Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
- Regie:
- Tim Burton
- Jahr:
- 2007
- Genre:
- Musical / Musik
- Land:
- USA
- Originaltitel:
- Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street
2 Review(s)
28.02.2008 | 14:24Stephen Sondheim wollte es wissen, wollte sein düster-schauriges Musical "Sweeney Todd" nach drei misslungenen Fernsehproduktionen endlich einem Mann anvertrauen, der geradezu prädestiniert ist, sein gefeiertes Bühnenstück adäquat für die Leinwand umzusetzen. Denn Tim Burtons Begeisterung für den Horrorfilm offenbart sich in nahezu jedem seiner Werke, sei es in seinem morbiden Kurzfilm "Frankenweenie" (1984), seiner schwarzhumorigen Horror-Komödie "Beetlejuice" (1988) oder seiner makaberen Legendenerzählung "Sleepy Hollow" (1999). "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" reiht sich somit ein in Burtons einzigartigem Gesamtwerk, behandelt wie die meisten seiner Filme den Tod und präsentiert einmal mehr den unverkennbaren Stil dieses Meisterregisseurs.
Er führte einst ein glückliches Leben, dieser bescheidene Barbier Benjamin Barker (Johnny Depp). Doch seine heile Welt wurde aus den Angeln gehoben, wurde auseinandergenommen, zerstört von einem Mann, einem Richter namens Turpin (Alan Rickman), der ein Auge auf Barkers wunderschöne Frau Lucy geworfen hat. Barker wurde unschuldig angeklagt, ins Exil geschickt und von seiner Frau und seiner neugeborenen Tochter Johanna getrennt.
Fünfzehn Jahre später kehrt Barker zurück ins triste, von Elend und Not geplagte London des 19. Jahrhunderts - als Sweeney Todd will er Rache schwören, gnadenlose Vergeltung üben, seinen Feinden das Leben zur Hölle machen. Er geht eine unmissverständliche Allianz mit der Fleischpastetenverkäuferin Mrs. Lovett (Helena Bonham Carter) ein, die das dreckige Pack Londons ebenso verabscheut wie hasst und die anscheinend mehr als nur Freundschaft für ihren konfusen Komplizen empfindet. Nachdem Sweeney entsetzt feststellen muss, dass sich seine Frau nach Turpins Missbrauch mit Arsen vergiftet hat und seine Tochter Johanna von eben jenem Peiniger adoptiert wurde und nun gefangen gehalten wird, will er seinen Racheplan schnellstens in die Tat umsetzen. Jeder, der ihm dabei in den Weg kommt, wird auf seinem Barbierstuhl mit dem Rasiermesser aufgeschlitzt und von Mrs. Lovett zu Fleischpasteten verarbeitet.
"Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" weist in vielerlei Hinsicht Parallelen zu Burtons bisherigen Werken auf. Sei es die konsequente Rache eines Einzelgängers ("Batman") oder die einseitige Liebe einer Frau zu einem bereits vergebenen Mann ("Corpse Bride"). Auch der Tod spielt in Burtons blutigem Horror-Musical eine essenzielle Rolle und steht einmal mehr als prägnantes Stilmittel ein. Es ist gerade so, als wolle Burton den roten Faden, der seine Filmographie durchzieht, weiterspinnen. In einem Punkt allerdings übertrifft sich Burton selbst: Keiner seiner schon schaurigen und gruseligen Filme schlägt einen so düsteren Ton an, wie man ihn in "Sweeney Todd" erleben darf.
Es ist eine triste, eine elende Stadt, in die Sweeney Todd zurückkehrt. Eine, in der man nur zwei Sorten von Menschen begegnet - das arme Gesindel und die reichen Obigen. Dieses viktorianische London ist dunkel, die Straßen sind nass und verdreckt. Die steinigen, kalten Häuserfassaden machen Englands Hauptstadt zu einem Gefängnis. Es regnet fast ausschließlich, der Himmel so aschgrau und bewölkt wie vor einem Gewitter. Es herrschen keine Nuancen. Alles wirkt farblos, fast Schwarz auf Weiß. Die Gesichter sind blass, ausdruckslos, ohne Hoffnung und ohne Perspektive. Die einzige Farbe, die sich von dieser Tristesse abhebt, ist die des Blutes. Und dieses artifizielle Rot kommt zum Vorschein, wenn Sweeneys Racheplan beginnt, wenn er einem nach dem anderen die Kehle aufschlitzt und das Blut ihm ins jähzornige Gesicht spritzt. Das von Dante Ferretti geschaffene Szenario steht dem düsteren Bühnenbild aus Sondheims Musical in nichts nach. Tim Burton stellt einmal mehr seinen Status als grandioser Visualist unter Beweis.
