VAN CANTO: Interview mit Inga und Stef

19.01.2012 | 10:26

Zwei A-Capella-Metaller stehen Rede und Antwort.

Während der "Out Of The Dark Tour" hatte ich die Gelegenheit, ein Interview mit Inga und Stef von VAN CANTO zu führen. Leider ist die Zeit sehr knapp bemessen, gerade einmal fünfzehn Minuten.

Zuerst einmal vielen Dank, dass ich mal wieder! zum Konzert kommen darf und dass Ihr Euch die Zeit für dieses Interview nehmt.

Stef: Sehr gerne!

Ich finde es auch ganz toll, dass Eure neue CD ("Break The Silence") so gut angekommen ist. Das ist ganz klasse und die ist auch richtig super. Ich hab gestern nochmal geschaut, Platz 23, mit Sternchen oder mit Pfeil nach oben als Einstieg in die Albumcharts.

Stef: Platz 23 ist schon super!

Da habe ich auch gleich eine erste Frage. Nach welchen Gesichtspunkten sucht Ihr Euch denn eure Coversongs aus?

Stef: Ja, am Anfang natürlich nach den größten Hits, die es so gab. Nur, was machen wir, wenn die mal weg sind - so viele Hits wie 'Master Of Puppets' oder 'Fear Of The Dark' gibt es ja nicht. Deshalb hatten wir für die neue Platte überlegt, welche zu nehmen, die vielleicht nicht die größten Metalhits aller Zeiten sind, die sich aber vom Songwriting so anfühlen, als hätten wir sie selbst gemacht.

Total cool, super Auswahl, muss ich ehrlich sagen.

Inga, Kannst Du dir vorstellen, dass Du Master Of The Wind mal mit Eric Adams zusammen singen würdest?

Inga: Och der Hammer wäre das natürlich! Ich könnte mir das sicher vorstellen, das liegt aber an ihm.

Würde er sowas machen?

Stef: Wir oder er?

Er!

Inga: Nee, eher nicht. Da ist er zu busy für.

Aber auf so einem Festival wie auf der Loreley?

Stef: Ganz ungeprobt würde er das wahrscheinlich auch nicht machen, aber das wär schon schön.     

Könnte ich mir super vorstellen.

(Inga lacht)

Fühlt Ihr Euch im Metalbereich inzwischen so richtig akzeptiert? Ihr spielt ja auch immer öfter auf Festivals, wie z.B. auf Wacken ...

Stef: Ja, ich glaube, es wird bei dieser Band immer so sein, dass es polarisiert. Aber ich sag mal,  wenn man sich selbst die Bezeichnung Metal A Capella gibt, dann muss man auch damit rechnen, dass dann einer sagt, das ist ja gar kein Metal. Es war ja auch durchaus ein bisschen provokant, wir fühlen uns eigentlich bei den Professionellen schon sehr akzeptiert. Und mit den Bands kommen wir gut klar und so. Aber es wird immer jemanden geben, der sagt, dass das kein Metal ist. Das ist halt so.

Klar, das gibt es immer. Es gibt aber nicht nur konstruktive Kritik, sondern auch "Kritiken" und Kommentare, die unter die Gürtellinie zielen. So nach dem Motto: Das ist ja nur Mist (das ist jetzt höflich ausgedrückt...). Ich frage das, weil ich kürzlich etwas Derartiges gelesen habe.

Stef: Wie gesagt, wenn man so einen plakativen Slogan draufschreibt, dann darf man sich auch nicht beschweren, wenn da eine Reaktion drauf kommt. Deswegen ist das schon in Ordnung.

Was ist das für ein Gefühl, dass Ihr inzwischen als Headliner auftretet?

Stef: Eh ja ...

Inga: Ein schönes Gefühl. Ein bisschen unwirklich, man kann es irgenwie doch nicht richtig glauben. Aber was die Hallen angeht und die Reaktion des Publikums ist es schon so, dass man denkt, okay, passt! Es macht unheimlich Spaß. Ist verrückt, aber es macht Spaß (lacht wieder).

