Gruppentherapie: WOLF - "Ravenous"

15.02.2009 | 09:21

Für Traditionalisten sind Releases von WOLF längst Pflicht geworden. Wir sagen euch, ob "Ravenous" immer noch den nötigen Biss hat.




Ich darf gestehen, ich hatte es versucht. WOLF wurden überall so gelobt, dass ich natürlich ebenfalls ein Ohr riskierte. Und mehr als das, ich habe sie auf der Tour mit Saxon 2003 gesehen und in Balingen. Aber: Nichts geschah. Es hat mich absolut kalt gelassen. IRON MAIDEN und JUDAS PRIEST und SAXON und... und... und... inspirierter 80er Jahre Metal kurz vor dem Rip Off. Ach ja, und das Ganze getoppt von einem Arrangement der schlimmsten Coververgewaltigungen der letzten Jahrzehnte. Und nun das hier? Was ist mit denen geschehen, oder liegt es an mir, dass "Ravenous" tatsächlich ein äußerst kurzweiliges Album geworden ist? Jedenfalls finden sich hier einige phantastische Kracher, die sich vor den Originalen nicht verstecken müssen. Das flotte 'Speed On', das hypnotische 'Love At First Bite', das mich an irgendwas erinnert, aber ich kann meinen Finger nicht drauflegen, 'Whisky Psycho Hellions' oder auch 'Mr. Twisted' sind einfache, aber effektive Hymnen, vor denen man den Hut zücken muss. Zwar gibt es auch ein paar eher durchschnittliche Stücke auf "Ravenous", aber das gilt, wenn man ehrlich ist, für fast alle Klassiker der genannten Referenzbands auch. Was sind also WOLF anno 2009? Ist doch klar: IRON MAIDEN und JUDAS PRIEST und SAXON und... und... und... inspirierter 80er Jahre Metal kurz vor dem Rip Off. Klassisch. Oder einfach klasse.
[Frank Jäger]

Die Schweden von WOLF haben bei mir lange ein Schattendasein gefristet, bis Kollege Holger mich bei der richtigen Gelegenheit davon überzeugte, dass die Band mehr als ein early-IRON-MAIDEN-Rip-off sind. Und spätestens "The Black Flame" etablierte die Band als echte Alternative zu der alten Garde. Das neue Album "Ravenous" macht genau da weiter, geht vielleicht sogar noch ein Stück darüber hinaus. WOLF sind das europäische, räudige Gegenstück zu PHARAOH und spielen traditionellen Metal, wie er sein soll. Da gibt es eingängige, fast an JUDAS PRIEST zu "Painkiller"-Zeiten erinnernde, Up-Tempo-Kracher wie das eröffnende 'Speed On', es gibt hymnische Midtempostampfer wie 'Curse You Salem' und 'Hail Caesar', die zukünftig aus hunderten Kehlen gesungen werden dürften und dazu eine gediegene Fastballade wie 'Secrets We Keep', die aber immer noch mehr Pfeffer im Arsch hat als das Gros der Konkurrenz . Die schneidende Stimme von Niklas Olsson sorgt dafür, dass die Band eine eigene Identität bekommt und die vielen, feinen Soli erzielen eine Hochkonjunktur an der Luftgitarre. So soll es sein. Einziger Makel ist das im Chorus etwas dröge 'Voodoo', das aus mir unerfindlichen Gründen zur Single auserkoren wurde. Das dürfte Fans und Genrefreunde aber nicht davon abhalten, "Ravenous" in die eigene Sammlung aufzunehmen. Stark.
[Peter Kubaschk]

