DOORS, THE (OF THE 21ST CENTURY): Interview mit Ray Manzarek

19.08.2005 | 22:01

Wenn man einmal jeden Venustransit sein Chaos an CDs und MDs aufräumt, kommen manchmal ungeahnte Schätze zutage, so bei mir zum Beispiel ein Interview mit dem THE DOORS-Keyboarder Ray Manzarek aus dem letzten Jahr.
Anlässlich der THE DOORS (OF THE 21ST CENTURY)-Tour durch ganz Europa ward mir die Gelegenheit zuteil, ihm ein paar Fragen über den Jim Morrison-Ersatz Ian Astbury (Ex-THE CULT), die Problematik der Wiederbelebung einer Rocklegende und Zukünftiges zu stellen.

Der ganze Vorlauf des THE DOORS-Gigs in Bonn gestaltete sich als extrem überraschungshaltig, so haute die Ankündigung "Hey, du kannst nicht nur auf's Konzert gehen, du bekommst auch ein INTERVIEW!" einen völlig von den Socken. Dann vor der Museumsmeile die Ernüchterung: das Tourmanagement zeigte sich erstmal unwissend.

"Interview? Wir wissen nichts von einem Interview!"

Dann eine Viertelstunde beharrlichen Wartens einschieben, um schließlich wortlos vom Tourmanager persönlich in den Backstagebereich der Museumsmeile geführt zu werden, die sich mit langen weißen Gängen und aufgehängten Postern von im Museum ausgestellten Urzeit-Toten ziemlich unheimlich gestaltet.
Was erwartet einen am Ende von weißen Gängen normalerweise? Gott? Ach bitte...der Mann ist zwar Teil einer der größten Legenden der Musikwelt, aber solche Gedanken wirken trotzdem sofort absurd.
Als sich dann schließlich eine Tür öffnet und man nur einen grauhaarigen Mann im weißen Schlabberhemd mit dem Gesicht zum Fenster auf einem Stuhl genüsslich eine Zigarette rauchen sieht, denkt man trotzdem irgendwie direkt an den Schöpfer. Gut, der Schöpfer würde einen wahrscheinlich nicht mit breitem Grinsen, Handschlag und "Hallooooo Michael!" begrüßen. Außerdem schlägt sich der Schöpfer nicht seit Ewigkeiten mit dem Vorwurf rum, Jesus postmortem kommerziell auszuschlachten. Deshalb spare ich mir den Kniefall, und konzentriere den hartnäckig um verlorenen Posten kämpfenden Rest meiner Selbstbeherrschung auf meine Stimmbänder und versuche so locker wie möglich zu klingen, was dem Menschen vor mir nur ein sanftes Schmunzeln entlockt (was übrigens stark daran erinnerte wie Gandalf Frodo in "was für ein dummer Hobbit"-Manier anlächelte).
Merke: so sollte kein professionelles Interview anfangen!

Man bekommt ein Wasser angeboten (was sehr irdisch wirkt), während sich Mr. Manzarek selber mit nichts anderem als Rotwein begnügt (was sehr unirdisch wirkt). Um die Aufregung niederzukämpfen werden erst einmal die Standardfragen in die Schlacht geschickt.

Die Tour soweit? Schließlich war man vorher in den Niederlanden, Frankreich und England zu Gast, wobei Frankreich nicht nur wegen der Todes- und Ruhestätte des vor mehr als 30 Jahren verblichenen THE DOORS-Frontlyrikers Jim Morrisson schon fast als die Hochburg der Band gilt.
Großartig seien die Shows bisher gewesen, man sei mit der Band schließlich zum ersten Mal seit dem Tod Morrissons in der "alten Welt" zu Besuch, aber trotzdem, oder gerade deshalb, seien die Publikumsreaktionen fantastisch gewesen, die Menge wäre jedes Mal mehr als nur ekstatisch zu der Musik abgegangen. In Holland hätte es während eines Konzerts geregnet, woraufhin die Band den Evergreen 'Riders On The Storm' gespielt hätte, was für eine phänomenale Stimmung gesorgt hätte.

