VANDEN PLAS: Interview mit Andy Kuntz

01.01.1970 | 01:00

Bei einem gemütlichen Telefonplausch erzählte mir Andy Kuntz, was VANDEN PLAS mit der "Rocky Horror Picture Show" zu schaffen hat, warum man in Frankreich vor vollen Hallen spielt und womit wir sonst in Zukunft rechnen dürfen. Viel Spaß dabei!

Peter:
Hallo Andy, heute ist Veröffentlichungstag von eurem neuen Album "Beyond Daylight".

Andy:
Oh, tatsächlich. War mir noch gar nicht so bewusst.

Peter:
Und wie waren die bisherigen Reaktionen auf euer neues Werk?

Andy:
Wenn uns alle ihre ehrliche Meinung gesagt haben, dann haben alle bislang gesagt, dass "Beyond Daylight" unser stärkstes Album ist.

Peter:
Das würde ich nach den bisherigen Eindrücken so unterschreiben.

Andy:
Das hört man gerne. Ich vergleiche die einzelnen Alben immer sehr ungern miteinander, weil alles in einer anderen Epoche passiert ist und somit jedes Album seine eigene Geschichte und seine eigene Magie für einen hat. Aber wir freuen uns natürlich immer, wenn die Leute unsere Alben gut finden.

Peter:
Ihr habt ein paar für eure Verhältnisse ziemlich kurze, kompakte Songs aufgenommen. Man könnte fast sagen "unprogressiv". Ist das die natürliche Entwicklung oder wie kam das zustande?

Andy:
Da spielen verschiedene Komponenten zusammen. Zum einen mussten wir diesmal anders ans Songwriting gehen. Normalerweise haben wir die Ideen gesammelt, im Proberaum dann vorgespielt und dann versucht die Songs auszuarbeiten. Diesmal waren wir aufgrund zahlreicher Nebenprojekte aber so in Zeitdruck, dass wir uns ein kleines Studio zusammengebaut haben, um dort vorproduzieren können. Wenn man im Gegensatz dazu im Proberaum ein vertracktes Break hat, dauert es deutlich länger bis es sitzt. Durch die Vorproduktion geht man deutlich frischer an die Gesangsmelodien ran, was für mich jetzt der große Vorteil war, weil ich nicht die ersten vier, fünf Stunden während die Anderen den Song einproben zugucken muss. Dadurch hatte man vielleicht einfach schon ein besseres Gefühl für den Song, der letztendlich entsteht und gibt ihm nur noch das, was er brauchte. Möglich, dass dadurch die Songs etwas kürzer geworden sind.
Ich möchte noch kurz auf das Wort "progressiv" eingehen, weil Du gerade sagtest, die Songs seien dadurch fast "unprogressiv". Es ist sehr schade, dass dieses Wort nur noch als Schublade gebraucht wird. Denn die eigentliche Progressivität ist ja bei uns, dass wir nun auch gute, kurze Songs schreiben können, denen wir nur noch das gegeben haben, was sie brauchen und keine unnötigen Parts einzubauen.
Letztlich wollten wir auf "Beyond Daylight" ein 'Best of three Worlds' erreichen. Sprich, die Eingängigkeit von der "Color Temple" kombinieren mit der Mystik und Vertracktheit von "The God Thing" und der Härte in punkto Gitarre und Schlagzeug von der "Far Off Grace".

Peter:
Es gibt ja viele 'progressive' Bands, die eigentlich immer nur das selbe Album machen und damit diesen Titel ad absurdum führen. Und so ein bisschen habe ich bei Euch diese Gefahr auch gesehen. Man wusste zwar, was man an VANDEN PLAS hat, aber als so richtig neu empfand ich da nichts. Von der akustischen CD mal abgesehen. Diesmal habe ich erstmals dieses Gefühl nicht.