Man merkt Euch das auch irgendwie an, finde ich immer. So auf der Bühne.

Inga: Ja, das ist ja auch das, was wir machen wollen.

Wie wichtig ist für euch der Fankontakt? Ich finde es halt immer so toll, nach Konzerten, zu Euch zu kommen, es gibt Autogramme, es wird geschwätzt und fotografiert. Ihr seid wirklich immer unheimlich nett und freundlich, man hat nie das Gefühl: "Naja gut, jetzt müssen wir das halt machen." Das ist einfach nicht da. Es kommt einfach immer so durch, dass es Euch Spaß macht.

Stef: Schön, wenn es so rüberkommt. Es passiert auf jeden Fall mal, dass Du Dich nach einem Auftritt nicht danach fühlst, rauszugehen, wenn du krank bist oder sowas. Es passiert halt auch mal, das einer einfach nicht rauskommt. Aber dann sagen wir das lieber.
Gestern z.B. hatte der Basti eine Entzündung am Fuß. Da sagen wir lieber, der Basti muss sich ausruhen. Das ist besser, als wenn er sich dann rausschleppt und jeder denkt, der hat ja gar keinen Bock, dabei hat er vielleicht nur Schmerzen.
Wenn wir rausgehen, haben wir auch Lust darauf und meistens - also in 99% der Fälle - sind wir auch draußen.

Inga: Nur wenn es halt wirklich nicht geht. Es ist ja so, dass das Spaß macht, danach. Es ist ja nicht so, dass wir sagen, wir müssen da jetzt raus, um die Fankontakte zu pflegen. Jetzt gezwungenermaßen. Da bekommt man ja auch nochmal so eine direktere Quelle. Und das macht einfach Spaß.

Das denke ich auch manchmal. Da kann man gleich mal hören, ja das war toll, vielleicht auch mal ne Kritik ...

Aber meistens kommt ja eigentlich nur Gutes rüber, wenn ich so dastehe und zuhöre.


Stef: Wer extra nach dem Konzert noch eine halbe Stunde wartet, bis die Band dann da ist, der macht das wahrscheinlich nicht, um zu sagen: "Eh, war voll doof!"
Ne, das ist ja auch toll, da eine Rückmeldung zu kriegen. Da ist man ja auch eitel genug als Künstler, damit man das auch gerne mitnimmt.

Ist ja auch rechtens.

Wenn jetzt Bands mal so richtig groß werden, also ich meine, so ganz groß, dann ist das ja alles vorbei. Und das finde ich immer so schade.
Wenn man so sieht, eine Band wächst sozusagen heran und irgendwann ist sie richtig groß, und dann kommt man nicht mehr dran, dann hat man keinen Kontakt mehr. Woran liegt das eigentlich immer. Ist es das Management? Wer macht das so, wer ist für so etwas verantwortlich?



Stef: Das wüsste ich jetzt nicht. Ich finde, selbst eine Band wie z.B. BLIND GUARDIAN, die bestimmt nochmal ein Faktor 20 von dem sind, was wir sind, sind trotzdem, finde ich, sehr fan-nah.
Also auch während die Vorgruppen spielen, stehen die auch ganz normal im Publikum und es ist jetzt auch nicht so, dass 5 Securities um sie rumstehen. Und wenn Du sie dann ansprichst und nach einem Autogramm fragst, kriegst du das auch.
Natürlich kannst du, wenn du wie BLIND GUARDIAN ein Jahr auf Tour bist, nicht nochmal jeden Abend zu den Fans raus, egal wie es Dir gerade geht. Die müssen ja auch gesund bleiben und so.
Aber dass es da ein Management gibt, das sagt, ihr geht jetzt nicht mehr raus ...

Inga: Was wir jetzt die letzten Wochen gemerkt haben, ist, dass das manchmal auch vom Club abhängig ist. Dass wir z.B. gestern Abend direkt nach der Show raus sind, und dann sofort der Laden leergeräumt wird. Und dir eigentlich gesagt wird, ihr habt jetzt keine Zeit mehr, die Fans müssen jetzt raus. In London war es noch viel schlimmer. Da wurden viele schon rausgeworfen, bevor wir überhaupt hinten von der Bühne runter und vorne wieder raus konnten. Das ist dann sehr schade gewesen.