Alles beim Alten im Hause WOLF - und das ist auch verdammt gut so! Die vier Schweden sind immer noch "old school as fuck" und haben ihre exorbitanten Songwriting-Fähigkeiten ordentlich gehegt und gepflegt. Auch auf dem fünften Album "Ravenous" klingt der aus besten PRIEST-, MAIDEN- und SAXON-Erzen gewonnene Stahl der Wölfe nach Jeans-Kutten mit gefühlten 4729 Patches und schweißtreibenden, Herzblut-getränkten Keep It True-Shows. Satt und trocken riffende und rockende Gitarren, frei von jedem neumodischen oder dudeligen Schnickschnack dominieren das Bild. Ganz einfache und gradlinige Melodien geraten in den Händen dieser Jungs zu formidablen Ohrenschmeichlern, weil sie über etwas verfügen, das man nicht lernen und nicht herbei reden kann: Authentizität, Ehrlichkeit und Stallgeruch. Man höre sich nur mal ein schlichtes Meisterwerk wie 'Hail Caesar' an, das mich jedes Mal wieder vom Hocker reißt und sich gnadenlos im Hirn festbeißt. Tatsächlich kommt "Ravenous" in Sachen Hitpotential bedrohlich nahe an das bisher beste WOLF-Album "Evil Star" heran. Unter den fantastischen Bull's-Eye-Treffern mit Gänsehaut-Garantie findet man auch den anbetungswürdigen Uptempo-Kracher 'Speed On', die mit schwer geilen Soli veredelte Metal-Hymne 'Curse You Salem', die heftigst das Haus rockenden Tracks 'Mr Twisted' und 'Love At First Bite' sowie das mächtig an KING DIAMOND erinnernde 'Secrets We Keep'. Der charismatische, eindringlich-beschwörende Gesang von Niklas Stalvind, der wie ein unheiliger Bastard aus Ozzy und Halford klingt, verleiht den Songs jene ganz besondere, leicht düstere, mystisch-vampirische Atmosphäre. Exakt diese Kombination ist dann eben doch wieder einzigartig, auch wenn die Basis-Zutaten des WOLF-Sounds natürlich altbekannt sind. Metal-Herz, was willst du mehr? Beide Daumen hoch und klare Kaufempfehlung für "Ravenous"!
[Martin van der Laan]



Was fand ich die ersten drei WOLF-Scheiben geil! Vor allem "Black Wings" mit seiner punkigen Schroffheit und der brutalen Kompromisslosigkeit, mit welcher der MAIDEN-mäßige Metal durch die Speaker geblasen wurde. Absolut essentiell für jeden Anhänger der seligen NWoBHM. Und bei jeder neuen Scheibe freue ich mich auf´s Neue auf einen derart gelagerten Tritt in die Knabberleiste. Aber mit zunehmenden Alter der Band verliert der WOLF ein wenig mehr seine Zähne. Nicht, dass WOLF anno 2009 nicht mehr beißen können. Das tun sie auch mit "Ravenous", es bleibt aber leider keine klaffende Fleischwunde, sondern ein hässlicher dunkelblauer Fleck zurück.
Die Scheibe startet mit dem treibenden 'Speed On' und dem mit einer verdammt starken Hookline versehenen 'Curse You Salem' (geiler Refrain auch) durch und hat mit 'Secrets We Keep' und 'Blood Angel' verflucht starke Songs im Gepäck, verliert aber insgesamt etwas an Durchschlagskraft. Der Rest des Albums ist meilenweit davon entfernt schlecht zu sein, pendelt nach wie vor zwischen PRIEST ('Love At First Bite'...Brett!!!), MAIDEN und MERCYFUL FATE, klotzt aber nicht mehr mit dem gewohnten Blitzkrieg aus Twingitarren und der donnernden, völlig entfesselten Rhythmusarbeit, die einen vor allem auf "Black Wings" an den Rand des Wahnsinns getrieben haben. Es geht gediegener und kontrollierter zu und nicht mehr tonal anarchistisch.
Auch wenn ich "Ravenous" mit seinem puren und unverfälschten Metal JEDEM qualitätsbewussten Metaller ans Herz legen kann, fehlt mir etwas die Rebellion, die WOLF immer aufhorchen ließen. Sie ist Organisation, Disziplin und auch ein wenig kommerziellem Kalkül gewichen, was im Fall "Ravenous" nicht so schwer ins Gewicht fällt. Ich hoffe aber nicht, das der WOLF beim Nachfolger noch mehr Zähne verliert.
[Alex Straka]

