Cup of my Blood
- Regie:
- Lance Catania
- Jahr:
- 2005
- Genre:
- Thriller
- Land:
- USA
1 Review(s)
13.06.2007 | 09:14Supernatural Erotic Thriller oder: Auch du kannst ein Gralshüter sein
Nach dem spurlosen Verschwinden seiner Frau fällt der Fotograf Jack Fender in ein seelisches Tief. Er schlägt sich mit Fotojobs für einen Pornografen namens Sparky LaRussa durch und betreut dessen Website. Als er Zeuge eines schweren Autounfalls wird, ändert sich sein Leben. Die schwer verletzte Frau in dem Wagen händigt ihm eine kleine hölzerne Kiste aus, auf der das griechische Wort "KYRIE" steht. Er soll die Kiste niemals aus den Augen lassen und sie auch niemals öffnen. Dann stirbt die Frau.
Natürlich öffnet Jack die Kiste: Ein hölzerner Kelch liegt darin, sonst nichts. Doch von nun an wird Jack von Geistern seiner Vergangenheit und anderen Wesen heimgesucht. Er kann niemandem mehr trauen, denn alle könnten Agenten der Gegenseite sein. Seine Webdesignerin wird gekreuzigt. Als er die schöne Studentin Iona kennen und lieben lernt, erwacht in ihm wieder die kreative Inspiration. Doch Iona spielt ein doppeltes Spiel mit ihm.
Filminfos
O-Titel: Cup of my Blood (USA 2005)
Dt. Vertrieb: I-On (www.ionnewmedia.de) 27.04.2007
FSK: ab 18
Länge: ca. 108 Minuten
Regisseur: Lance Catania
Drehbuch: Lance Catania / Kenneth Nilsson
Kamera: Lance Catania
Musik: Robert McNaughton
Darsteller: Danny Sullivan, Roger Anderson, Janina Gavenkar u. a.
Handlung
PROLOG.
Nachdem wir eine Menge über den so genannten Heiligen Gral in einer Textbotschaft erfahren haben, zeigt uns die Kamera zwei junge Männer, die vor einer kleinen hölzernen Kiste hocken und rätseln, was wohl darin sein könnte. Dreimal dürfen wir raten: der Heilige Gral vielleicht? Aber wie sieht er aus? Einer der beiden sagt, einer von ihnen werde sterben. Im Verlauf der Handlung wird klar, dass den Gral immer nur einer haben darf: der AUSERWÄHLTE BESCHÜTZER. Jeden anderen erwartet ein grausiges Schicksal ...
Die beiden werden beobachtet und ausgetrickst. Ein Mann und eine Frau dringen in die Wohnung ein, wo sie einen der beiden neben der Kiste vorfinden: tot. Der andere, Eric, versteckt sich im Bad, aber nicht lange: Sie knipsen auch ihn aus. Es darf keine Zeugen geben. Doch die Diebe kommen nicht weit ...
Haupthandlung.
Jack Fender (Sullivan) ist auf den Hund gekommen. Seit seine Frau, Muse und Model Tina spurlos vor drei Jahren verschwand, bringt er keine Kunstfotos mehr zustande und knipst statt dessen Pornoschund für den Produzenten Sparky La Russa (Anderson). Die Models sind willig, doch der Job ist Schrott. Immerhin: Sparky zahlt in bar. Nur dessen Freund, der so genannte Humpler ("Limpy"), ist ein schräger Vogel - was der nur mit seinem Silberkreuz hat. Dann besucht Jack seinen Webmaster Nibbles, der paranoid ist, und seine Webdesignerin Scooter (Quiana Whittler), eine Schwarze, die an Krücken geht. Das ungleiche Paar wird sich noch als sehr hilfreich erweisen.
