THE VISION BLEAK: Interview mit Markus Stock

21.11.2013 | 07:49

Mit 'Witching Hour' hat das Duo Konstanz und Schwadorf, die Könige des Horror Metal, vor Kurzem wieder mal ein fabelhaftes Album veröffentlicht, welches einerseits die Einzigartigkeit THE VISION BLEAKs aufs Neue untermauert, sie aber nicht totgehört wiederkäut. Ich sprach mit Gitarrist Markus "Schwadorf" Stock, der nach einem längeren Tag im Studio erschöpft, aber zufriedenen über Bauchentscheidungen, künstlerische Entwicklung und natürlich Hexen plauderte.

Ihr habt die Tour ja gerade rum, leider konnte ich es nicht auf das Konzert in Darmstadt schaffen. Wie war's, seid ihr - bist du - zufrieden mit der Rundreise?

Doch, hat alles eigentlich wunderbar funktioniert. Mit den Bands, die mit uns auf Tour waren - SATURNUS und DORDEDUH - haben wir uns super verstanden und es war auch an sich ein echt gutes Package, finde ich, weil es wirklich drei unterschiedliche Bands waren, die trotzdem irgendwie eine Schnittmenge gefunden haben. Wir waren ziemlich zufrieden, die Besucherzahlen waren gut, es sind ein paar außergewöhnliche Gigs dabei gewesen und die neuen Songs haben sich auch super in die Setlist integriert, es war also rundum gelungen.

Ich schätze mal, jetzt nach der Tour, hast du zum ersten Mal wieder etwas Ruhe seit Album-Release. Gibt es da einen Punkt, wo man zum ersten Mal bewusst mit etwas Abstand sich Gedanken zum neuen Werk macht?

Eigentlich noch nicht wirklich, muss ich dir ehrlich sagen, das kommt bei mir wahrscheinlich so in einem halben Jahr. Jetzt haben wir auf Tour die Songs wahnsinnig oft gespielt, man hat sie so oft geprobt und beim Soundcheck gespielt und so weiter, man hat sich an ihnen jetzt also auch in gewisser Weise überhört, da fehlt einem auch wieder die Objektivität. Ich möchte nicht wissen, wie oft ich die Songs im ganzen Jahr gehört hab. So richtig objektiv beurteilen kann ichs für mich erst in einem halben Jahr oder so. Man hört die Songs ja beim Komponieren ständig, dann im Studio ständig, dann probt man sie ständig und spielt sie live - wobei ich dazu sagen muss, dass man gerade live gemerkt hat, dass die Songs wahnsinnig gut in diesem Kontext funktionieren, was nicht immer so war.

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil es letztendlich doch alles sehr Band-fokussiert ist.

Genau. Es ist Gitarren-fokussiert, ich finde die neue Platte hat ein bisschen was von einem live-Vibe, ziemlich energetisch und sehr rockig und das transportiert sich auf die Bühne perfekt. So hatten wir auf der letzten Platte 'The Outsider' der auf dem Album super funktioniert und ich war mir sicher, der wird live funktionieren, hat er aber irgendwie gar nicht. Das kann man auch nicht wirklich vorhersagen, aber diesmal haben sich die vier Songs, die wir gespielt haben, auch perfekt in die Setlist integriert.

Hattet ihr einen speziellen Songwriting-Ansatz, oder hat sich das einfach so ergeben? Was war die Ausgangssituation für das Album?