Die Fanreaktionen auf die Ankündigung der Tour mit einem neuen Sänger wären auch sehr enthusiastisch gewesen. Die Leute hätten schließlich eine halbe Ewigkeit auf diese Gelegenheit gewartet, und man bräuchte nicht davon ausgehen dass die Doors bis zum Ende der Zeit weitertouren würden. Es würde nur diese Tour geben, und vielleicht eine mehr, aber das wäre es dann was die Welt live von der Band zu erwarten hätte.

Die Ernennung von Ian Astbury, der während einer VH1-Session mit zahlreichen anderen Sängern (Pete Farell von JANES ADDICTION, Scott Stapp von CREED und Scott Weiland von VELVET REVOLVER) zu der Musik der Originalband sang, als Ersatz für Jim Morrisson könnte kritischer und umstrittener nicht sein, wenn man davon absieht dass wohl jeder Sänger auf diesem Posten so stark beobachtet werden würde wie die Ankündigung einer demokratischen Wahl in Nordkorea! Manzarek zeigt sich trotzdem zuversichtlich, bisher hätte das Publikum Ian aus der Hand gefressen, der Mann brächte soviel Energie auf die Bühne dass es das Volk quasi umhaue wenn er die Texte des Jim Morrisson anstimmen würde. Im gleichen Atemzug betont der Mensch vor mir dass Ian auf keinen Fall versuchen würde Morrisson zu kopieren, was natürlich auch nicht möglich sei, aber er wäre mit Jim auf einer Wellenlänge, würde sich auch für die Spiritualität der amerikanischen Indianer, Buddhismus, und "Schamanism" interessieren, und sowieso: "he has a fabulous voice".

Die komplexen Texte von Jim Morrisson seien kein Problem für den ehemaligen THE CULT Sänger, er würde die Texte verinnerlichen, sie aber als Ian Astbury singen. Robby Krieger (Gitarre) und er hätten Astbury selber empfohlen nicht als Jim Morrisson auftreten zu wollen, sondern als Ian Astbury der einfach nur die Worte Jim Morrissons singt, mehr nicht. Ein Problem wäre das nicht, denn Jim Morrisson selber wäre für diese Tour gewesen, als ein Poet wäre er die ganze Zeit darauf bedacht gewesen dass seine Worte weiterlebten, und dass taten sie schließlich durch dieses Revival.
"So here we are, 30 years after Jim's death, and his words are still alive, sung by Ian Astbury, and Ian does a wonderful job singing them."

THE CULT ist nun nicht gerade eine Band die den DOORS nahe steht. Und so sieht Ray auch keinerlei Beziehung zwischen diesen Bands, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass THE DOORS nun eben den THE CULT-Sänger am Mikro stehen hätten, das wärs dann aber auch.

Im Vorfeld des Revivals hatte es eine kleine, aber umso heftigere Schlammschlacht zwischen Krieger, Manzarek und dem Drummer John Densmore gegeben, welcher zusammen mit Stewart Copeland und der Familie Morrisson verhindern wollte dass die DOORS wieder auf Tour gingen, was schließlich darin endete dass Manzarek und Krieger sich jetzt nur THE DOORS (OF THE 21ST CENTURY) nennen dürfen.
Die schmerzerfüllte Miene die Manzarek bei diesem Thema zieht wirkt ziemlich aufgesetzt, die Erleichterung darüber jetzt doch noch auf Tour gehen zu können jedoch echt. Die Band hätte soviel Energie, soviel "Chi" wie die Chinesen sagten, und jene die nicht daran teilnähmen wären irgendwie verrückt geworden und hätten schlichtweg gemeint dass man so was nicht ohne Jim Morrisson durchziehen könnte. Dass Jim Morrisson jetzt seit 30 Jahren auf dem Père De Lachaise-Friedhof in Paris für durchdrehende Friedhofswärter und Nekrophile Späthippies sorgt, scheint die Protestbewegung dabei nicht zu stören. Robby und er selber wollten einfach nur die Songs noch einmal für die Fans spielen, nur ein, zwei Mal, das ist alles was sie wollten, und das ginge natürlich nur mit einem neuen Sänger.