~ Die Übergabe ~
Als Jack zurück zu seiner Wohnung geht, wird er Zeuge eines schrecklichen Autounfalls. Ein Jeep rast um die Kurve und knallt mit voller Wucht gegen einen Mast. Beide Insassen, ein Mann und eine Frau offenbar, sind blutüberströmt. Doch die Frau spricht ihn, Jack, an: Sie vertraue ihm eine kleine Kiste an, die er mit seinem Leben beschützen soll. Sie kennt seinen Namen! Und nennt ihn den AUSERWÄHLTEN BESCHÜTZER. Aber er soll die Kiste, auf der das Wort "KYRIE" steht, niemals öffnen oder von anderen öffnen lassen. Die Beobachter seien bereits da - tatsächlich steht nicht weit entfernt ein wartender Wagen. Dann verstummt sie für immer.
~ Der Gral ~
Verstört nimmt Jack das Kästchen an sich, trägt es in seine Wohnung und ruft Polizei und Ambulanz. Nachdem er auch Sparky und seine Porno-Entourage abgewimmelt hat, kann Jack der Versuchung nicht widerstehen und öffnet die Holzkiste. Darin liegt nur ein unscheinbarer hölzerner Kelch. Doch fortan sieht Jack ständig irgendwelche Geister sowie Stimmen. Ein zehnjähriger Junge - sein früheres Ich. Der Geist von Tina - wie starb sie? Warum hat er eine Gummizelle in seiner Wohnung? Und vor dem Haus steht ein stummer Beobachter.
~ Iona ~
Im Schwimmbad, das er immer spät abends besucht, begegnet ihm eine schöne junge Frau, die sich Iona nennt, nach der irischen Insel, wo das Christentum wiedergeboren wurde und sich von dort über Europa ausbreitete. Scooter, seine Webdesignerin, der er von dem Autounfall erzählt, rät ihm, sich mal die verborgenen Geheimnisse hinter seiner Pornowebseite anzusehen. Er braucht eine Weile, um das Passwort herauszubekommen, doch dann sieht er es. Die nackten Models machen einer höchst religiös anmutenden Seite Platz, die vor allem einem Thema gewidmet ist: dem Heiligen Gral. Der Kelch, den Jesus beim Letzten Abendmahl benutzte, und wovon er sagte, dass darin sein Blut aufgefangen sei ("cup of my blood"). Diese Homepage ist der Wiederkunft, der Aufstehung Jesu, dem "Second Coming" gewidmet. Ist dieses Ereignis nahe?
Iona bleibt an Jack dran, und er kann sie nicht mehr wie bisher abweisen. Das Liebesspiel wirkt befreiend auf ihn und vertreibt die Geister der Vergangenheit. In einem Anfall kreativer Inspiration schießt er von der schlafenden Schönheit künstlerisch wertvolle Fotos, in denen religiöse Symbole wie etwa ein Kruzifix oder ein Rosenkranz vorkommen. Als er sie ihr zeigt, ist sie sehr angetan davon. Zwei hocherotische Fotosessions mit anschließendem Sex folgen.
~ Tina ~
Doch die Befreiung seiner Seele setzt auch zunehmend Erinnerungen an Tina frei, deren Platz Iona einnimmt. (Die Wohnung ist voller Tina-Bilder.) Tina war offenbar schizophren und musste Medikamente nehmen, daher die Gummizelle, wenn sie einen Anfall hatte. Zunehmend ist er davon überzeugt, dass er etwas mit Tinas Tod zu tun hatte. Sicherlich war es nur ein Selbstmord, doch was, wenn nicht? Schuldgefühle lassen wieder die Geister erscheinen.
Er fühlt sich nicht mehr würdig, der AUSERWÄHLTE BESCHÜTZER des Grals zu sein und übergibt ihn Pastor Ferrin in der nahen St. Sophia Kirche. Doch Als der Pfarrer die Kiste öffnet, sterben er und seine Assistent eines grausamen Todes. Jack muss die Kiste wieder in seine Obhut nehmen.
