NAIL WITHIN: Interview mit Yishai Swearts

01.01.1970 | 01:00

NAIL WITHIN sind eine neue Band aus Israel, die auf ihrem Debütalbum aggressivem, aber nie eintönigem Death/Thrash frönt und ganz nebenbei mit Mille von KREATOR, Tomas Lindberg (THE GREAT DECEIVER), Robert Gonnella (ASSASSIN) und SALEM's Zeev Tananboim eine Reihe von Gastmusikern im Studio begrüßen durften. Ihr Sänger Yishai Swearts stellte sich meinen Fragen.


Stephan:
Euer erstes Album ist jetzt herausgekommen. Was für Hoffnungen und Erwartungen in Bezug auf seinen Erfolg hast du?

Yishai:
Wir hoffen, dass es gut ankommt, da wir unser Leben hineingesteckt haben, nichts weiter als das.

Stephan:
Wie sind die Reaktionen seitens der Fans?

Yishai:
Großartig! Das Album wird in Israel am 18. März mit einer riesigen Feier veröffentlicht, bei der jeder, der sich ein Ticket kauft, das Album bekommt. Wir haben Tomas Lindberg (singt bei zwei Songs auf dem Album - Anm. d. Verf.) nach Israel eingeladen, um mit uns auf der Bühne die Songs zu singen, an denen er beteiligt war und auch Zeev Tananboim (SALEM) wird mit uns singen. Die Reviews, die ich bislang erhalten habe, waren großartig - zwischen 8/10 und 10/10 (Gibt es denn nur diesen einen Bewertungsmaßstab? - Anm. d. Verf.). Ich glaube, den Leuten gefällt wirklich, was wir da gemacht haben, und es ist ein tolles Gefühl nach so vielen Jahren harter Arbeit und Anstrengungen in der Szene.

Stephan:
Warum seid ihr für die Albumaufnahmen so weit gereist? (Es wurde im Spiderhouse Studio in Deutschland mit Harris Johns aufgenommen - d. Verf.)

Yishai:
Wir wollten mit einem sehr erfahrenen Metal-Producer aufnehmen und mit jemandem, der nicht 673 Bands im Jahr produziert. Harris Johns ist dafür der richtige Mann, er ist ein sehr professioneller und cooler Mensch, der unsere Musik und unsere Einstellungen versteht. Ich bin mit Alben aufgewachsen, die er produziert hat und es war eine tolle Erfahrung im Studio zu sein und seine "memory books" mit Fotos und Kommentaren von all den 80er Jahre-Helden aus ihren Anfangstagen zu sehen. Harris hat uns exakt den Sound und den Touch gegeben, den wir uns gewünscht hatten; etwas, das einzigartig klingt, aber auch unsere Wurzeln zeigt. In Israel hätte uns niemand außer Zeev Tananboim (Co-Producer - d. Verf.) das gewünschte Resultat besorgen können und Zeev kam ja mit uns nach Deutschland.

Stephan:
Wie kam es, dass ihr so viele Gastmusiker im Studio hattet?