Andy:
Mich freut natürlich, wenn Du das so siehst und unser neues Werk mag, aber so ganz teilen tue ich da Deine Meinung nicht. Gerade den Sprung von der "Color Temple" zur "God Thing" finde ich immens. Danach gebe ich Dir recht. Die "Far Off Grace" hat gute Songs, aber ist in Grundzügen natürlich ähnlich. Aber ich muss auch sagen, so gezwungenermaßen was völlig anderes wollen wir auch nicht machen. Wir wollen schon weiter unsere Trademarks und unsere Stärken fördern und das machen, was uns auch wirklich Spaß macht. Aber diesmal sind die Songs einfach noch einen Ticken stimmiger, wenn man die einhellige Meinung der Journalisten hört.

Peter:
Was ist denn in Sachen Tour geplant? Bei InsideOut gibt es ja genug interessante Bands mit denen ihr touren könntet. Ich denke da an PAIN OF SALVATION beispielsweise.

Andy:
Da muss man versuchen das passende Package zu finden. In PAIN OF SALVATION steckt die Plattenfirma gerade natürlich mächtig viel Geld rein, dass die mit DREAM THEATER unterwegs sein können. Ob es dann Sinn macht mit uns direkt was anzuschließen? Wir wollen ja nicht nur ein paar Shows spielen, sondern eine gesamte Tour. Ich könnte mir vorstellen, das könnte gut passen, wenn PAIN OF SALVATION auch hier in der Gegend sind, so 4-5 Shows am Stück zu spielen. Halt das so zu kombinieren.
Bei SYMPHONY X ist auch großes Interesse. Das würde auch gut passen. Da ist letztlich jetzt einfach das Management gefragt, zu gucken wie es weitergeht. Was schon klar ist, ist das wir auf ein paar Festivals spielen. Da ist auf jeden Fall das BYH dabei. Wacken hat angefragt, ist aber von unserer Seite auch noch nicht bestätigt. Dann haben wir noch ein Festival in Paris und div. in Holland und Belgien. Ich denke, dass wir so bis zum Sommer auf 10-12 Festivals kommen und die Tour dann irgendwie zwischendrin im Frühsommer sein wird.
Bei SYMPHONY X kommt es natürlich drauf an, wann sie mit ihrem Album kommen. Wenn es erst im Herbst ist, dann nützt uns das natürlich auch nix.

Peter:
Ich meine, es soll im April kommen.

Andy:
Das würde ja dann passen.

Peter:
Dann kommt auch ein neues THRESHOLD-Album. Das wäre auch eine gute Kombination.

Andy:
Stimmt. Aber da gibt es einige. SAVATAGE hätte auch gut gepasst. Da hat das Management mit uns Kontakt aufgenommen, aber das ging zeitlich nicht, weil wir ja gerade die "Rocky Horror Picture Show" machen und das ist eine Riesenproduktion. Das war schon vor einem dreiviertel Jahr gesigned und dann kann man nicht plötzlich zurücktreten, auch wenn die Tour natürlich schon toll gewesen wäre.

Peter:
Wie seid ihr an die "Rocky Horror Picture Show" gekommen?

Andy:
Ich mache ja schon seit Jahren auch Theater. Im Grunde erst mal nebenher. Das ist eine gute Sache, da man nur von den Plattenverkäufen auch nicht leben kann. Also muss man gucken, wie man sich musikalisch weiterentwickelt und man sich auch mit Musik aus einem anderen Genre über Wasser hält. Das ist für mich natürlich auch eine Form der Entwicklung. Das mit dem Theater hat sich durch Zufall angeboten, da hatte ich meine ersten Engagements vor zehn Jahren. Und dann wurden die Häuser immer größer und auch die Rollen immer größer. Zuletzt auch Hauptrollen, wie in "Evita" den Che Guevara. Ich denke, es hilft mir halt sehr viel in punkto Stimme und Stageperformance. Dabei soll natürlich nicht die Affektiertheit, die man am Theater haben muss, transportiert werden, sondern viel mehr das Standing. Und von Leuten, die seit Jahren in großen Produktion wie "Phantom der Oper" arbeiten, kann man natürlich ungeheuer viel über die Stimme im Allgemeinen lernen.