Die ewig jugendlich wirkenden schwedischen Wölfe mit ihrem ultra-traditionellen Metalsound irgendwo in der Schnittmenge zwischen MERCYFUL FATE und der NWoBHM haben mittlerweile auch schon knapp fünfzehn Jahre auf dem Buckel und seit dem legendären Debüt sind gut zehn Jahre ins Land gezogen. Man mag es kaum glauben, wie die Zeit vergeht und möchte der Band gerne attestieren über die Jahre "gereift" zu sein.

Doch so anerkennend dieses Attribut auch gemeint sein mag, so sehr wäre es doch auch ungerecht gegenüber den Schweden, würde es doch ein Stück weit implizieren, dass die ungestüme Energie, die charmante Unbeholfenheit und der jugendliche Hunger verloren gegangen sind, die WOLF stets ausgezeichnet haben. Genau das spüre ich aber bei der mittlerweile fünften Scheibe nicht. Es wäre natürlich lachhaft, würden wir "Ravenous" unbeholfen nennen, das ist es sicher nicht. Die Jungs wissen genau, was sie tun. Aber dabei klingen sie nicht berechnend oder abgeklärt, sondern das Gesamtwerk ist immer noch energisch, hungrig und ... einfach stark! Das Quartett hat in einem knackigen, gitarrenlastigen Metalsound elf eingängige und doch nicht flache Hymnen zusammen geschraubt, die - mal wieder - das Beste aus MAIDENs "Powerslave", MERCYFUL FATEs "In The Shadows" und einigen Einsprengseln
aus Euro-Metal und US-Hardrock vereint und dabei die unverkennbaren WOLF-Trademarks zelebriert, für welche die Band zu Recht geschätzt wird. Ein Album, das zwar recht ungeniert bei großen Vorbildern zitiert und stilistisch sehr klar festgelegt ist, die Fans dieser Stilrichtung aber rundum perfekt bedient, weil es trotz der Zitate Songs enthält, die allesamt auf eigenen Füßen stehen und nicht begeistern, weil sie irgendwo angelehnt sind, sondern weil sie einfach durch und durch das gewisse Etwas haben.

[Rüdiger Stehle]

Die Schweden WOLF haben mit "Ravenous" immerhin schon ihr fünftes Album am Start. Und bereits nach der ersten Rotation hinterlässt das neue Scheibchen einen qualitativ homogenen und positiven Eindruck, der sich mit fortwährender Hördauer sogar noch steigert. Mit dem flotten 'Speed On' geht die Party gleich mal amtlich los und mit dem von MERCYFUL FATE beeinflussten 'Curse You Salem' haben WOLF wahrhaft eine Granate von einem Stück im Marschgepäck, dessen Eingängigkeit und Power mich seit einiger Zeit nicht mehr loslassen will. Das Songwriting der Schweden überzeugt ohne Wenn und Aber. Gerade die Gitarrenharmonien lassen einmal mehr eine Beeinflussung durch die Genre-Legenden IRON MAIDEN und die göttlichen MERCYFUL FATE erkennen, wobei natürlich auch der Sound der NWoBHM immer wieder durchschimmert. Aber WOLF kochen ihr eigenes schmackhaftes Süppchen, das würzig und abgeschmeckt ist.