So einen wirklichen Plan haben wir eigentlich nie vorher, dass wir konkret sagen, wir wollen jetzt das oder das machen. Was wir uns vorgenommen haben, war, wieder einen bisschen diesen rockigen Vibe, was ich vorhin ja angesprochen hatte, wie auf dem Debüt-Album, einzufangen. Eigentlich bestimmt immer der erste Song den wir für eine Platte schreiben, auch die Richtung der Platte. Das war hier 'Cannibal Witch' und der hat dann die Richtung vorgegeben, dass es ziemlich gitarren-orientiert ist. Aber die großen Pläne zu schmieden, eine Platte so und so zu machen, dass funktioniert eigentlich auch gar nicht. Es ist zumindest bei mir so, dass ich einen Song aus dem Bauch heraus schreibe und wenn ich einen Song hab, wie 'The Valkyrie', der irgendwie ganz anders ist – oder nicht ganz anders, er ist schon ein TVB-Song - und ich hab das Gefühl, der passt trotzdem irgendwie, dann wird der auch genommen. Ohne sich zu viel Gedanken darüber zu machen.

Also war es auch eher Bauchentscheidung, als konzeptionell, das Orchester zugunsten von eher folkloristischen Elementen zurückzufahren?

Naja, beides eigentlich. Wir haben nicht wirklich drüber nachgedacht, weniger Orchester zu machen, das ergibt sich bei der Thematik aber auch irgendwie von alleine. Weil ich mit dieser Hexenthematik einfach eher Flöte oder dieser eine Maultrommel-Part oder das abgefuckte Klavier am Anfang, einfach eher Instrumente in Verbindung bringe, man kann damit Stimmung erzeugen, dieses leicht bizarre, was die Hexenwelt ja von vornherein hat und besser zum Ausdruck bringen, als fast mit einem pompösen Orchester. Das haben wir auch nicht besprochen, sondern die Thematik und die Songs haben das einfach diktiert. 

Nichtsdestotrotz legt ihr in meinen Ohren großen Wert auf eine richtige Abstimmung zwischen Text und Song.

Ja, auf jeden Fall. Song und Text stehen ja immer in einer Symbiose und mir ist es ultrawichtig, dass Song und Text zueinander passen, weil es zwei Seiten derselben Sache sind. Es gibt nichts schlimmeres, wenn Song und Text nicht zueinander passen oder umgekehrt. Ich habe es oft zum Beispiel, dass ich einen Riff schreibe, eine Idee habe und beim Schreiben sofort die Themen im Kopf sind, die ich dann zu einem späteren Zeitpunkt zu Papier bringe. Es funktioniert einfach so, es muss immer ein Thema da sein, zu dem ich Musik schreibe.

THE VISION BLEAK ist ja nunmal wirklich eine eigenständige Band. Die Kehrseite der Medaille ist aber auch, dass Kritiker euch immer wieder eine gewisse Eintönigkeit vorwerfen. Wie viele Gedanken macht ihr euch darum?

Man kann‘s eh nie allen recht machen. Im Endeffekt folge ich da nur meinem Bauchgefühl. Ich liebe einfach Gitarrenriffs. THE VISION BLEAK ist eine Riff-Band und wir haben unsere Einflüsse wie METALLICA, CARCASS, ENTOMBED, was die Riffs angeht und wir haben, würde ich sagen, von der ersten Platte an einen Sound gefunden, der wirklich sehr einzigartig ist. Und warum sollen wir den so weit modifizieren, dass wir uns von dem Sound entfernen? Ich fühle mich in diesem "Korsett" auch nicht eingeengt, es fühlt sich genau richtig an in diesem Konzept Songs zu schreiben und es macht mir nach wie vor total viel Freude.

Wär natürlich auch merkwürdig, wenn man plötzlich so á la METALLICA rumschraubt.

Ja, ich mein in zehn Jahren ist vielleicht der Punkt gekommen, an dem wir sagen, so funktioniert's nicht mehr, lass uns eine Pause machen und dann erfindet man seinen Sound wieder neu. Aber im Moment bin ich so total zufrieden.

Nun, zum Album selber. 'The Call Of The Banshee' ist ja ein Bonustrack, steht aber sozusagen im Songverbund und fügt sich auch sehr gut in das große Ganze ein. Wieso die Entscheidung, ihn nur als Bonustrack zu veröffentlichen?