Stef: Dann weißt du halt auch nicht, was derjenige, der  rausgeworfen wird, für einen Eindruck hat. Der denkt dann vielleicht, die Band ist aber arrogant, dabei wollen die den Club leer haben und wir wissen es einfach nicht.
Eigentlich können wir nur für uns sprechen.
Also ich kenne auch größere Bands, die einen sehr guten Fankontakt pflegen.
Dass METALLICA nicht nach jedem Konzert zu 40000 Leuten gehen kann, ist auch klar.

Ich finde es halt immer so schlimm, diese riesigen Absperrungen bei großen Sachen. Da ist dann da oben irgendwo die Bühne und dann kommen erstmal 10 m Graben.

Stef: Auf der anderen Seite, wenn was passiert, und es war keine Absperrung, dann sagen viele, warum haben die keine Absperrung gehabt.

Ja, das ist auch wieder wahr.

Stef: Es ist immer schwierig. Heute z.B. der Laden ist eigentlich auch viel zu groß, für das, was wir machen. Das muss man auch jetzt mal ehrlich sagen. Da sieht es manchmal auch ein bisschen komisch aus. Da stehen jetzt auch Absperrgitter, als kämen 10000 Leute und es kommen ein paar Hundert.

Inga: Es ist auch wegen dem Sound. Wenn man direkt rangeht, dann hört man nicht so gut.

Das stimmt. Da muss man sich für Gucken oder Hören entscheiden.

Viele sagen ja immer, Ihr singt viel zu kurz. Was ist denn so eure maximale Zeit, die ihr auf der Bühne singen könnt, ohne dass Ihr hinterher sagt, jetzt haben wir keine Stimme mehr?

Inga: Eine Stunde 20, oder?

Stef: Das würden wir bei so einer Tour aber auch nicht mehr schaffen. 2 Wochen am Stück 'ne Stunde 20, das ginge auch nicht. Es kommt immer darauf an, wie so die Dates hintereinander sind. Wen wir jetzt Freitag und Samstag spielen würden, als Headlinershow, dann würden wir das bestimmt 2x hintereinander schaffen, aber jetzt haben wir uns auf 1 Stunde/ 1Stunde 05 eingepegelt, und das ist, wenn du 15 Tage unterwegs bist am Stück, auch echt dann das Maximum.

Inga: Und irgendwer holt immer die Erkältung. Da sind wir dann manchmal nochmal ein bisschen eingeschränkt.

Ja genau, was macht ihr denn dann? Ich hab es ja schon einmal miterlebt, dann müsst ihr irgendwie umarrangieren.

Inga: Dann ist die Panik angesagt, dann wird rumgerannt und umdisponiert ...

Stef: Inzwischen haben wir es aber ganz gut raus.

Inga: Ja. Dann wird an der Setlist geschraubt, ein paar Sachen umgeändert. Wenn Sly jetzt krank ist, dann übernehme ich ein paar Sachen mehr.

Wenn ihr jetzt live singt, müsst ihr da sehr viel anders arrangieren, als das, was ihr im Studio so aufnehmt?

Inga: Mittlerweile nicht mehr. Das war bei der ersten Platte so.
Aber wenn mal einmal live alles gemacht hat, dann weiß man, was machbar ist. Was live wirklich rüberkommt und zu schaffen ist, mit den Stimmen. Und dementsprechend passen sich dann auch die Songwritingprozesse an. Dann schreibt man Songs eben so, dass sie live auch so gemacht werden können.

Stef: Wenn auf der Platte irgenein Hintergrundchor singt, dann ist der live halt einfach nicht da.
Das versteht ja auch jeder. Es sind 5 Sänger auf der Bühne und da können nicht 20 Stimmen runterkommen.