Yishai:
Es war eine großartige Geschichte für uns und wir waren alle sehr glücklich darüber. Wir haben 2000 eine BETRAYER-Show (Yishai's vorherige Band, die sich mittlerweile aufgelöst hat - Anm. d. Verf.) in Israel zusammen mit Tomas Lindberg gemacht, zu der 700 Leute kamen, um ihn mit uns unsere eigenen und AT THE GATES-Songs spielen zu sehen. Wir wurden gute Freunde und sind die ganze Zeit über in Kontakt geblieben. Damit war für mich klar, dass ich ihn als Gast auf unserem Album haben wollte als Tribut und Respekt für ihn und auch aus freundschaftlichen Gründen. AT THE GATES und die Lyrics von Tomas hatten einen sehr großen Einfluss auf meinen eigenen Schreibprozess und die Musik von NAIL WITHIN. Ich wollte mich damit bei diesem Mann dafür bedanken, was seine Musik für mich bedeutet und so habe ich ihn einfach angerufen und ihn und seine Frau in unser Studio nach Deutschland eingeladen. Er hat mit Mille und mir auf "Dirty Coloured Knife" gesungen und außerdem noch "Under The Spell". Mit Mille war das ein bisschen anders. Da ich bereits seit meinem 15. Lebensjahr ein großer KREATOR-Fan bin, wollte ich mich schon immer mal mit ihm unterhalten. Ich denke, du stimmst mir zu, dass KREATOR's Musik tiefgründiger und ehrlicher ist, als das, was die meisten Bands heutzutage fabrizieren. KREATOR waren der Grund, warum ich mit 15 eine Band gegründet habe. Vor zwei Jahren hatte ich dann die Chance, Mille für Metal Hammer Israel zu interviewen und ich habe dann einen sehr großen und besonderen Artikel darüber geschrieben, wie mich KREATOR musikalisch, textlich und, am Allerwichtigsten, menschlich beeinflusst haben. Ich habe also Mille interviewt und es war ein sehr gutes Interview, da ich ihn als sehr interessierten und hochintelligenten Menschen kennen lernte, als jemanden, der alles was er sagt, ehrlich meint. Wir blieben in Kontakt und ein halbes Jahr später lud ich ihn ein, zusammen mit uns und Tomas Lindberg ins Studio zu gehen. Damals wusste ich noch nicht, dass sich die beiden bereits gut kannten und sehr erfreut über diese Idee waren. Es war ein tolles Erlebnis im Spiderhouse Studio und ich muss sagen, dass es mich sehr stolz macht, zwei solch großartigen Menschen und Musiker auf unserem Album zu haben. Ich will diese Gelegenheit hier nutzen und einmal sagen, wie sehr wir den Support, den uns die Beiden gegeben haben, zu schätzen wissen - Danke und Respekt!!!
Um auf Zeev Tananboim zu sprechen zu kommen, er ist ein enger Freund von mir seit etwa zehn Jahren und somit war es ganz natürlich, dass er uns von Anfang an unterstützt hat. Robert Gonnella kam mit Mille ins Studio und wir haben über alles mögliche gequatscht und sind Freunde geworden. Bei "Bleed Forever" gibt es einen thrashigen Teil, den ich ihm zum Singen anbot. Er ist darin total aufgegangen und es wurde ein voller Erfolg. Es war sein erster Einsatz in der Szene seit 14 Jahren und wir sind sehr stolz, dass dies auf unserem Album passiert ist.

Stephan:
Wie war es möglich, dass ihr Robert Gonnella von ASSASSIN für seinen ersten Auftritt seit 14 Jahren gewonnen habt? (War halt ein eMail-Interview, sonst hätte ich die Frage nicht oder anders gestellt - Anm. d. Verf.)

Yishai:
Nun, wie es passiert ist, habe ich ja in der vorherigen Antwort schon erklärt. Er kam mit Mille ins Studio und hätte sich niemals vorstellen können, da auf zwei ASSASSIN-Fans zu treffen. Als er erzählte, er sei der Sänger von ASSASSIN, sagte er: "Die kennt ihr eh nicht". Stell dir sein Gesicht vor, als ich ihm von seinen Platten erzählte und begann, ASSASSIN-Songs vorzusingen. Er ist ein netter Typ und wir hatten viel Spaß mit ihm. ASSASSIN sind ja nun auch wieder zurückgekehrt und ich werde nach Wacken kommen, um sie zu sehen, wenn sie dieses Jahr dort ordentlich Ärsche treten.

Stephan:
Siehst du das Problem, dass dir die bekannten Gastsänger eventuell die Show stehlen könnten und dann niemand mehr Notiz vom "richtigen" NAIL WITHIN-Sänger nimmt?

Yishai:
Nein, ich habe genug Vertrauen in meine Arbeit. Sie haben meiner Meinung nach alle einen brillanten Job gemacht und wenn sich jemand die Scheibe wegen ihnen anhört und nicht wegen mir, aber sie trotzdem gut findet, dann ist das auch okay. Wichtig ist das Resultat und ich empfinde, dass ich gute Arbeit abgeliefert habe und ich hatte das Vergnügen, von all diesen großartigen Musikern zu lernen. Es war in jeder Hinsicht ein tolles Erlebnis für mich.

