt bei jedem Song das Publikum voll mit. Man fühlt sich wie im Western, die weite Reise hat sich gelohnt – für uns und für WAYFAERER. Die Jungs fühlen sich auch auf europäischen Bühnen sichtlich wie zu Hause und haben alle Berechtigung dazu, auch auf dem alten Kontinent ein neues, altes Publikum zu finden. Zum Abschluss wird dem Ganzen mit 'Animal Crown' sprichwörtlich die Krone aufgesetzt. Weder auf der Bühne noch im Publikum ist Platz für wandernde Wüstenbüsche. Gerne mehr von WAYFAERER!
[Benjamin Kutschus]Die Schweden HELLBUTCHER betreten die Bühne wie ein brennendes Relikt aus den glorreichen Tagen des Black Thrash. Frontmann Per "Hellbutcher" Gustavsson – vielen noch als Stimme von NIFELHEIM bekannt – steht ein paar Jahre älter, aber mit derselben diabolischen Ausstrahlung vor dem Mikro. Leder, Nieten und Ketten blitzen im Sonnenlicht, das pünktlich zum Set durch die Wolken bricht. Der Sound ist klar und druckvoll – genau richtig, um die rotzigen Riffs und das knirschende Schlagzeug in voller Wucht zu entfalten. Zwischen den Songs wirkt Hellbutcher manchmal leicht außer Puste, doch wenn er wieder ansetzt, lodert die Energie wie die Flammenfontänen, die die Bühne einrahmen. Klassiker wie 'By The Devil's Flames' heizen dem Publikum ein, während Esmiralda feuert. Ein besonderer Moment: Das IRON MAIDEN-Cover 'Losfer Words', das als Instrumental eine unerwartete Note setzt und für hochgereckte Fäuste sorgt. Zum Abschluss gibt's noch ein dreckiges VENOM-Cover 'Black Metal', purer Kult, pure alte Schule. Und trotz nur mäßig gefülltem Platz wirkt es wie ein finsterer Triumphzug. Wer hier steht, bekommt keine Nostalgie, sondern eine kompromisslose Lehrstunde in Black Thrash.
[Felix Bischoff]Nach dem sehenswerten Auftritt von HELLBUTCHER geht es bei DEFLESHED nicht minder zackig zur Sache. Das Trio, das sich fast 17 Jahre nach der Auflösung 2005 wieder zusammengerauft und 2022 mit "Grind Over Matter" ein starkes Comeback-Album herausgebracht hat, zeigt den Anwesenden in der folgenden Dreiviertelstunde, was eine ordentliche Harke ist. Eine große Anzahl von Festivalbesuchern möchte sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen, und die Erwartungen der Anwesenden sollen nicht enttäuscht werden. In einem Affenzahn holzt sich das Trio durch einen Auftritt, der nur wenige Atempausen zulässt. Sänger und Bassist Gustaf Jorde zeigt sich sehr angetan von den tollen Publikumsreaktionen: "Okay, you like it fast". Spricht es und brettert dann mit 'Speeding The Ways' los. Mit 'Grind Over Matter', 'The Return Of The Flesh' sowie 'Fire In This Hole' geht es knallhart weiter. Gustaf Jorde ist weiterhin in Smalltalk-Stimmung. So wird 'Fast Forward' mit den Worten "Alles gut? Alles senkrecht?" eingeleitet, womit der Frontmann die Lacher auf seiner Seite hat. Die Schweden gehen musikalisch sau tight zu Werke, es ist so, als ob dir ein klanglicher Orkan entgegenstürmen würde. Am Ende dieser satten Death- / Thrash-Breitseite gibt das Trio noch 'One Grave To Fit Them All' vom aktuellen Album "Grind Over Matter" zum Besten und wird im Anschluss mit viel Applaus verabschiedet. Fazit: Ein totaler Abriss im besten Sinne!
[Martin Loga]Kurz vor 19 Uhr folgt eine musikalische Zwischenuntermalung der etwas anderen Art. Zum Change Over läuft der CYPRESS HILL-Klassiker 'I Wanna Get High', dann legen die New Yorker SUFFFOCATION mit einem "Germany, let's fucking go!" und 'Catatonia' mächtig los. Sofort bangen die vorderen Reihen zum mal groovigen, mal treibenden Brutalo-Frickel-Todesblei mit. Auf der Bühne bearbeitet Shouter Ricky Myers im ärmellosen Shirt sowohl seine tätowierte Halsmuskulatur als auch seine Schultern heftigst, ehe er bereits beim Opener zu einem ersten Circle Pit auffordert. Dem kommen die Fans auch direkt nach, während die beiden Band-Urgesteine Terrance Hobbs und Derek Boyer ihre axtförmigen Saiteninstrumente beackern. Natürlich darf auch die typische Baller-Handbewegung von Ricky nicht fehlen, der zudem immer wieder das Publikum anfeuert. Klassiker, wie 'Pierced From Within' vom gleichnamigen Album aus den tiefsten Neunzigern, oder aktuelles Zerstörungsmaterial, wie 'Perpetual Deception', steuern ihr Übriges bei. Ein ziemlicher Abriss der fünf Amis zur frühen Abendstunde.