Die dominanten Bassläufe des Titeltracks 'Ravenous' werden super in Szene gerückt und auch hier agiert die Truppe derart catchy, dass sich ein permanentes Grinsen auf meinem Gesicht abzeichnet. Die kraftvollen Heavyrocker 'Mr. Twisted' und 'Love At First Bite' halten das recht hohe Level des Albums. Ich kann ein eindeutiges Fazit ziehen: WOLF liefern mit "Ravenous" ein kraftvolles Metalscheibchen voller leidenschaftlich komponierter und gezocker Songs ab, die man gehört haben sollte. Fans klassischen Stahls, die bislang WOLF nur vom Namen kennen, sollten unbedingt in die Puschen kommen! Dank der fabelhaften Arbeit von Produzent Roy Z an den Reglern (u. a. HALFORD, HELLOWEEN, BRUCE DICKINSON) wummert dieses Scheibchen zudem vollmundig aus den Lautsprechern. Stark!
[Martin Loga]

Wenn ich es mir recht überlege, dann kenne ich WOLF schon ziemlich lange. Ich bin auf die Schweden durch ihr Zweitwerk "Black Wings" (2002) aufmerksam geworden, und im gleichen Jahr habe ich sie auch gleich noch auf dem Wacken Open Air gesehen. Und viel geändert hat sich bei WOLF seither nicht - von einigen Besetzungswechseln mal abgesehen. Sie waren damals schon sehr stark von der New Wave of British Heavy Metal beeinflusst, und das ist auch heutzutage noch so - wie man auf "Ravenous", dem neuesten Album der Schweden nachhören kann. Die Scheibe beginnt beispielsweise mit der Up-Tempo-Nummer 'Speed On', und dieses Stück erinnert mich gleich mal an SAXON. Doch das ist überhaupt nicht tragisch, denn trotzdem bleibt es immer noch hundertprozentig WOLF. Wurde der Band nämlich in ihren Anfangstagen noch eine zu große Nähe zu IRON MAIDEN nachgesagt, so haben Niklas Stålvind & Co. den Bogen inzwischen raus - die Parallelen zu den "alten Helden" sind zwar da, aber im Vordergrund stehen schon ganz deutlich die WOLF-Elemente. Hier könnte man beispielsweise auch den Titelsong anführen, der gerade aufgrund der Gesangslinie an IRON MAIDENs 'Where Eagles Dare' anspielt; oder 'Curse You Salem', das bei MERCYFUL FATE-Fans sicherlich für ein breites Grinsen sorgen würde. Andere Stücke - wie beispielsweise 'Love At First Bite' - meint man auch schon mal in ähnlicher Form gehört zu haben, aber man kann sie nicht wirklich zuordnen. Aber was soll's auch - bei WOLF klingt es immer so frisch, dass man überhaupt keine weiteren Gedanken daran verschwenden, sondern einfach nur seinen Spaß haben will. Und den kann man mit diesem Album in Hülle und Fülle haben, etwa mit 'Hail Caesar', das vor allem mit seinen Gitarrenmelodien überzeugen kann, oder mit dem Mid-Tempo-Rocker 'Mr Twisted', der zudem einen richtig coolen Chorus zu bieten hat. Auch die aktuelle Single-Auskopplung 'Voodoo' weiß durchaus zu gefallen, obwohl dieser Song aufgrund seines Refrains live vermutlich noch sehr viel besser funktionieren wird. Und dass die Schweden auch die ruhigeren Töne beherrschen, demonstrieren sie beim abschließenden 'Blood Angel'. Dieses längliche Stück ist zwar meilenweit davon entfernt, eine Ballade zu sein - im Gegenteil -, aber es hat eben auch seine leisen Momente. Insgesamt ist "Ravenous" also ein richtig abwechslungsreiches Album geworden, das ich absolut jedem, der auch nur ein bisschen was für traditionellen Metal übrig hat, wärmstens empfehlen kann. Ganz, ganz prima!
[Martin Schaich]

Ich wusste es. Immer schon. Es gibt sie noch: Diese eine Band, die mich auch im Jahr 2009 noch mit einem totalen Retro-Sound überzeugen kann. Und hier ist sie: WOLF. Schnelle Rhythmen, cooles Riffing und die wohl besten Refrains seid langem machen "Ravenous" zu einem absoluten Pflichtkauf für alle älteren und jüngeren Nostalgiker.