Stephan:
Habt ihr es nötig, die Platte mit so vielen großen Namen zu promoten?

Yishai:
Ich fühle die Notwendigkeit, das Album zu promoten, denn die Leute sind eher skeptisch, was Bands aus Israel betrifft. Wir müssen härter arbeiten als europäische Bands um uns zu etablieren und zu beweisen, dass wir es ernst meinen. Israel ist nicht gerade das Land, dass dir in den Sinn kommt, wenn du an Metal denkst, deshalb müssen wir sehr hart arbeiten.

Stephan:
Wie war es, mit Harris Johns zusammenzuarbeiten und wie groß war sein Beitrag zu dieser Scheibe?

Yishai:
Harris ist eine Metal-Legende, ich bin mit vielen Alben, die er gemacht hat, groß geworden, so wie z.B. "Agent Orange" (von SODOM - d. Verf.) oder "Pleasure To Kill" (von KREATOR - d. Verf.). Er hat unserer Musik und dem Sound seinen eigenen Stempel aufgedrückt, seine 80er Jahre-Thrash Metal-Attitüde kann man in jedem Song hören. Das ist genau der Grund, warum wir mit ihm arbeiten wollten. Er hat sehr viel Erfahrung im Metal-Bereich und kann unseren schnellen, melodischen Death Metal mit Thrash-Motiven mischen.

Stephan:
Was kann man deiner Meinung nach auf der nächsten Scheibe im Vergleich zum aktuellen Album noch verbessern?

Yishai:
Wir hoffen, dass wir uns mit jedem weiteren Album verbessern werden und zwar in jeder Hinsicht. Wir hoffen, dass die zweite NAIL WITHIN-Scheibe stärker wird als das Debüt und die Dritte besser als die Zweite und so weiter. Aber natürlich bin ich sehr zufrieden mit diesem Album.

Stephan:
Ich mag diese coolen melodischen Sequenzen sehr, die ihr in den meisten Songs habt. Ist es wichtig für euch, so ein abwechslungsreiches Element in eurer Musik zu haben und nicht bloß die ganze Zeit Vollgas zu geben?

Yishai:
Ja, das ist genau die Vorstellung, die wir haben. Das unterscheidet uns von den anderen Thrash-Bands. (Nun, nicht von allen... - Anm. d. Verf.) Alex Schuster (ex-AZAZEL - d. Verf.) komponiert 90% unserer Musik und er mag neben dem Thrash Metal auch Bands wie DARK TRANQUILITY und ARCH ENEMY. Das kann man in der Musik heraushören. Ein Song muss einfach schnell, aber auch interessant sein und wir versuchen, das zu kombinieren und auszubauen.

Stephan:
Werdet ihr eure musikalische Stoßrichtung in Zukunft verändern oder werdet ihr weiterhin euren jetzigen Stil spielen?

Yishai:
Wir werden nicht das selbe Album zweimal aufnehmen, aber wir werden niemals unsere Wurzeln verraten und wofür wir stehen. Es wird in jedem Fall 100% NAIL WITHIN sein.

Stephan:
Willst du mit deinen Lyrics eine besondere Message verbreiten?