[Carsten Praeg]Mit dem Groove-betonten 'Brujerizmo' legen die Herrschaften BRUJERIA, die heute in einer Viererbesetzung am Start sind, los. Hongo (alias Shane Embury) an der Gitarre ist krankheitsbedingt nicht am Start. Das schnelle 'El Desmadre' wird den früheren Bandmitgliedern Pinche Peach (Gesang) sowie Juan Brujo (ebenfalls Gesang) gewidmet, die beide 2024 gestorben sind. BRUJERIA agiert souverän, groovt und knüppelt sich durch ein Bündel cooler Tracks, von denen unter anderem 'Colas De Rata', 'Raza Odiada (Pito Wilson)' und 'La Ley De Plomo' (besonders wuchtig heruntergerifft) besonders gut ankommen. Nach 'Matando Güeros' wird leider schon die Endphase des Auftritts eingeleitet. Im Vorfeld der 'Macarena'-Verballhornung 'Marijuana' (die vom Band kommt) erkundigt sich Shouter El Sangrón erst einmal, ob es auch Grasraucher unter den Anwesenden gibt. Im Nu bekommt er eine dicke Tüte aus dem Publikum herüber gereicht, was dem Herrn sichtlich gefällt. Alles in allem ist BRUJERIA eine sichere Bank in Sachen Stimmung.
[Martin Loga]ROTTING CHRIST ist nicht nur auf Platte, sondern gerade auch live nach so vielen Jahren eine absolute Urgewalt. Das wird sich heute wieder einmal bestätigen. '666' wird gerahmt von einer epischen Atmosphäre im Halbdunkel. Die Frage, ob denn alle eine gute Zeit hätten, wird mit frenetischer Zustimmung quittiert. In der folgenden Stunde wird die Band das Level nochmal anheben: Es gibt viel Groove und viel Feuer... nein, sehr viel Feuer. Man könnte den Eindruck gewinnen, als sei der Knopf für die Pyrotechnik fixiert worden und so wird es auf und vor der Stage zunehmend heiß. Auch heute spürt man, dass die Band Lust auf den Liveauftritt hat und so springt der Funke sogleich auf das Publikum über. Tatsächlich ist es vor der Bühne inzwischen so voll geworden, dass ROTTING CHRIST durchaus als Headliner wirkt. Egal, ob beim schleppend langsamen 'Like Father Like Son' oder beim knackigen Uptempo 'Societas Satanas' fliegen die Haare auf und vor der Bühne. ROTTING CHRIST schafft es, eine perfekte Songauswahl zwischen alten Klassikern wie 'Non Serviam' und neuen Brechern wie 'In Human-Xibalba' in die kompakte Setliste zu packen. Nach gut 50 Minuten läutet man das grandiose Finale mit 'Grandis Spiritus Diavolos' ein und dann geht auch diese beeindruckende Machtdemonstration zu Ende. Bei 'The Raven' lodert ein letztes Mal das griechische Feuer auf der Bühne und Crowdsurfer schweben über ein Meer an ausgestreckten Armen. Um es kurz und präzise zusammenzufassen: ROTTING CHRIST reißt heute alles ab! Selbst zum abschließenden Bandfoto gibt es noch einmal vollen Einsatz der Flammenwerfer, wohlverdient!