Ob das jetzt aufgesetzt klingt mag man nicht sagen. Was ist verlogen, was ist echt? Natürlich ist der finanzielle Aspekt der wohl ausschlaggebendere gewesen, Manzarek und Krieger hatten es ohne Morrisson später nie geschafft etwas nur annähernd erfolgreiches auf die Beine zu stellen. Andererseits klingt die Phrase "playing for the people" bei einer Band wie THE DOORS auch nicht an den Haaren herbeigezogen, schließlich schafft ihre Musik es nach wie vor immer wieder neue Menschen zu begeistern und sie zu inspirieren. Trotzdem, der bittere Beigeschmack der in ein Interview gepackten Werbung wird man nicht los, vor allem weil Manzarek betont, dass man im Moment nichts anderes laufen hätte als THE DOORS. Robby Kriegers Projektband sei ebenso Geschichte wie THE CULT von Ian Astbury, und von seinen eigenen Versuchen, Solo Fuß zu fassen spricht der Mensch vor mir erst gar nicht.

THE DOORS sind nun keine stinknormale Rockband, zu Zeiten wo die Rockmusik wie wir sie kennen noch auf den großen Durchbruch wartete, waren Jim Morrisson, John Densmore, Robby Krieger und Ray Manzarek die ersten, die Rock'n'Roll mit Blues, Jazz und weltmusischen Tönen verbanden, und stellen einen Einfluss auf nahezu jede musikalisch anspruchsvolle Rockband dar.
Ray sieht dieses Thema recht locker. THE DOORS stellen halt eine Inspiration für neuere Rockbands dar wie MUDDY WATERS, JOHN COLTRANE und MILES DAVIS eine Inspiratation für THE DOORS waren, wichtig sei ihm nur dass jeder seine eigene Welt in seine Musik einbringt, und nicht nur stumpf nachspielt.
"Be influenced by people and bands from the past, but make your own music for the future, that's the pass of time."

Apropos "pass of time"...
...alles würde sich ändern. Man würde durch die Zeit gehen, und das Leben sähe an jedem Tag anders aus, aber etwas würde sich nie ändern: die Texte von Jim Morrisson und Robby Krieger seien damals wie heute gültig. Bestes Beispiel: "America is at war again!" Die Staaten, nein, George W. Bush würde die Gesellschaft zerstören, er hat die Staaten in einen Krieg geführt, die Reichen würden Steuererlässe bekommen und sowieso sei alles wieder wie in den 60ern. Und sie seien halt losgezogen um "Stop!" zu sagen, und die Leute daran zu erinnern "that they have to fall in love again, they have to love the planet instead of trying to destroy it".

Klingt ziemlich politisch, dafür dass Jim Morrisson seine Texte stets als rein metaphysisch bezeichnete.
Da widerspricht Manzarek energisch, THE DOORS wären seit Ewigkeiten politisch, und würden es auch immer sein. Alleine THE DOORS zu spielen wäre ein politischer Akt und Jim Morrissons Metaphysik wäre heute ebenso nötig wie vor 30 Jahren um uns jungen Leuten klarzumachen, dass dieser Planet alles ist was wir haben, und wir uns verdammt noch mal Sorgen um ihn zu machen hätten. Dies wäre schließlich der Garten Eden!
"But we're hoping, well, Robbie and I as old hippies are hoping that the young people realize that they can change planet earth, they can change the way things are done and turn it into a loving garden of eden one more time."