Yishai:
Die meisten Songtexte sind autobiografisch. Sie repräsentieren mein Leben und wer ich bin. Es ist wie eine Unterhaltung, bei der man etwas über mich lernen kann. "Emblaze" behandelt die derzeitige Situation in Israel, "Inhuman Condition" ist radikale Philosophie, die auf Büchern von Eyan Rand und Nietzsche basiert, "Dirty Coloured Knife" reflektiert meinen Wahnsinn und meine neurotischen inneren Kämpfe. "Bleed Forever" handelt von einer mir bekannten Frau, die während einer sadomasochistischen, zerstörerischen Beziehung missbraucht wurde und "Under The Spell" handelt von mir, wie ich durch das sehr schmerzliche Ende einer langen Partnerschaft verletzt wurde. Bei "Mental Coffin" geht es um deine Ängste und inneren Dämonen und sich seines Lebens und was man ist, bewusst zu werden. Bei "Impure" geht es um die Hoffnung auf ein besseres Leben und "Last Nail" ist eine Reflexion aller bisheriger Albumlyrics mit einem Statement am Ende unter dem Hintergrund, dass ich 1993 einen Gedichtband in hebräisch herausgebracht habe, der "Rage Prophet" hieß. Die Lyrics sind sehr bedeutend für mich, die drei anderen Songtexte wurden von unserem ex-Drummer Miko geschrieben. (das waren demzufolge die Lyrics zu "Elastic", "My Wallow" und "King Obscenity" - Anm. d. Verf.)

Stephan:
Wie würdest du jemandem, der noch nie etwas von NAIL WITHIN gehört hat, eure Musik beschreiben?

Yishai:
Schneller und melodischer Death Metal mit einem starken 80er Thrash-Einschlag. Sehr aggressiv mit melodischen Gitarren-Parts, intensiv und dynamisch.

Stephan:
Wo habt ihr die Ideen für das abgedrehte Video zu "Dirty Coloured Knife" herbekommen?

Yishai:
Das Video wurde von Nir Nakav (SALEM) gemacht und er hatte auch die ganzen Einfälle. Das Hauptziel war es, den Text des Songs visuell zu reflektieren und verschiedene Gesichter des Wahnsinns zu zeigen. Man kann sagen, dass das Video ein bisschen misanthropisch ist, aber wir sind niemand, der alle Menschen hasst. Ich habe einen schwarzen, grotesken Humor in mir, aber ich habe auch eine ernsthafte Aussage zu treffen. Es repräsentiert die Idee, die hinter dem Text und dem Konzept des Songs steht.

Stephan:
Erzähl mir doch mal, wie das alles mit NAIL WITHIN angefangen hat.

Yishai:
Es begann mit dem AZAZEL-Split, nach dem Alex (Gitarre), Evil Haim (Bass) und Miko (unser ex-Drummer) neues Material schrieben. BETRAYER hatten sich drei Jahre vorher aufgelöst, also war ich auf der Suche nach einer Band und da ich die drei sehr gut kannte, haben wir uns zusammen mit Matan, unserem zweiten Gitarristen, zusammengetan.

Stephan:
Warum haben sich BETRAYER 2001 aufgelöst?

Yishai:
Musikalische Konflikte. Wir waren zwischen 1992 und 2001 aktiv und haben 1998 "My Twisted Symphony" rausgebracht. Einige aus der Band wollten technischeres Zeug spielen, was sie nun bei ETERNAL GRAY tun, und ich wollte das tun, was ich nun mit NAIL WITHIN mache.

Stephan:
Hattest du den Start von NAIL WITHIN vor oder nach dem Ende von BETRAYER geplant und wann warst du dir über die musikalische Richtung der Band klar?

Yishai:
Ein Jahr nach dem Split und über den Stil waren wir uns von Beginn an im Klaren.

Stephan:
Zu Anfang hattet ihr ja ein paar Lineup-Probleme. Arbeitet ihr nun mit einer stabilen Besetzung und hat das einen Einfluss auf die Produktivität beim Songwriting und das Zusammenspiel auf der Bühne?

Yishai:
Wir haben jetzt ein komplettes Lineup, aber das hat das Songwriting niemals berührt, da Alex 90% der Musik und ich 90% der Lyrics schreiben.

Stephan:
Sind NAIL WITHIN dein Baby oder bist du noch in anderen Bands oder Projekten involviert?

Yishai:
NAIL WITHIN haben für uns absolute Priorität und sind die klare Nummer 1, aber ich spiele auch noch in MOONSKIN (SAMAEL meets VIOVOD) und in SUBTERENEAN MASQUERADE (Dark technical Death Metal). Matan spielt noch bei BETZEFER (aggressiver Metal in der PANTERA-Richtung) und Alex ist Session-Mitglied bei ARALLU (Black Metal).