[Christian Gaum]Als zweitletzter Act des Abends schickt sich I AM MORBID an, um Klassiker aus dem musikalischen Fundus von MORBID ANGEL zu präsentieren. Einen musikalischen Schwerpunkt der aktuellen Festivalauftritte bildet das Album "Domination", das im Mai diesen Jahres sein 30-jähriges Jubiläum feierte. David Vincent (Bass und Gesang), Pete Sandoval (Schlagzeug), Bill Hudson (Gitarre) und Richie Brown (Gitarre) eröffnen ihre Show mit 'Dominate', sowie dem mächtigen 'Where The Slime Live', das zu ausgiebigem Headbanging einlädt. Die Reaktionen des Publikums lassen nicht lange auf sich warten. I AM MORBID erhält von Anfang an viel Applaus. Das liegt nicht zuletzt an dem sehr guten Zusammenspiel der Bandmitglieder und dem guten Soundmix. Hervorzuheben ist neben den starken Vocals von David Vincent auch Drum-Legende Pete Sandoval, der heute Abend wieder zu Höchstform aufläuft und seine Kessel Berserker-artig und punktgenau bearbeitet. 'World Of Shit' (ständige Flammensäulen hier), 'Fall From Grace' sowie 'Blessed Are The Sick' verstärken den Eindruck des packenden Zusammenspiels. Hier stimmt alles! Unheilige Klassiker der MORBID ANGEL-Frühphase wie 'Immortal Rites' sowie das geniale 'Maze Of Torment' beanspruchen die Nackenmuskeln der versammelten Bangerschaft. Im letzten Abschnitt des Auftritts wird 'Eyes to See, Ears to Hear' gezockt, ehe 'Rapture' ran darf. Das Schlussstück bildet 'Chapel Of Ghouls'. Dass hier spätestens am nachfolgenden Tag Nackenschmerzen zuschlagen, sollte klar sein, oder? Ein bockstarker Auftritt, würde ich sagen.
Um 23:52 Uhr ist es endlich soweit, als TRIPTYKON mit dem angekündigten CELTIC FROST-Set loslegt. Als übergroßes Backdrop dient das ikonische Artwork für den CELTIC FROST-Klassiker "To Mega Therion" des verstorbenen schweizerischen Künstlers H.R. Giger (R.I.P.). Von großen Flammensäulen optisch eindrucksvoll umrahmt steigt die Band mit dem mächtigen 'Circle Of The Tyrants' in das Set ein, gefolgt von 'The Usurper'. Bassistin Vanja Šlajh drischt wie gewohnt kraftvoll auf die Saiten ihrer Bassgitarre ein und Meister Thomas Gabriel Fischer ist super bei Stimme. Das ist doch ein Einstand nach Maß. Darauf ein voluminöses "Uh!!". Lautstärke und Mix sind geradezu perfekt eingestellt, das Klangbild lässt keine Wünsche offen. Im weiteren Verlauf werden neben großen Klassikern wie 'Into The Crypt Of Rays', 'Dethroned Emperor' und dem besonders schleppend dargebotenen 'Procreation Of The Wicked' auch mehrere Songs des letzten CELTIC FROST-Werkes "Monotheist" ('Ground', 'A Dying God Coming Into Human Flesh' und 'Synagoga Satanae') dargeboten. Die eigentliche Überraschung ist jedoch 'Sorrows Of The Moon' von "Into The Pandemonium" (1987), das ich in der heutigen Setliste nicht unbedingt erwartet hätte. Das Stück reiht sich jedoch erstaunlich gut in den Gesamtablauf des Auftritts ein.
Obgleich die Performance von TRIPTYKON sehr mächtig rüberkommt und man den Auftritt als geradezu perfekt bezeichnen könnte, bleiben energische Publikumsreaktionen leider weitgehend aus. Man merkt den Leuten an, dass sie nach einem heißen, anstrengenden Festivaltag schlichtweg geplättet sind. Das ist sehr schade für meine Begriffe. Denn TRIPTYKON liefert hier und heute einen geradezu fantastischen Auftritt, der das CELTIC FROST'sche Songmaterial sehr packend umsetzt. Und zwar derart packend, dass das gut 14-minütige Finale in Form von 'Synagoga Satanae' für Gänsehaut und ergriffenes Staunen sorgt. Die Bühne ist hierbei oftmals in rotes Licht getaucht, in puncto Intensität ist dieses Stück live ohnehin nicht zu überbieten. Die grandiose Darbietung fördert etliche Emotionen zutage: Hass, Verzweiflung, Melancholie und musikalische Gewalt. Danke für diese grandiose Show an die Party.San-Veranstalter und an die Bandmitglieder von TRIPTYKON, die hier eine von vorne bis hinten packende Performance hinlegen, die für mich persönlich das unangefochtene Highlight des diesjährigen PSOA bildet.
[Martin Loga]
Texte: Martin Loga, Hagen Kempf, Benjamin Kutschus, Katja Spangenberg, Felix Bischoff, Christian Gaum, Carsten Praeg, Stefan Brätsch, Dennis Trabandt
Photo Credits: Carsten Brand, Toni Gunner, Felix Bischoff, Martin Dannehl
Hier geht es zum Samstag.
- Redakteur:
- Carsten Praeg