Peter:
Und wo wird das aufgeführt? Nur in Kaiserslautern oder geht ihr auch auf Tour?

Andy:
Nur in Kaiserslautern.

Peter:
Schade, ist nicht gerade ums Eck sonst würde ich mir das mal ansehen wollen. Aber vielleicht ergibt es sich ja mal.

Andy:
Ich kann Dir nur sagen, dass die Band auch mitspielt. Wir haben das komplett arrangiert und der Rest der Band ist halt auch zu hören. Vielleicht ist das ja ein Anreiz mehr mal vorbeizuschauen.

Peter:
Mal sehen. Wird das ganze denn auch irgendwann mal veröffentlicht?

Andy:
Nein, das ist zu schwierig an die Rechte vom Verlag zu kommen. Es war schon hart, die Stücke umarrangieren zu dürfen, das haben sie nach langem hin und her dann genehmigt. Aber davon Tonträger machen zu lassen, funktioniert auf keinen Fall.

Peter:
Darf ich mir das Ganze dann auch rockiger/metallischer vorstellen?

Andy:
Ja, aber vor allen Dingen moderner. Wir sind ja auch in Punkto Produktionen sehr offen. Ich produziere gerade eine Band, die ist eine Mixtur aus deutschem Indie-Rock und vom Sound her so Richtung Englisch-Pop irgendwie klingt. So bringen wir da zwar sicherlich auch Trademarks von VANDEN PLAS mit ein, aber hauptsächlich haben wir versucht den Songs ihre Identität zu lassen und sie in ein modernes Zeitgewand zu packen.

Peter:
Und wie lange wird das aufgeführt?

Andy:
Das läuft bis Juni.

Peter:
Täglich? Oder wie viele Vorstellungen gibt es?

Andy:
Nein, es sind so etwa 30 Vorstellungen bis Juni geplant. 20 sind derzeit schon fast zugesagt. Die nächsten 10 werden noch geplant, aber das ist nicht so einfach, da da 60 Leute dranhängen, die alle Zeit haben müssen. Doch die werden da schon noch bis Juni irgendwie untergebracht und dann haben wir so etwa 30 Vorstellungen. Das ist für uns auch besser, weil zwischendurch immer mal zwei oder drei Wochen frei sind und da kann man dann vielleicht auch mal eine Tour einplanen.

Peter:
Dann seid ihr offensichtlich mit der Musik permanent ausgelastet und lebt auch davon.

Andy:
Ja, das war ja auch unser Ziel irgendwann mal von der Musik leben zu können. Das ist teilweise aber auch ganz schön heftig. Bei den Arrangements zu "Rocky Horror" probt man wirklich als Schauspieler bis auf den Sonntag jeden Tag zehn Stunden. Gleichzeitig stand aber auch noch das neue VANDEN PLAS-Album und die Produktion von der o. g. Platte an. Das war dann teilweise auch echt heftig, weil ich dreigleisig gefahren bin. Aber es geht eben auch nur so, denn wenn man die Sachen nicht annimmt ist auf einmal ein halbes Jahr oder länger ganz Flaute und dann kommt keine Kohle rein. Also muss man gucken, dass man da am Ball bleibt.

Peter:
Was mich immer noch wundert, und das ist bei euch ja schon seit Jahren so, dass ihr in Frankreich so erfolgreich seid. Hat das was mit eurer Herkunft zu tun?