Dabei versucht Burton keineswegs, sein Publikum visuell zu manipulieren. Dieses kalte Szenenbild unterstützt geradezu Burtons Intention einer verlorenen Stadt, einer verlorenen Seele. Vordergründig behandelt das Grusical die Motivation Sweeney Todds. Die Existenzfrage nach Todds Racheplan versteht sich somit von selbst. Und obgleich es eine simpel gestrickte und in ihrer Ausführung schon etliche Male erzählte klassische Tragödie ist, gewinnt Burton ihr die richtigen Aspekte ab. Er fokussiert die Beziehungen der Charaktere. Die Beziehung zwischen Benjamin Barker und seiner Frau Lucy, zwischen seinem Alter Ego Sweeney Todd und seiner jugendlichen Tochter Johanna, zwischen ihm und seinen Rasiermessern und ganz besonders die Beziehung zwischen dem teuflischen Barbier und seiner Verbündeten Mrs. Lovett, die mehr für Todd empfindet als nur Freundschaft, während dieser aber durch seine Prioritäten von dieser Tatsache abgelenkt wird. Es ist ein komplexes Figurenspiel, das durch Stephen Sondheims komponierte Songs, die darüber hinaus von den Schauspielern eigens eingesungen wurden und allesamt mehr als überzeugen, an Vielschichtigkeit und Emotionalität gewinnt. In "My Friend" zum Beispiel besingt Sweeney Todd seine Rasiermesser und fühlt sich endlich wieder vollständig. Vollstädnig genug, um seine Vergeltung endlich in die Tat umzusetzen. Sondheims ausdrucksstarke Kompositionen formvollenden dieses schaurige Horror-Schauspiel, machen es zu einem noch nie dagewesenen Filmerlebnis der ganz besonderen Art und lassen Danny Elfmans vorzeitige Pause als Burtons Hofkomponist verzeihen.
Bereits in Tim Burtons Stop-Motion-Filmen "Nightmare before Christmas" (1993) und "Corpse Bride" (2005) wird gesungen und den Gefühlen stimmlich Ausdruck verliehen. In "Sweeney Todd" nehmen die Lieder ebenfalls eine narrative Rolle ein und ergänzen die Geschichte, machen diese komplexer und gehen eine harmonische Symbiose mit dem grandiosen Szenenbild ein. Es ist erstaunlich, wie perfekt und prägnant sich "Sweeney Todd" in Burtons Filmographie einreiht. Auch schauspielerisch greift der Regisseur auf altbekannte Freunde zurück. Bereits zum sechsten Mal arbeiten Johnny Depp und sein Bruder im Geiste zusammen und zum sechsten Mal hätte Burton keine bessere Auswahl treffen können. Nicht nur schauspielerisch verleiht Depp dem rachsüchtigen, konfusen Barbier Sweeney Todd Ausdruck, auch stimmlich überzeugt dieser ebenso wie seine Schauspielkollegen, die ihren professionellen Bühnendarstellern zwar nicht den Rang ablaufen, die aber trotzdem oder gerade deshalb so einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Wieso Tim Burton bei den großen Preisverleihungen Jahr für Jahr übergangen wurde, und das trotz zahlreicher Meisterwerke wie "Edward Scissorhands", "Ed Wood" und "Big Fish", ist unverständlich und kann rational nicht erklärt werden. Und obgleich sein schwarzhumoriges Horror-Musical "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" ein weiteres Meisterwerk in seinem einzigartigen, leider unterschätzen Oeuvre ist, wird der einstige Trickfilmzeichner auch in naher Zukunft nicht die Beachtung erhalten, die er eigentlich verdient hätte. Als Wertschätzer seiner Filme möchte ich deshalb anmerken: "Danke, Herr Burton,für solch ein ganz großes Kinoerlebnis. Vielen Dank."
- Redakteur:
- A. C.
Hintergrund
Die Legende von Sweeney Todd geistert schon seit mehr als 150 Jahren durch die englische Presse. Der mordende Barbier soll um das Jahr 1800 herum bis zu 160 Menschen kaltblütig ermordet haben. Die damalige Boulevardpresse stürzte sich auf den Fall und berichtete immer wilder und wüster über den Serienmörder.
Alsbald fanden auch die Autoren der Groschenromane Gefallen an der Figur. Der Charakter des Sweeney Todd machte diverse Wandlungen durch und agierte mal mit Komplizen, mal alleine. Durch die Vielzahl der Veröffentlichungen und den Charakter der Boulevardpresse lässt sich bis heute nicht sagen, ob Sweeney Todd wirklich sein Unwesen in London getrieben hat oder ob er lediglich eine weitere Serienmörder-Legende aus britischer Feder ist.