Für mich ist der Song kein Bonus, sondern die Digi-CD ist die normale CD. Unsere Plattenfirma hat uns vorgeschlagen, verschiedene Produkte zu machen und im Endeffekt ist 'The Call Of The Banshee' nicht ein Song, der mehr ist, sondern auf der normalen CD ein Song weniger. Das hat natürlich Business- und Marketing-technische Gründe etc. aber für mich ist das Album nur so komplett.

Zwei andere Songs, die wirklich mehr sind, sind die beiden "Horror-Ambient" Stücke auf der Buch-Edition. Was ist dazu der Hintergrund?

Ich würde diese Stücke gar nicht mal Songs nennen, das war auch nicht die Absicht. Es sind ja eher Ambient-Soundcollagen. Ich fand es einfach total interessant mal etwas zu machen, was von den klassischen Song-Strukturen weggeht, ja überhaupt irgendeiner Form von Struktur. Es ist ja im Prinzip eine Collage, die sich die ganze Zeit bewegt und verändert. Die Idee hatten wir eigentlich relativ schnell, als uns die Plattenfirma nach Bonusmaterial für das Artbook gefragt hat. Da hatten wir eben dieses Konzept entworfen, eine Art Soundtrack zu den Fotos aus dem Video zu machen, der aber ganz anders ist als 'The Wood Hag', zu dem wir das Video drehten. Im Prinzip so eine Art Bilderbuch mit einem Soundtrack dazu. Das ist sehr inspiriert von den 90ern, da gab`s das Label Cold Meat Industrie, weiß gar nicht, ob‘s das heute noch gibt (gibt es – CS) mit z.B. AGHAST, die im Prinzip ähnliche Ambient-Musik gemacht haben wie wir dort. Wer einen offenen Horizont dafür hat, dem wird es sicher gefallen, wenn er es bei Nacht mal über Kopfhörer anhört. Das ist auch eigentlich die Intention hinter diesen Collagen.

Schönerweise bieten einem solche Bonus-CDs dann ja genau den Raum, Experimente zu machen und Sachen zu verwirklichen, die man, siehe oben, auf einem Album dann doch nicht nehmen würde.

Genau, das ist das Schöne daran. Man kann etwas experimentieren und es hält die Sache spannend.

Der Text zu 'The Cannibal Witch' über die Baba Jaga gibt ja endlich Aufschluss darüber, was dieses merkwürdige Flugvehikel der Hexe auf dem Cover soll. Wie seid ihr dazu gekommen?

Ganz profan. Ich hab recherchiert für den Text und bin auf den Maler Ivan Bilibin gestoßen und nach weiterer Recherche dann auf das Bild. Ich hab das Bild gesehen, sofort Tobias geschickt und gesagt, das ist unser Cover. Diese Diskussion habe ich ein bisschen mitgekriegt, dass die Leute sagten, "was ist das den für ein komisches Cover" usw. aber für mich ist das Bild unfassbar dunkel. Dunkelheit existiert ja oft gerade in ungewöhnlichen Sachen. Eine Hexe auf einem Besen zu haben wäre viel profaner, als die Baba Jaga, die mit ihrem Mörser durch den Wald springt, sich mit dem Stößel abstößt und mit dem Besen ihre Spuren verwischt. Das Cover alleine erzählt also schon eine kleine Geschichte und gerade das Bizarre an dem Cover trifft die Stimmung der Hexenthematik perfekt.

Die meisten Geschichten sind dann nach Lesen der Texte klar, zumindest vordergründig. Aber auf welche Begebenheit geht 'Pesta Approaches' zurück?