~ Finale ~
Der stumme Beobachter stirbt in Jacks Armen, Scooter wird in einer Unterführung gekreuzigt und ausgeweidet - was geht hier vor? Hat der prophezeite Kampf der Engel wegen der bevorstehenden Wiederkehr Jesu begonnen? Jack vertraut nur noch Iona, doch da vertraut er genau der falschen. Sparky freut sich, als er das sieht. Doch auch Jack hat mächtige Freunde ...
Mein Eindruck
Regisseur Lance Catania nimmt seinen Stoff ernst, denn er will echten Horror erzeugen, nicht das Genre veräppeln. Anders als die Kollegen schickt er seine Figuren nicht in die Wildnis auf abseitige Straßen, wo sie Kannibalen, Zombies oder sonstwem in die Hände laufen, sondern bleibt schön in den Großstadt (vielleicht Chicago). Er hat sich große Vorbilder angesehen und strebt ihnen nach: "Der Exorzist" und "Ring". Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt darin begründet, dass sie nicht nur jede Menge schaurige Effekte zeigen, sondern auch ein psychologisches Drama zu erzählen haben. So bangt in "Exorzist" eine Mutter um ihre Tochter, ein Pater um seinen Glauben, und in "Ring" kommt die Journalistin ebenfalls einem Familiendrama auf die Spur.
~ Erlösung im Doppelpack ~
"Cup of my Blood" ist zum einen die psychologische Ermittlung im Todesfall Tina Fender, also Jacks Frau: Sie ist keineswegs spurlos verschwunden, sondern fand einen unnatürlichen Tod. Für diesen Tod gibt sich Jack selbst die Schuld, und deshalb hat er dieses Trauma verdrängt. Doch ist es wirklich so gewesen? Wie sich am Schluss herausstellt, war es nicht ganz so, wie die Agenten des Bösen es hinstellen.
Diese Ermittlung ist keineswegs unwichtig, sondern von zentraler Bedeutung in dem anderen Teil der Handlung: der Vorbereitung der Wiederkehr Jesu durch den AUSERWÄHLTEN BESCHÜTZER. Dieser spirituelle Teil der Handlung basiert auf der Frage, ob Jack berechtigt ist, den heiligen Gral zu hüten. Er denkt wegen seiner Schuldgefühle, er sei es nicht, und gibt die Kiste weg. Das ist ganz klar eine Frage des Glaubens an sich selbst, an die Möglichkeit, von der Schuld erlöst zu werden.
Jacks Wohnung ist nicht nur voller Bilder seiner verstorbenen Frau, sondern auch voller Kruzifixe. Er behauptet jedoch von sich selbst, nicht glauben zu können, was ihn einerseits zu einem von uns macht und zudem noch sehr sympathisch. Er ist der Jedermann, der sowohl von den Mächten des Himmels (Gralshüter) als auch von denen des Bösen (Iona, Sparky) in Versuchung geführt wird. Er hat Verbündete, aber sie sollen hier nicht preisgegeben werden.
~ Sukkubus ~
Es ist höchst ironisch eingefädelt, dass ausgerechnet die neue Muse, die Jack zu kreativer Inspiration verhilft, eine Agentin des Bösen ist. Die schöne Iona, gespielt von der Amerikanerin Janina Gavenkar, lässt sich in religiöses Brimborium wie Roben, Rosenkränze und Kruzifixe stecken, geizt aber nicht mit ihren beachtlichen Reizen. Ihre erotische Jesus-Parodie törnt Jack jedes Mal derart an, dass der Foto- eine heiße Sexsession folgt.