Die wohl berühmteste Fassung seines Stoffes wurde 1846 im 'The People's Periodical' von Thomas Peckett Prest veröffentlicht. Sein 'The String of Pearls: A Romance' sollte mehr als ein Jahrhundert später erst von Christopher Bond ("Sweeney Tood") erweitert und später von Stephen Sondheim und Hugh Wheeler zu einem großen Broadway Hit ("Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street") adaptiert werden.
Aus dem grausamen Mörder wurde eine tragische Figur, die alles Geliebte verloren hat und nach London zurückkehrt, um grausame Rache an denen zu üben, die sie in der Vergangenheit gepeinigt haben.
Tim Burtons Filmversion basiert auf Sonderheims Musical und wurde in enger Zusammenarbeit mit ihm verwirklicht. So steuerte Sonderheim selbst die Musik zum Film bei (anstatt Burtons üblichem Komponisten Danny Elfman) und änderte von sich aus unpassende Verse der Musicalversion ab.
Handlung
Nach 15 Jahren im australischen Exil kehrt Benjamin Barker (Johnny Depp) nach London zurück. Er nennt sich jetzt Sweeney Todd und schwört Rache. Seine geliebte Frau wurde in den Selbstmord getrieben und seine Tochter wurde ihm geraubt. Der Mann hinter all dem ist das Ziel seiner Rache: Richter Turpin (Alan Rickman, "Harry Potter"). Unter Vorwänden ließ er Benjamin Barker verhaften, um sich seiner Frau zu bemächtigen, ohne zu wissen, welche Auswirkungen das nach sich ziehen wird.
Er erschuf Sweeney Todd, den mörderischen Barbier von der Fleet Street. Zusammen mit seiner Komplizin (und ehemaligen Vermieterin) Mrs. Lovett (Helena Bonham Carter, "Fight Club", "Frankenstein") versucht Todd, seinen Racheplan zu verwirklichen. Er schneidet seinen Opfern beim Rasieren die Kehle durch und schafft so Nachschub für Mrs. Lovett, die die menschlichen Überreste zu Fleischpasteten verarbeitet.
Doch ganz gleich, wie viele Kehlen er durchschneidet - Sweeneys Rachelust kennt keine Grenzen ...
Kritik
Tim Burton verfilmt ein Horror-Musical mit Johnny Depp in der Hauptrolle - kann da was schiefgehen? Die klare Antwort: Nein!
"Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" ist unverkennbar ein Tim-Burton-Film, wahrscheinlich sogar derjenige Burton, der am meisten Burton ist. Was verwirrend klingt, offenbart sich dem Kenner seiner Filmografie bereits bei den ausladenden (und genialen) Opening-Credits. Kaum ein Regisseur zelebriert die ersten Minuten seines Films so sehr, wie es ein Tim Burton tut.
Kurz darauf folgt die Eröffnungsszene, welche die optische Messlatte für den Film festsetzt. Kühle und völlig untersättigte "Farben" finden hier Verwendung, mit dem Effekt, dass "Sweeney Todd" fast wie ein alter Schwarzweiß-Film aussieht.
Kaum hat man sich an den außergewöhnlichen Look gewöhnt, folgt die nächste Besonderheit: Es wird gesungen (und gesungen wird viel!). Nach einer kurzen Ode an London, vorgetragen von Seemann Anthony Hope (gut gespielt von Newcomer Jamie Campbell Bower), darf Johnny Depp seine Gesangsqualitäten unter Beweis stellen; dabei macht er eine überaus gute Figur und zeigt, was für ein herausragender Schauspieler er doch ist.
Es folgen einige kurze Dialoge und ein schöner computergenerierter Flug durch das fiktive London des frühen 19. Jahrhunderts. Mit dem Erreichen des Hauptschauplatzes wird auch der zweite Hauptcharakter, Mrs. Lovett (Helena Bonham Carter), eindrucksvoll eingeführt. Ihr Lied 'The worst Pies in London' samt dem Backen einer echten Pastete dürften auch den letzten Zweifler davon überzeugen, dass Helena Bonham Carter den Zuschlag für die Rolle durch ihr großes Talent und nicht durch ihre Beziehung zu Regisseur Tim Burton erhalten hat.
Wie man sich bei einer Broadway-Verfilmung denken kann, nimmt der Gesang eine große Rolle ein, die weit über das hinausgeht, was uns Burton in seinen Stop-Motion-Filmen "Nightmare before Christmas" und "Corpse Bride" gezeigt hat. Die Lieder sind nicht nur schön anzuhören (was den mehr als überzeugenden Darbietungen ALLER Darsteller zu verdanken ist), sondern tragen auch die Geschichte und bringen dem Zuschauer die emotionale Verfassung der Charaktere näher. Als absolutes Highlight muss hier das schaurig-psychopathische und von Johnny Depp vorgetragene 'My Friends' genannt werden, eine Ode des Barbiers an seine wiedergefundenen Messer - "At last! My arm is complete again!"