Der norwegische Maler Theodor Kittelsen* (1857-1914 - CS) hat eine "Svartedauen", zu Deutsch "Der Schwarze Tod", genannte Reihe gemalt und kam auf die Idee, die Pest in Form einer alten Frau, die die Orte heimsucht, darzustellen. Die Pest personifiziert von einer Hexe im Prinzip, die fliegend oder schwimmend oder wandernd eben die entlegensten Winkel heimsucht und dort die Bevölkerung ausrottet. Ich liebe diese Svartedauen-Reihe schon lange, ich habe sogar ein Tattoo davon, schon seit zehn Jahren, und da ich darüber schon immer mal einen Song schreiben wollte, hat sich diese Hexenthematik natürlich angeboten. 

Hast du bei der Themenwahl bewusst auf spätmittelalterliche Hexengeschichten verzichtet? In dieser Hinsicht gibt ja doch die damalige Sagenkultur, der Hexenhammer, Inquisition usw. vermutlich einiges her.

Ich habe bewusst darauf verzichtet, dieses ganze Kapitel mit Hexenverbrennung etc. einzubeziehen, da mir da der mystische Rahmen drum herum fehlt. Diese christliche Komponente wollte ich einfach nicht auf der Platte haben. Im Prinzip ist der einzige Text, der thematisch ein bisschen in diese Zeit fällt 'The Blocksberg Rite'. Ich hab da auf mein Gefühl gehört und geguckt, was evtl. passen würde, wenn nicht eh schon Stoff vorhanden war, wie zum Beispiel bei 'Pesta Approaches'. Da hatte ich das Riff geschrieben und sofort die Bilder dazu im Kopf und dachte "wow, das passt ja hervorragend da rein". Bei 'Cannibal Witch' war es ähnlich. Natürlich braucht es etwas Recherche, um den Text mit Details zu füllen, die wichtig sind, um so ein komplettes Bild zu malen.

Ihr habt ja gerne etwas zwischen den Zeilen, siehe beispielsweise 'Descent Into Maelstrom'. Gibt es im Bezug auf die Hexe da auch eine Art "Konzept hinter dem Konzept"?

Die Hexe ist in der Geschichte ziemlich faszinierend, weil sie nie nur gut oder nur böse ist. Sie ist schon fast so eine Art europäisches Ying und Yang. Ähnlich der Kali im Hinduismus – auf der einen Seite todbringend, aber auch heilbringend. Das zieht sich eigentlich durch fast alle Hexengeschichten durch, die beiden Seiten der Medaille. Nimm zum Beispiel die Baba Jaga, die bösartige, menschenfressende Hexe, ist in der russischen Folklore eigentlich aus einer Waldgöttin entstanden, die die Wiedergeburt bringt. Aber die Wiedergeburt beinhaltet auch den Tod. Also wurde das dazu genommen und etwas ziemlich gruseliges daraus gesponnen.

Ganz konkret wird diese Ambivalenz ja in 'Valkyrie' angesprochen.

Ganz genau. Der geht ja auch musikalisch etwas auf das Licht und Dunkel der Valkyre ein. Die hat sich in der nordischen Mythologie im Prinzip aus einem blanken Todesengel, der die gefallenen Krieger mitnimmt – wohin weiß keiner – zu einem Engel, der die Krieger mitnimmt nach Walhall,  entwickelt. Was auch ganz interessant ist – und das ist eigentlich unterbewusst geschehen: Die Platte fängt an mit 'The Witch Is Born', also der Geburt, und endet mit der Valkyre, dem Tod. Vorher gibt’s sogar noch 'The Call Of The Banshee', also die Hexe, die den Tod ankündigt. Man sagt immer, das ist Zufall, aber ich glaube, so etwas steuert das Unterbewusstsein. 

Insofern finde ich die Zusammenstellung der Stücke doppelt schön. Ich finde ohnehin schon die musikalische Dramaturgie des Albums unglaublich gut gelungen und so gesehen kommt noch ein schöner inhaltlicher Bogen hinzu.
Mal eine generelle Frage: Auf eurer Facebook-Seite steht bei der Band-Info als erstes "You cannot move away from your roots." Wie ist das gemeint?