Und dabei standen die Vorzeichen für mich gar nicht mal so gut: Im Jahr 2003 waren die Herren mit SAXON auf Tour und wurden rein subjektiv als nervige Nebenerscheinung mit einem Sänger mit Schlumpfstimme abgetan. Was für eine Wandlung in diesem noch so jungen Jahr: Niklas Stålvind (Olsson) am Mikro macht seine Sache nicht nur gut, sondern großartig. Und damit meine ich nicht, dass uns hier der neue Metal-Gesangsgott entgegenschallt, sondern sich sein Organ vielmehr vollständig mit den schreienden Gitarren und nackenbrechenden Arrangements zu einem schweinecoolen Stück edelsten und vortrefflichsten Edelmetalls zusammenfügt. Die Highlights dieses Albums sind ganz klar der total nostalgische Opener, das etwas ruhiger 'Hail Caesar' und mein aktueller Lieblingssongs: 'Whisky Psycho Hellions'. So einen sehnsüchtigen Chorus habe ich seit ... seit Ewigkeiten nicht gehört. Ganz großes Heavy-Metal-Kino.

Die Zitate der Platte reichen von den eisernen Jungfrauen über die Größen der NWOBHM bis hin zu den Klassikern des Rocks. Die urwüchsige Produktion und das frische Aufspielen der Band vermeiden allerdings das Versinken in den großen Latschen der Helden und machen die Platte zu einem MUSS für den klassischer orientieren Metaller unserer Zeit.
[Julian Rohrer]



Das Cover, der Schriftzug, der knappe klischeehafte Name und nicht zuletzt die Mucke: WOLF sind dermaßen Old School, dass man glauben könnte, eine 20 Jahre alte Scheibe in Händen zu halten und anzuhören. Dennoch hat die Band erst in diesem Jahrzehnt angefangen, Platten zu veröffentlichen, und nun legen die Norweger ihr viertes Album "Ravenous" vor. Und das Ergebnis kann sich hören lassen. Denn WOLF bringen dann doch immer noch soviel Eigenständigkeit mit, dass sie nicht wie der tausendste PRIEST/MAIDEN-Klon klingen. Wenn man Vergleiche ziehen will, fallen mir am ehesten noch HELLOWEEN in besseren Tagen ein - und das weitgehend ohne Happy-Metal-Tralala.

Mit meist rasendem Tempo, sägenden Gitarren und kraftvoller Rhythmusarbeit wird hier wieder deutlich, warum von dieser Musik immer in Metallmetaphorik gesprochen wird. WOLF sind weder große Innovatoren noch überragende Virtuosen, aber im Gegensatz zu vielen anderen Epigonen haben sie ein richtig gutes Ergebnis zustandegebracht. Denn sie haben ihre Stärken, nette eingängige Melodien zu schreiben und diese geschickt zu arrangieren, in Anschlag gebracht, und die Produktion von Roy Z hat das gut herausmodelliert. Mit 'Speed on', 'Hail Caesar' oder 'Love At First Bite' sind einige Klopper mit Mitsingrefrains vertreten. Stücke wie 'Curse You Salem' oder gar 'Whisky Psycho Hellions' trumpfen mit fein arrangierten Leadbreaks auf. Und beim Rausschmeißer 'Blood Angel' genehmigt man sich gar noch ein üppigeres Opus mit breiterer Dramaturgie und akustischen Gitarren.

"Ravenous" wird vermutlich keine Metalgeschichte schreiben, aber dankbare Hörer auf Festivals und an Lautsprecherboxen sollte dieser gute Rundling allemal finden.
[Stefan Kayser]

Redakteur:
Peter Kubaschk

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