Inga: Man könnte das ja einspielen lassen, aber da sind wir kein Fan von.

Wie vereinbart Ihr Eure Berufe mit der Musik?

Stef: Wir arbeiten alle so, dass wir die Musik sehr gut zeitlich um unseren Job herumlegen können.


Wenn es möglich wäre, würdet ihr eure Berufe zugunsten von Van Canto aufgeben, also, wenn ihr voll und ganz davon leben könntet. Oder bleibt ihr lieber auf der "sicheren" Seite - sofern man das heutzutage überhaupt sagen kann.

Inga: Ich bin da zwiegespalten. Ich sage immer, ich habe den Luxus, die Musik machen zu dürfen,  aber nicht machen zu müssen. Weil ich glaube, gerade das macht VAN CANTO aus, dass wir so unheimlich viel Spaß auf der Bühne und bei der Musik selbst haben. Ich weiß nicht, inwieweit das auf der Strecke bleiben würde, weil man weiß, die Anzahl an Gigs muss man haben, ansonsten ist die Miete für die Wohnung gestrichen. Und mich das eventuell einschränken würde, was den Spaß angeht.

Stef: Ich sehe das genauso. Momentan, wenn man 1 1/2 Wochen auf Tour ist, dann sagt man schon irgendwie, das ist nicht so das schlechteste Leben.

Inga (grinst): Nö.

Stef: Ich weiß nicht, wie das so ist. Es gibt ja auch genügend Bands, die auf Tour wirklich ausbrennen. Die dann echt danach sagen, das ist das beste Leben der Welt. Die waren dann ein Jahr auf Tour, brauchen jetzt aber erstmal ein Jahr lang Urlaub, quasi , um sich von der Tour zu erholen. Da unsere Touren jetzt noch nie länger am Stück als zwei Wochen gedauert haben, haben wir das zum Glück noch nicht gehabt.
Alles Luxus-Probleme. Wenn du so Musik machen darfst und es kommen auch noch Leute, dann ist es auch nicht schlimm, wenn Du genauso arbeiten gehst, wie andere Leute auch.
Das ist schon mehr als 99% der Berufstätigen erleben dürfen


Ja das stimmt, wenn man das machen MUSS und es klappt dann nicht so gut, ist das halt blöd.

Welche Bands würdet ihr denn gerne noch so covern? Ich könnte mir da was von Hammerfall vorstellen ...

Stef: Ja also Wünsche gibt es ja immer. Da steht dann im Gästebuch, covert doch mal das und das. Also, ich muss ehrlich sagen, es gibt da nicht so den Masterplan, dass wir jetzt so 'ne große Liste hätten, die wir irgendwann mal vor fünf Jahren erstellt hätten und fangen jetzt langsam an, abzuhaken. Weil meistens gab's ja auch irgendwie etwas, das uns dahingeführt hat. Also jetzt mit Sabaton z.B., dass wir den Kontakt mit denen hatten, dass wir auf dem Festival gespielt haben. Und dann ist so eine Idee ja viel greifbarer, als dass man so an den Plattenschrank geht und denkt, was könnte ich jetzt noch so covern? Den großen Plan gibt es nicht. Meine Lieblingsbands kamen bis auf EUROPE eigentlich schon alle vor, aber EUROPE wird nicht so einfach sein, da muss man einen finden, der die Trompeten singt.


Das wird ein bisschen schwierig, das ist wohl wahr.

Habt ihr schonmal eine Absage bekommen, wenn ihr jetzt irgendeine Band covern wolltet?


Stef: Nee, Bisher hat das bei denen, die wir gefragt habe, auch geklappt. Also, man streitet sich ja auch darüber, ob wir jetzt überhaupt fragen müssten, weil natürlich bezahlst du ja ganz normal  Urhebertantiemen, wenn du das machst, aber es ist einfach ein besseres Gefühl. Weil - das sind ja auch teilweise unsere Idole, und ich hab keine Lust, dass irgendwann mal einer von den Musikern, wegen denen ich angefangen habe, Musik zu machen, 'ne VAN CANTO Coverversion hört und das nicht gut findet und damit irgendwie Probleme hat. Da fragen wir lieber vorher.