Das ist ganz einfach. Das stammt glaube ich von der "The Deathship Has A New Captain", ist also auch schon ein paar Jahre her. (lacht) (Eine Weile her in der Tat, nur ist das glaube ich ein Zitat aus dem letzten EMPYRIUM-Interview vor der Pause ab 2006 - CS) Aber ich habe mit acht Jahren angefangen, Metal zu hören, ich bin ein Metaller durch und durch. Ich habe mit EMPYRIUM ja zwischenzeitlich ganz andere Musik gemacht. Damit war eigentlich gemeint, das man sich diesen Wurzeln nicht entziehen kann, weil Metal meine Jugend, mein ganzes Leben eigentlich ist und THE VISION BLEAK hat mich wieder dazu zurückgebracht, womit ich angefangen habe, Musik zu machen.

Du hast ja die Musik absolut zu deinem Leben gemacht, hast THE VISION BLEAK, das Studio, jetzt auch wieder EMPYRIUM reaktiviert – stellt sich da nicht manchmal eine Art Musikoverkill ein?

Ja sicher, sogar ziemlich häufig, ist ja klar. So ein Studiotag hat ja normalerweise acht, neun Stunden und wenn ich dann da ausgelastet bin und sowohl THE VSIION BLEAK, als auch EMPYRIUM beide Veröffentlichungen anstehen haben, wie dieses Jahr und beide auch noch Konzerte haben, dann brauch ich schon ab und zu Urlaub. Zum Beispiel war ich dieses Jahr im August eine Woche lang weg und als ich heim gekommen bin, ist mir aufgefallen, dass ich keine Sekunde Musik im Urlaub gehört habe. Ich habe nicht mal ein Radio angemacht. Das habe ich aber auch erst zu Hause gemerkt. Wenn man solche Phasen hat, wo man sich mal mit anderem beschäftigt, dann schöpft man auch neue Inspiration. Wenn ich im Studio etwas Ruhe habe und dann die Gitarre in die Hand nehme, dann passiert eigentlich immer etwas. Aber ab und zu braucht man auch mal den Abstand – obwohl ich sicherlich von Musik besessen bin, sonst würde ich das Ganze ja nicht machen. (lacht)

Als abschließende Frage: Wir hatten es ja schon in Ansätzen von deiner recht vielseitigen Vita. Wie würdest du die dahintersteckende künstlerische Entwicklung beschreiben?

Ich glaube, man kann sagen, dass man sich als Künstler insofern verbessert oder weiterentwickelt, als dass man die Ideen, die man hat, viel leichter umsetzen kann, im Gegensatz zur Jugend. Dafür fehlt einem der jugendliche Sturm und Drang, man kann nicht beides haben. Aber man versucht natürlich immer beides zu haben, zum Beispiel auf der neuen Platte. Einerseits dieses jugendlich Frische, auf der anderen Seite, wie wir heute, nach 20 Jahren Musik machen, Musik schreiben. Das ist viel konkretisierter als früher, wo man einen Song geschrieben und geguckt hat, was passiert und dann funktioniert es mal und mal nicht. Das kann man heute von Anfang an steuern. Die Fähigkeiten an den Instrumenten werden besser, wodurch man Sachen umsetzen kann, die man früher nicht umsetzen konnte. Aber rein emotional hat sich für mich nicht viel verändert. Ich wollte schon immer Musik machen, die Bilder entstehen lässt, das habe ich mit EMPYRIUM gemacht und das mache ich heute mit THE VISION BLEAK.
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*Anmerkung zu Theodor Kittelsen: Der ansonsten anscheinend nicht besonders bekannte Maler erfreut(e) sich in der Black Metal-Szene allgemeiner Beliebtheit, esonders die "Svartedauen"-Reihe. Bilder aus ihr wurden u.a. von BURZUM, SATYRICON und auch - natürlich - EMPYRIUM, Schwadorfs erster Band, verwendet.

Redakteur:
Christian Schwarzer
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