Für ihn ist beides Erlösung, unter anderem von seiner Tina-Obsession. Für Iona ist der Sex jedoch etwas ganz anderes. Sie möchte sein Sukkubus sein, sein Sexdämon. In einer bemerkenswerten Überlagerung von Liebesspielmotiven mit der Darstellungsästhetik von Klosterfresken gelingt es dem Regisseur, sowohl eine Sexszene darzustellen, ohne zensiert zu werden, als auch eine Vereinigung zweier religiöser Figuren zu zeigen. Man kann Iona dann als Maria Magdalena betrachten und Jack als Jesus, doch wer ist die dritte Figur auf dem Fresko, die mit dem schwarzen Gesicht? Strenggläubige Christen dürften durch diese Sequenz stark provoziert werden, doch wenn sie ihre Bibel kennen, dann wissen sie auch, welchen Versuchungen Jesus durch den Teufel ausgesetzt war, als er 40 Tage in der Wüste verbrachte.
~ Fang den Gral! ~
Wer sich nun fragt, was Iona mit dem Gral zu tun hat, der braucht nur zwei und zwei zusammenzurechnen: Iona will den Gral nicht für sich selbst, sondern für ihre Herren, die sie als psychopathische Killerin geschickt haben. Ob es sich bei diesen Herren um Sparky handelt, darf bezweifelt werden, denn im finalen Shootout will Iona ihm den Gral nicht überlassen. Der Shootout ist eine groteske Szene, in dem fast alle ihr verdientes Ende finden. Doch das "Ende" muss nicht final sein, wie Sparky und Jack auf jeweils andere Art herausfinden.
"Cup of my Blood" erzählt also auf spannende Weise von der Ermittlung in Sachen Tinas Tod (was sich beim zweiten Sehen als ebenso interessant herausstellt wie die zweite Handlungsebene), aber auch von der Auseinandersetzung zwischen Guten und Bösen, in die Jack als Gralshüter ungewollt gerät. Seine Rolle als unfreiwilliger Helfer erinnerte mich an die männliche Hauptfigur in "Lost Souls", der entdecken muss, dass er der prophezeite Antichrist ist. Nur ist Jack Fender wesentlich glaubwürdiger.
Natürlich trifft die Apokalypse nicht ein. Der Schluss ist nämlich ebenfalls ironisch. Es kann nur einen Gralshüter geben, und der ist nicht die katholische Kirche. Das wiederum macht Hoffnung, dass jeder von uns einer sein kann. Na, wenn das keine gute Botschaft ist.
~ Horrorästhetik ~
In Sachen Horrorästhetik greift der Regisseur auf die modern gewordenen Special Effects und Schnitteffekte zurück, die man schon aus "Ring" kennt, so etwa ultrakurze Schnitte, die gerade noch oberhalb der Wahrnehmungsschwelle liegen. Die Überlagerung der dargestellten Realhandlung mit Freskenmalerei (ebenfalls ein Computereffekt) ist jedoch neu, und auch die Pose Ionas als erotische Jesus-Poseurin finde ich interessant.
Der Regisseur mag zwar sein Handwerk beim Werbefilm gelernt haben, aber mit "Cup of my Blood" trägt er neue Impulse zum Horrorgenre bei, das er, wie er im Interview zugibt, von Kindesbeinen auf geliebt hat. Er nennt seinen Film einen "Supernatural erotic thriller", nicht einen Horrorfilm. Ich würde sogar sagen, dass es ein "Faith-based movie" ist, ein glaubensbasierter Film, denn wenn der Zuschauer nicht die christlichen Zusammenhänge und Anspielungen versteht, funktioniert die Story nicht. Muslime, Buddhisten und vielleicht sogar Protestanten könnten Mühe mit diesem Gehalt haben. Catania liegt in Sizilien, und das ist bekanntlich ein sehr katholisches Land. Catania heißt auch der Regisseur, und beides gehört sicherlich zusammen.
