AJUNA - Prisoners Of The Sun
Prisoners Of The Sun
Mehr über ajuna
- Genre:
- Melodic Black / Death Metal
- ∅-Note:
- 8.00
- Label:
- Quality Steel Records
- Release:
- 27.09.2013
- Tribute
- Medicin
- Invisible Cut
- Suntomb
- Kaos
- Death
- Winter
08.11.2013 | 00:53
Ein Album für den Herbst...
Ich dachte, meine PRIMORDIAL-Phase hätte ich hinter mir! Ne, nach dem Genuss von AJUNA – "Prisoners Of The Sun" musste ich gleich die "Storm Before Calm" nachlegen, um in alten Zeiten zu schwelgen. AJUNA ist mindestens genauso atmosphärisch und düster, wie das irische Unikat.
Kopenhagen in Dänemark ist die Heimat der fünf Jungs, die mit "Prisoners Of The Sun" ihr Debüt hinlegten. Das gute Stück wird übrigens über Quality Steel publiziert und vertrieben. Dabei haben sie ganze Arbeit geleistet. Die Produktion ist sehr klar und transportiert dabei die Düsterheit jedes einzelnen Songs perfekt. Das Songwriting ist durchdacht und bei aller Komplexität trotzdem durchschaubar. Die Kunst dieser Art von sphärisch-melodischem Black Metals ist es, Riffs zu produzieren, die schleppend aneinandergereiht nicht langweilig werden. Das ist den fünf Jungs mit Songs wie 'Medicin' oder dem psychodelischen 'Suntomb' gelungen.
Schwer ist es nun, das ganze Ding zu bewerten. "Prisoners Of The Sun" ist sicher kein Album für jeden Tag oder für Zwischendurch. Es müssen einfach viele Faktoren zusammentreffen, dass mir so eine Scheibe Spaß macht. Wenn sich aber die persönliche Stimmung im Keller befindet (was bei mir wirklich sehr selten vorkommt), die Umwelt trist und grau erscheint und die Jahreszeit trübsinnig ist, dann ist der Silberling genau das Richtige. Dafür gibt es satte acht Punkte.
Kopenhagen in Dänemark ist die Heimat der fünf Jungs, die mit "Prisoners Of The Sun" ihr Debüt hinlegten. Das gute Stück wird übrigens über Quality Steel publiziert und vertrieben. Dabei haben sie ganze Arbeit geleistet. Die Produktion ist sehr klar und transportiert dabei die Düsterheit jedes einzelnen Songs perfekt. Das Songwriting ist durchdacht und bei aller Komplexität trotzdem durchschaubar. Die Kunst dieser Art von sphärisch-melodischem Black Metals ist es, Riffs zu produzieren, die schleppend aneinandergereiht nicht langweilig werden. Das ist den fünf Jungs mit Songs wie 'Medicin' oder dem psychodelischen 'Suntomb' gelungen.
Schwer ist es nun, das ganze Ding zu bewerten. "Prisoners Of The Sun" ist sicher kein Album für jeden Tag oder für Zwischendurch. Es müssen einfach viele Faktoren zusammentreffen, dass mir so eine Scheibe Spaß macht. Wenn sich aber die persönliche Stimmung im Keller befindet (was bei mir wirklich sehr selten vorkommt), die Umwelt trist und grau erscheint und die Jahreszeit trübsinnig ist, dann ist der Silberling genau das Richtige. Dafür gibt es satte acht Punkte.
- Note:
- 8.00
- Redakteur:
- Michael Sommer