Andy:
Das höre ich öfter. Ich denke, mit der Herkunft hat es wenig zu tun. Auch wenn die Nähe zu Frankreich den Vorteil hat, dass Du das Land kennst. Du hast die Chance einfach mal rüber zu fahren und dann gefällt Dir das Land oder auch nicht. Wobei die ersten 200 – 300 km nach Frankreich rein von uns aus, sind auch nicht so spannend, vom Elsass mal abgesehen. Frankreich ist ja erst interessant in den Küstenregionen, Normandie, Bretagne oder eben im Süden mit der Cote d'Azur und der Provence. Aber da die ersten 200 km nach der Grenze erst mal ziemlich unspannend sind, glaube ich eigentlich weniger, dass es was mit der Herkunft zu tun hat. Wobei mir die Mentalität der Franzosen sehr gefällt, dann bin ich noch Weintrinker und esse gerne französisch. Also, ich gehe schon gerne nach Frankreich.
Wenn wir in Frankreich spielen, sind wir aber alle schon im gut drauf und freuen uns. Das übertragt sich natürlich auf die Bühne und das strahlt man aus. Die Leute haben aber auch ein ganz anderes Verhalten als das deutsche Publikum. Die gehen auf ein Konzert, um sich zu unterhalten und nicht um nur unterhalten zu werden. Die haben da eine ganz andere Erwartungshaltung. Die zahlen dafür Eintritt und wollen deshalb auch Spaß haben. Diese grundsätzlich positivere Mentalität bevorzuge ich schon. Auch wenn ich da jetzt die deutsche Mentalität nicht abgewertet wissen möchte. Aber das ist nur ein Grund.
Der andere Grund ist, dass in Frankreich zweieinhalb Jahre länger und besser für die Band gearbeitet wurde. Gerade an der Basis als wir anfingen. Ganz anders als in Resteuropa oder Deutschland. Wir waren am Anfang bei der PMV und dann bei der Intercord und bei beiden unter Ferner liefen in Europa. Außer in Frankreich, wo unser Promoter Olivier Garnier (oder so – d. Verf.) von Anfang an an die Band geglaubt und Gas gegeben hat. Und diesen Vorsprung hat er jetzt einfach. Und man sieht auch, dass es sich hier nun ähnlich wie in Frankreich entwickelt seit wir bei InsideOut sind. Dass deshalb trotzdem nicht so viele Leute wie in Frankreich zu unseren Konzerten kommen, ist eine andere Geschichte. Die Menschen in Frankreich gehen halt mehr zu Konzerten als hier in Deutschland. Aber bei den Verkaufszahlen sind wir hier jetzt annähernd in den gleichen Verhältnissen wie bei den Franzosen.

Peter:
Und welche Regionen sind das dann so ungefähr?

Andy:
In Deutschland sind wir mit der letzten Platte bei ca. 12.000 Einheiten gelandet.
In Frankreich sind es zwar schon noch wesentlich mehr, aber wenn man einfach die Kurve sieht, dann sieht man auch die Ähnlichkeit. Es ist halt so, dass die Basisarbeit in Frankreich deutlich früher gemacht wurde.

Peter:
Gibt es denn da jetzt mit der Plattenfirma irgendwelche Pläne, welche Verkaufszahlen man erwartet und so was? Oder liefert man einfach ein Album ab, hofft auf gute Resonanz und guckt wie es sich verkauft?

Andy:
Nein, so was gibt es eigentlich nicht. Klar, waren die total happy, dass das Album so gut geworden ist und auch überall gute Rezensionen kriegt, aber du kannst so was nie komplett beeinflussen. Aber die Plattenfirma steht hinter uns, die haben absolutes Vertrauen in uns. Wir haben diesmal bevor die Produktion fertig war, weder der Plattenfirma noch dem Management einen Ton vorgespielt. Ein Plan wird es gemacht, wenn die Tour läuft. Das ist aber auch alles vertraglich geregelt, was es da an Marketingstrategien eingesetzt wird und dann muss man eben abwarten. Letztlich haben wir ein gutes Album abgeliefert, mit dem wirklich alle zufrieden sind und mehr kann man eigentlich in unserem Metier gar nicht machen.