Ehm, natürlich. Wo wir schon bei Weltverbesserern sind: Pete Townshend von THE WHO klatschte Michael Moore in einem Streit an den Kopf, dass dieser erst den Beweis zu erbringen hätte dass eine Kamera die Welt mehr verändern könnte als es eine Gitarre vermag.
Manzarek wiegelt bei diesen Worten ab. Natürlich sei Rock'n'Roll die Musik die überall auf der Welt gehört würde, in Island, Japan, Brasilien, dem Nordpol. Und Rock'n'Roll sei schließlich die Musik junger Menschen die sich der Liebe, der Macht, dem Leid und dem Leben verschrieben hätten, und die Musik sei halt eine idealistische Bewegung, nur dass es heute nur wenige so wahrnehmen. Aber man könne die Welt auch mit einer Kamera verändern, und "Fahrenheit 911" sei etwas dass sich jeder mal reinziehen sollte, damit George W. endlich aus dem Amt fliegt, weil sie einfach einen neuen Präsidenten haben wollten damit Europa und Amerika sich endlich wieder näher kommen könnten, denn sie seien ja in Wirklichkeit alle Europäer, nur etwas ab vom Festland.

Zurück zur Musik. Das Klischee eines Revivals verspricht auch immer neues Material einer Band, und bei THE DOORS (OF THE 21ST CENTURY) würde es nicht anders sein. Der lyrische Faktor würde beibehalten, in dem man die Texte von Autoren wie Jim Caroll ("The Basketball Diaries"), Jim Morrissons poetischen Mentor Michael McClure, einem ominösen John Doe und anderen Autoren zu denen von Robby Krieger, Ian Astbury und ihm selber gesellen würde.
Die Tatsache dass es Menschen gibt, die meinen, dass THE DOORS in dem Moment gestorben wären, in dem Jim Morrissons Herz aufhörte zu schlagen, lässt Manzarek nur kurz mit den Schultern zucken. Jim sei der Sänger gewesen, die Musik hätten er, Krieger und Densmore geschrieben, und sie seien diejenigen die noch lebten. Wenn man Jim Morrisson sehen will, muss man sich gedulden bis man tot sei, aber ansonsten kann man sich die großartige Version mit Ian Astbury ansehen.
"We're the people who made the music, and if you want to hear THE MUSIC of the doors, with Ian Astbury singing THE WORDS of Jim Morrison, this will be your show."

Einen Gig in Paris zu spielen, in der Stadt die Morrissons letzte Ruhestätte beherbergt, stellt natürlich auch eine Möglichkeit dar...
...Manzarek nickt abwesend mit dem Kopf, man würde jede Gelegenheit wahrnehmen bei Jim vorbeizuschauen, "saying hi and telling the news". Nun, Jim Morrisson ist tot, und er wünschte dem wäre nicht so, weil er ihn als Freund vermisse, aber das ließe sich einfach nicht ändern. Jim Morrisson sei in den Äther zurückgekehrt, in die Energie die alle Lebewesen umgäbe, in das Reich in das alle toten Rocker und alle toten Existenzen zurückkehren würden.
Den kritischen Blick bei soviel Hippie-Rhetorik quittiert Manzarek mit einem gespielten Lächeln. "Hippies aren't dead, you know? Just a few of them!"

Bei mehreren Jahrzehnten Bühnenerfahrung gab es dennoch noch Wünsche die auf Manzareks Liste standen. So wollte der Mensch schon immer mal in Indien und China auftreten, die Band hätte nie die Chance gehabt, dorthin zu touren.

Weil die Musik der Doors generell sehr von asiatischen Kulturen beeinflusst ist?

Exakt, ganz genau...Manzarek grinst zufrieden und spricht ganz nebenbei ein Lob auf den deutschen Wein aus. Jim und er hätten schließlich die UCLA besucht, und dort die Chance bekommen, einen Haufen asiatischer Filme wie z.B. "Mr. Goochy" und "Ceoaraceu" zu sehen, was das Harmonieverständnis der Band später stark beeinflusst hat. Und diese Länder wollte er halt erleben, sie hätten zwar in Japan gespielt, und Japan wäre großartig gewesen, aber nun wollten sie endlich nach Indien und China kommen, um dort ihre Musik zu testen.