Die DVD
Technische Infos
Bildformate: 1,78:1 (anamorph)
Tonformate: D in DD 5.1, Englisch in DD 5.1
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: D
Extras:
- Trailer
- Trailershow
- Interviews mit Regisseur, Ko-Autor, zwei Schauspielern (37 Minuten)
- Deleted / Extended Scenes (24:30)
- The Phantom in the Pool: Special Effects (4:24)
- Digitale Effekte: CGI-Effekte (ca. 7:00)
- Scooter Gets Crucified: Special Effects (3:20)
Mein Eindruck: die DVD
Die Bildqualität, für die der Regisseur als Director of Photography persönlich verantwortlich war, ist durchweg akzeptabel. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass alle Bilder einen Grünstich haben, der ziemlich deftig geraten kann. Dieses Grün ist von einem aggressiv-düsteren Dunkelgrün - von friedlichen grünen Weiden keine Spur. Diese Farbkodierung muss man akzeptieren, um den Film annehmen zu können. (Man bedenke, dass auch Verbinskis "Ring"-Verfilmung eine strenge Farbkodierung als ästhetisches Element beinhaltet.)
Der Sound ist einwandfrei, wenn er auch nicht in DTS vorliegt. Die Musik von McNaughton fand ich in Ordnung, denn sie ist wenig aufdringlich. Meist besteht sie aus Soundmotiven statt aus Melodien und Kadenzen. Geisterhafte Stimmen und diverse unheimliche Geräusche gehören natürlich zum Genre-Repertoire.
Das Bonusmaterial umfasst auf dieser Standard-DVD-Edition bereits über eine Stunde Extras. Sie alle zusammen ergeben a) ein umfangreiches Making-of und b) Deleted Scenes. Das Making-of ist sehr detailliert und geradezu mit Liebe gemacht, ohne dabei jemals unsachlich zu werden. Die Schauspielerin Gavenkar ist voll des Lobes für Danny Sullivan, der den Jack Fender spielt. Sullivan hatte den mit weitem Abstand anspruchsvollsten Part, und diesen zu bewältigen, half ihm seine langjährige Bühnenerfahrung (sein Bruder ist Theaterregisseur) und seine Method-Acting-Technik. Die schmerzvollsten Szenen mit Jack landeten im Deleted-Scenes-Teil; es lohnt sich also, sie anzusehen. Von Gavenkar ist zu erfahren, dass alle Schauspieler aus Chicago stammen. Dazu gehört auch Ally, die die Tina Fender spielt, welche eigentlich nur in Standaufnahmen und ultrakurzen Rückblenden auftritt.
Die DVD wird in einem stabilen Steel Case geliefert, wie es heutzutage in Mode gekommen ist. Ich finde, diese Zusatzverpackung wäre nicht nötig gewesen. Aber wenigstens wurden keine toten Bäume für einen zusätzlichen Karton verbraucht.
Warum die DVD eine FSK-18-Einstufung erhielt, lässt sich nur durch das blutige Gemetzel am Schluss erklären. Da spritzt das Blut doch recht gehörig. Mit dem Sex ist es nicht weit her, denn in "9 ½ Wochen" bekommt man davon mehr zu sehen als hier.
Unterm Strich
Obwohl der Prolog zu lang ist und die Vorgeschichte Jack Fenders etwas zu sehr ausgewalzt wird, hat mir der restliche Film als spirituell verbrämtes Horrordrama doch recht gut gefallen. Der Streifen kann mit "Ring" und "Lost Souls" mithalten, ergibt aber wesentlich mehr Sinn als diese beiden Vorbilder, wenn man sich mit der Gralsgeschichte und ein wenig mit der Bibel auskennt. Das nötige Wissen liefert die Handlung in Ansätzen selbst (Jack entdeckt eine Homepage mit dem Titel "Second Coming").
Die DVD ist vollgepackt mit den über eine Stunde langen Bausteinen eines sehr ordentlichen Making-ofs, die von den Deleted Scenes ergänzt werden. Horrorfans sollten sich den Streifen unbedingt ansehen, Freunde von Erotikthrillern vielleicht ebenfalls, wenn sie nicht von den religiösen Symbolen und dem Grünstich der Bilder (siehe oben) abgestoßen werden.
- Redakteur:
- Michael Matzer