Kenner der Musicalfassung müssen aber mit den üblichen Kürzungen und Veränderungen leben. Ähnlich den Literaturverfilmungen stellen sich durch die Verfilmung völlig andere Ansprüche, die in der Urform kaum zu verwirklichen sind. Was Kenner jedoch wiederfinden werden, ist das Kunstblut. Ganz wie am New Yorker Broadway fließt dieses literweise und setzt mit seinem kräftigen Rot einen eindrucksvollen Kontrast zur ansonsten kühl untersättigten Farbpalette.
Erstaunlicherweise funktioniert die gut dreistündige Broadway-Fassung in ihrer auf 116 Minuten verkürzten Kinoform sehr gut. Die Charaktere besitzen eine enorme Tiefe und sind vielschichtig und interessant aufgebaut. Da es relativ wenige Dialog gibt und das Schauspiel durch die Lieder und ihre Struktur eingeschränkt ist, muss man erst recht den Hut vor den Schauspielern ziehen.
Ist Johnny Depp gewohnt großartig in seiner Rolle als Barbier Sweeney Todd (man stelle sich eine Mischung aus "Edward mit den Scherenhänden" und einem manisch-depressiven, selbstmordgefährdeten und misanthropischen Jack Sparrow vor, und man kann erahnen, wie Depps Spiel ausfällt), brilliert Helena Bonham Carter als Mrs. Lovett. Nicht nur hat sie die schwierigsten Lieder zu bewältigen, sondern auch die ungemein knifflige Aufgabe ein Gegenstück zu dem düsteren und introvertierten Sweeney Todd darzustellen und ihn in seiner Person zu ergänzen. Ihre schrullig-liebevolle, düster-romantische Art stellt den perfekten Gegenpol dar und macht das Gespann Todd-Lovett zum wohl besten Pärchen der burtonschen Filmgeschichte.
Überhaupt dürfte "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" für Burton-Fans nah an einer Offenbarung sein. Die düstere, morbide und doch romantische Geschichte aus fremder Feder schreit so sehr nach Burton wie die Besetzung des Hauptdarstellers mit Johnny Depp. Die typischen gotischen Kulissen und der farblich sehr reduzierte Look werden hier förmlich auf die Spitze getrieben, was dem Film sehr zugute kommt.
Für Burton-Fans ungewohnt dürfte das Fehlen von Hofkomponist Danny Elfman sein, der bei allen Burton-Filmen außer "Ed Wood" den Dirigentenstock schwingen durfte. Auf Grund der Vorlage bot es sich einfach an, den Schöpfer der Musicalfassung mit der Filmmusik zu beauftragen (gerade auch, weil sich jener Stephen Sondheim zudem für die Liedtexte verantwortlich zeigt und zeigte).
Doch auch ohne Elfman versprüht der Film das Burton-Flair, welches Fans und Kritiker über Jahre zu lieben gelernt haben. So darf "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" als wohl bester und reinster Film von Tim Burton bezeichnet werden. Nicht nur Burton-Fans werden ihn lieben; wer jedoch ein Problem mit Gesang in Spielfilmen hat, der wird hieran kaum Gefallen finden. Diesen Menschen sollte jedoch auch gesagt sein, dass sie einen künstlerisch wertvollen, unverschämt guten Film verschmähen.
Fazit
"Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" ist DER Burton schlechthin. Von den Kulissen über die Kostüme und die Ausstattung bis zu den Darstellern, dem Drehbuch und der Regie stimmt hier alles. Wie man es von Tim Burton gewohnt ist, stellt "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" eine düstere und morbide Romanze dar, welche die Geschichte eines Wahnsinnigen erzählt, der alles verloren hat und sich nach nichts als Rache sehnt. Dass bei solch einem Stoff (und der Tatsache, dass der Mörder ein Barbier samt Werkzeugen ist) Blut fließt, sollte allen klar sein. Ferner sollte ausdrücklich angemerkt werden, dass in dieser MUSICAL-Verfilmung (Kapitälchen für alle Legastheniker) gesungen wird - und das wirklich herausragend gut!
Wer Tim Burtons Schaffen kennt, wird sich kaum eine Rezension zu einem seiner Filme durchlesen und ohnehin geradewegs ins Kino finden. Skeptiker sollten mit "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" aber zu hundert Prozent überzeugt werden und schon früh im Jahr einen der Aspiranten zum Film des Jahres vorfinden. Alle anderen verpassen durch ihre Ignoranz ein Kunstwerk von Film, das zu Recht mit Kritikerlob überschüttet wird!
Kinostart: 21.02.2008
http://wwws.warnerbros.de/sweeneytodd/
- Redakteur:
- Martin Przegendza