Stephan:
Sind für dieses Jahr irgendwelche Touren oder Festivals in Europa geplant?

Yishai:
Wir sind am Verhandeln, aber es ist im Moment noch nichts 100%ig sicher. Es ist für uns sehr wichtig, so viel wie möglich auf Tour zu gehen, denn diese Musik ist die ultimative Musik für Liveshows.

Stephan:
Aus aktuellem Anlass - wie stehst du den Irak-Plänen der USA gegenüber?

Yishai:
Ich hoffe, alles wird mit einem Minimum an Schaden enden und es wird zum Schluss Frieden in unserer Gegend geben. Niemand mag Kriege, aber genauso mag niemand Terrorismus.

Stephan:
Wie erlebst du den momentan aufflammenden Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern?

Yishai:
Es betrifft uns nicht persönlich, aber einige unserer Freunde und Bekannten. Die Situation in Israel ist hart, es ist zwar nicht so hart wie man es in den Nachrichten sieht, aber immer noch sehr angespannt. Die Situation führt zu einer großen Wirtschaftskrise mit 15-20% Arbeitslosigkeit. Das ist sehr schlimm. Ich arbeite bei Raven Music, so bin ich nicht direkt betroffen, aber für viele Leute ist es sehr schwer, einen Job zu finden. Was den Terror betrifft, so ist es ein mittlerweile eine alltägliche Sache geworden, dass man sehr vorsichtig ist, wenn man sich an öffentlichen Plätzen wie Kaufhäusern oder Bushaltestellen befindet. Viele meiner Freunde wurden durch solche Taten verwundet, z.B. wurde ein Mitglied von ETERNAL GRAY bei einem großen Terroranschlag vor drei Jahren verletzt. Ich hoffe sehr, dass sich die Situation zum Guten wendet, aber durch extreme religiöse Ansichten ist das sehr schwer. Genauso schlimm ist es mit dem Saddam Hussein-Problem. Es sieht so aus, als wolle er darauf drängen, Israel in seine Probleme mit den USA hineinzuziehen, obwohl Israel gar nichts getan hat. Ich hoffe, dass letztendlich Frieden im Mittleren Osten einziehen wird, aber es ist auch ein bisschen naiv, im Moment darauf zu vertrauen. Ich habe die Befürchtung, dass das niemals passieren wird und das ist sehr traurig.

Stephan:
Was kannst du mir über die Metal-Szene in Israel erzählen?

Yishai:
Die Szene wächst, es gibt großartige Bands wie ETERNAL GRAY (echt geile Kapelle - Anm. d. Verf.), ARALLU, ORPHANED LAND und LEHAVOTH und wir unterstützen uns gegenseitig. Andere empfehlenswerte Gruppen sind BETZEFER, SLEEPLESS, MOONSKIN und ABED. Neben meiner Band bin ich noch Manager des Labels und Vertriebs Raven Music und wir bringen aller vier Monate eine Zeitschrift heraus. Daneben gibt es aber keine Metal-Printmedien, sodass es ein sehr hartes Arbeiten ist. Außerdem organisierten wir Shows mit Bands wie ANCIENT RITES, EDGUY und ROTTING CHRIST.

Stephan:
Was passiert als nächstes bei NAIL WITHIN?

Yishai:
So viel touren, wie wir können und ein zweites Album machen, für das wir bereits fünf Songs fertig haben.

Stephan:
Welche Ziele willst du mit NAIL WITHIN noch erreichen?

Yishai:
Dass wir mit uns auf der musikalischen und konzeptionellen Schiene zufrieden sind und unsere Kunst einer maximalen Anzahl von Leuten präsentieren können ohne unseren Stil zu ändern und ohne unsere Wurzeln zu verraten.

Stephan:
Vielen Dank für das Interview, die letzten Worte gehören dir.

Yishai:
"For pain there are 1000 ways to..." http://www.nailwithin.com

Redakteur:
Stephan Voigtländer

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