Peter:
Auf der Promo stand, dass es ein Specialpackaging mit Bonustrack geben wird. Was wird das sein?

Andy:
Das ist halt so ein Buchpackage mit wirklich tollem Artwork. Solltest Du Dir auch ansehen, wenn Du die Promo schon hast. Der Bonustrack ist von KANSAS "Point Of No Return". Ist ja ein super Song und ich denke, unsere Version ist auch gut gelungen. Es klingt halt nach VANDEN PLAS, aber hat den Esprit des Originals von KANSAS behalten.

Peter:
Ich mag Promos gar nicht so gerne, weil meistens keine Lyrics dabei sind, was häufig sehr schade ist. Könnte man ruhig dazu packen. Nun, was sind denn Deine Inspirationsquellen für Deine Texte?

Andy:
Normalerweise hab immer ein Notebook bei, wo ich absurde Geschichten oder irgendwelche Bilder, die ich in Worte fasse, notiere und darauf greift man dann immer gerne zurück und guckt, was da passen könnte. Diesmal war es wie bereits erwähnt ja etwas anders, dadurch dass die quasi fertigen Songs schon vor einem lagen. Ich bin also auch anders an die Songs rangegangen. Die Melodiebögen waren zuerst da und auf dieser Basis habe ich dann versucht Geschichten zu erfinden, die dazu passen. Grundlegend sind es neun völlig verschiedene Geschichten aus verschiedenen Epochen. Teilweise historisch belegt, teilweise völlig fiktiv. Und das ganze dann in sehr bildreiche Geschichten verpackt. Und nun ist es so, dass im Prinzip alle Lyrics im Titelsong und auch Herz des Albums "Beyond Daylight" zusammen geführt werden. Dabei spielt es auch keine Rolle, dass es in verschiedenen Epochen und Zeiten spielt. "Beyond Daylight" zeigt auf, dass das Ganze dann wie ein großes Puzzle ist und genau dort zusammen geführt wird. Mehr möchte ich dazu an dieser Stelle auch gar nicht sagen, denn ich finde es besser, wenn sich die Leute erst mit den Texten auseinandersetzen und für sich selbst interpretieren. Sonst wird die vorgefertigte Interpretation gerne angenommen, dabei kann jeder für sich selbst etwas anderes in den Texten verstehen.
Aber es ist natürlich wirklich so, dass man darüber noch viel besser sprechen könnte, wenn ihr auch die Texte schon hättet und ihr euch in die Texte schon reinlesen könntet. Das werde ich auch mal an die Plattenfirma so weiter geben, denn Du bist nicht der Erste, der mich darauf anspricht.

Peter:
Ich hab vorhin noch ein bisschen auf eurer Homepage gesurft (http://www.vandenplas.de) und wollte mich da ein bisschen über die Biographie von Dir schlau machen und im Gegensatz zu jedem anderen Bandmitglied stand bei Dir genau nix. Hat das einen Grund?

Andy:
Ich lebe mich in meinen Lyrics so aus, dass ich denke, da ist schon alles gesagt. Aber das ist nur ein Grund. Zum anderen hatte ich in letzter Zeit halt auch wenig Zeit das mal zu vervollständigen. Ich bin da sowieso eher verhalten. Wen sollte schon interessieren, was meine Lieblingsfarbe ist oder so was.

Peter:
Na ja, muss ja nicht unbedingt auf Bravo-Homestory-Niveau laufen. Ich denke eher daran, was die Musiker vor VANDEN PLAS gemacht haben etc.

Andy:
Sicher, da ist das natürlich die richtige Plattform, um das darzustellen, aber dazu war zuletzt einfach keine Zeit.

Ja, und an dieser Stelle war mein Band zu Ende und ich habe es nicht gemerkt. :-/ Na ja, viel kam da nicht mehr und es waren ja auch so Informationen ohne Ende.

Redakteur:
Peter Kubaschk

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