Ist auch höflicher, das finde ich auch. Ob man das jetzt müsste, oder nicht.

Wenn ihr auftretet, was ist euch eigentlich lieber. So richtig große Hallen, Festivals wie Wacken, oder lieber so nette kleine Clubs.

Stef: Das ist eine gute Frage.
Inga: Das kommt aufs Publikum an.

Stef: Ja, das ist einfach total unfair, das zu vergleichen, weil - jetzt kommt die Standartanwort jedes Musikers - alles seinen Reiz hat, aber es ist echt so.
Wenn man es nur nach den Zahlen vergleichen würde, dann dürfte man ja nie wieder irgendwo spielen, wenn man auch in Wacken gespielt hat. Dann wäre ja alles danach Scheiße. Das ist aber nicht so. Weil, überall wo du bist, solange die Leute irgendwie Spaß haben und du das Gefühl hast, es schwappt irgenwie so über, so ...

Inga: Da kommt was zurück. Das ist auch in kleinen Clubs der Hammer.

Stef: Genau. Da zählst du danach auch nicht die Zuschauer. Wir hatten jetzt auf der Tour z.B. Gigs im Ausland, da waren knapp über 200 Leute. Es war aber richtig klein und hexenkesselmäßig. Das war natürlich super.
Es wird auch Gigs geben, wo die Zuschauerzahl vielleicht höher war, und einfach - es ist ja auch tagesformabhängig - der Funke nicht ganz so übergesprungen ist. Dann hast du wieder ein Superargument dafür, dass es in einem kleineren Club besser war.

Ja, so wie in Karlsruhe. Da konnte man schonmal Stagediving machen.

Stef: Perfekt ist es immer dann, wenn der Club groß genug ist, dass alle sich wohlfühlen. Das hatten wir leider auch schon, dass teilweise Leute gehen mussten, weil es zu eng war, aber gleichzeitig soll es eng genug sein, dass eine gute Stimmung entsteht.

Nicht so knalleng. Ich sage nur Batschkapp!

Inga (lacht) hm.

Stef: Ich sag mal, heute wären wir wahrscheinlich froh, wenn es ein bisschen knalleenger wäre, da gehen glaube ich 1800 Leute rein, die muss man erst einmal kriegen.

Das ist aber dann vielleicht auch Sache vom Veranstalter, man kann die Halle ja auch verkleinern.

Dann habe ich auch eine immer gerne genommene Frage: Was nervt euch denn in so einem Interview am meisten?

Stef: Du hast keine einzige nervige Frage gestellt, das muss man schonmal sagen.
Inga: Nee.

Nein, ich hab ja geschrieben, ich werde euch fragen, wann habt ihr angefangen, a capella zu singen...

Stef: Da hab ich erstmal einen Schreck gekriegt!!
Erstmal ist es eine geile Sache, wenn sich jemand für deine Band interessiert und dir dazu Fragen stellt. Also ich finde, da sollte man nicht unbedingt meckern.
Aber klar, wenn Interviews nur daraus bestehen, was heißt der Bandname, wann habt ihr euch gegründet.

Inga: Wie seid ihr drauf gekommen,

Stef: Erzähl doch mal was, habt ihr schon eine Platte. Wo ich denke, du das sind einfach die ersten vier Fragen auf der HP, was man so in den Eingangsparagrafen schreiben könnte, das ist halt manchmal ein bisschen eintönig.

Inga: Sobald ein Interview stattfindet, ist das ja erstmal eine coole Sache.

Ja, damit ist die Zeit auch leider schon vorbei. Ich danke Euch und freue mich riesig aufs Konzert
Toi, toi, toi nachher auf der Bühne! Dass heute Abend alles wunderbar klappt, auch wenn vielleicht nicht so viele Leute da sind.


Stef: Das macht ja nichts, aber wer da ist, der soll Spaß haben!

Redakteur:
Hannelore Hämmer

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