Dass man mit dem Alter nicht gemütlich wird, sondern sich immer noch irgendwie seine Brötchen zusammenverdienen muss, zeigt die abschließende Auflistung seiner aktuell laufenden Projekte. Nachdem man mit der 21st Century-Version seiner THE DOORS nunmehr die ROBBY KRIEGER BAND, die eh schon toten THE CULT und sein eigenes Soloprojekt überflüssig gemacht hat, erübrigt sich die Frage nach weiteren musikalischen Aktivitäten. Einen Atemzug später weist Ray auf die DVD "Lovin' Her Madly", hin, die auch nach einem THE DOORS-Song benannt ist, desweiteren hat Mr. Manzarek einen Haufen Bücher herausgebracht, unter anderem den Titel "Light My Fire - My Life With THE DOORS" in welchem er die Geschichte der Band (aus seiner Sicht) beschreibt (während Mr. Densmore in einem anderen Buch Manzarek vorwirft Jim Morrisson postum zu heroisiseren und ihn damit kommerziell auszunutzen). Und einen Roman mit dem Titel "The Poet In Exile" hätte er auch noch herausgebracht, in welchem es um einen jungen Sänger geht der ziemlich nach der Art von Morrisson schlägt und nicht in Paris stirbt, sondern sein Leben mit der Band weiterlebt (also summa sumarum ein Buch über die So-wars-aus-meiner-Sicht-gewesen-Zeit und eins über die So-hätte-es-sein-können-hätte-dieses-blöde-Herz-nicht-aufgehört-zu-schlagen-Zeit). Außerdem arbeite er zur Zeit auch noch an einem Buch namens "Snakemoon".
Ziemlich viel Morrisson für einen Menschen der schon seit knapp 30 Jahren ohne seinen Freund und Frontmann leben muss, und der Vorwurf der Ausschlachtung des Morrisson-Mythos lässt sich nicht aus dem Kopf verbannen wenn man die ziemlich trocken davon sprechende Stimme Ray Manzareks hört. Dass das ganze THE DOORS (OF THE 21ST CENTURY)-Projekt jedoch nur auf dem finanziellen Aspekt beruht, das kann kein Mensch mehr glauben der die Band eine gute halbe Stunde später live mit so viel Herzblut die alten Klassiker wieder ins Leben rufen sieht.

Ray Manzarek zeigte sich als Mensch der einerseits sehr locker mit seiner Geschichte als Rocklegende umgeht, andererseits aber immer noch dem Regelwerk einer Institution unterworfen ist, die es zu Jim Morrissons Zeiten noch gar nicht in dem Umfang gab: der Musikindustrie.
So bleibt nach dem Interview ein fader Beigeschmack wenn man daran denkt wie Manzarek über den Planeten und sein Weltbild sprach, andererseits aber der quasi aufgezwungene Bezug auf Jim Morrisson und das quasi-Sakrileg der Wiederbelebung dieser Band einfach nur darauf wartete angesprochen zu werden.

Im Nachhinein bleibt es wie immer einem selbst überlassen, ob man die Forcierung der Morrisson-THE DOORS-Legende durch Manzarek als Opfer an den schnöden Mammon hinnimmt, und sich der immer noch lebendigen Musik der Band live oder auf Platte hingibt, oder ob man den Mythos um jeden Preis geschützt sehen will, und sich lieber mit der Frage beschäftigt warum die restlichen Bandmitglieder es nie geschafft haben aus dem bunten Schatten ihrer Vergangenheit zu treten.
Die Frage nach dem "warum" ob des umkämpften Revivals kann man jedoch ohne zu zögern beantworten: weil sie es im Gegensatz zu Jim Morrisson einfach noch können.

Redakteur:
Michael Kulueke

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