SATAN: Interview mit Russ Tippins

17.04.2022 | 11:38

Da gewinnt die Band zum vierten Mal in Folge unseren Soundcheck und wir machen nichts weiter als ein Review? Falscher Fehler! Vor allem, wenn man so aussagefreudige Musiker in der Band hat, wie den Gitarristen Russ Tippins. Aber lest selbst...

Sie haben es getan! Zum vierten Mal in Folge ist die Band SATAN unser Soundcheck-Sieger. Dies aus meiner Sicht auch völlig zu recht, denn auch "Earth Infernal" sprudelt wieder über vor spritzigen Ideen, mitreißenden Riffs und tollen Hooklines. Erneut beweisen die fünf Briten, dass sie den jungen Hasen noch immer zeigen können, wo der Frosch die Locken hat. So war es mir natürlich ein großes Vergnügen mit Gitarrist Russ Tippins das folgende Interview führen zu dürfen. Wie gewohnt, ist Russ sehr gesprächig und seine Antworten zeugen erwartungsgemäß von einem nachdenklichen Charakter. Aber first things first...

Russ, das neue Album hört auf den Namen "Earth Inferno". Wenn man sich die aktuelle Weltlage ansieht, möchte man meinen, ihr hättet beim Erstellen des Titels vor einer Kristallkugel gesessen...

Es heißt eigentlich "Earth Infernal", hahaha. Aber ich weiß natürlich, worauf du hinaus möchtest. Aber ich kann dir versichern, wir haben keinen Hellseher aufgesucht, es ist einfach ein Zufall. Ich glaube allerdings an solche Dinge und hatte sogar schon einmal Tickets für die Liveshow eines Hellsehers, die dann aus "unvorhergesehenen Umständen" ausfiel. Paradox, nicht? Um auf die Ernsthaftigkeit deiner Frage zurück zu kommen: Der Krieg in Osteuropa ist natürlich furchtbar und man kann kaum vorhersagen, wie weit es gehen wird. Das "infernal" in unserem Titel bezieht sich allerdings auf ein viel größeres Übel. Etwas überdimensional Schlechtes.

Verstehe. Ich bin so aus dem Häuschen über die Qualität des Albums, dass ich mal eben den Titel falsch abspeichere. Bombenstart in ein Interview! Ein anderes Detail, welches mir relativ schnell beim Anhören aufgefallen ist, sind die kleinen Feinheiten bei den Gitarren. Kann es sein, dass du und Steve mehr Wert auf einen Stereo-Effekt gelegt habt als in der Vergangenheit? Da ich selbst kein Musiker bin, kann ich nur sagen, was ich glaube zu hören. Es entsteht in vielen Songs der Eindruck, der eine wäre quasi das Echo des anderen.

Ha! Sehr gut beobachtet! Es ist für uns wichtig, uns immer ein bisschen weiter zu entwickeln, ohne dabei das Grundgerüst, welches den SATAN-Sound ausmacht, zu sehr zu verändern. Normalerweise spielen Steve und ich identische Rhythmusspuren ein und teilen diese dann nur in den rechten und linken Kanal. Dieses Mal haben wir damit ein bisschen herum gespielt. Wenn ich Riff A gespielt habe, hat Steve Riff B gespielt und anders herum. Das ist so eine Art Ping-Pong-Riffing.

Das gefällt mir ganz ausgezeichnet, bringt es doch noch mehr Variabilität in euer Spiel. Ein weiterer Aspekt, der mich bei euch immer sofort anspricht, ist der warme Klang. Das ist etwas, dass euch von 90% der aktuellen Veröffentlichungen abgrenzt. Doof gesagt: Es klingt wie 1983 nach 2022 transponiert.


Es gibt nichts Besseres als eine Band, die gemeinsam in einem Raum spielt. Etwas unorganisiert, aber immer bemüht, das Beste abzuliefern, was möglich ist und dem Zuhörer dabei sogar manchmal das Gefühl zu vermitteln, alles würde gleich auseinander fallen. Musikalisch gesehen natürlich. Eine lebendige, atmende, organische Aufführung. Menschen, die Instrumente spielen. Diesen Ethos hat die NWoBHM ausgezeichnet. Das ist etwas, das ich heute so selten höre. Sehr schade. Ich befürchte, dass es für viele Bands zu verlockend ist, 16 Takte aufzunehmen und diese dann per copy & paste immer wieder in den Song einzufügen. Ich kann dieses Denken und diese Arbeitsweise nicht beeinflussen, aber ich kann zumindest sagen, dass meine Band so nicht arbeitet. Es ist dann schön zu hören, wenn andere dies positiv heraus hören.

Ein weiteres Detail sind dieses Mal die deutlich abwechslungsreicheren Drumparts von Sean. Ich denke da zum Beispiel an den Anfang von 'A Sorrow Unspent'. So etwas gab es bei SATAN auch noch nicht.

Ah, der Bongo-Part. Samba goes Metal! Um ehrlich zu sein, ist es ja nicht so ungewöhnlich, Bongos im Heavy Metal einzusetzen. Das gab es schon bei LED ZEPPELIN. Ich verweise auf 'Whole Lotta Love'. Wenn man durch die Hinzunahme eines ungewöhnlichen Instrumentes einen schönen Kontrast erzeugen kann, ist das doch etwas Gutes oder nicht? Und was gut genug für LED ZEPPELIN war, ist wohl auch gut genug für SATAN.

Plausible Erklärung, Mister Tippins! Ich bin gespannt, ob so eine aufklärende Antwort auch auf meine nächste Frage kommt. Ich möchte mich hier nämlich auch einmal um die Texte kümmern, denn obwohl die textlichen Inhalte bei euch eher düster und nachdenklich sind, erscheint mir eure Musik immer aufbauend und fast schon erhellend. Wollt ihr bewusst diesen Kontrast? Wenn ich euch vor meinem inneren Auge live spielen sehe, kommt immer ein Gefühl der Euphorie und Freude auf. Paradox?

Ich weiß nicht, Holger, da must du mir dein inneres Auge zeigen, ha. Es freut mich, wenn du unsere Musik als aufbauend empfindest. Es ist ja sicherlich möglich aufbauend zu wirken und gleichzeitig ein paar Ärsche zu treten, nicht? Wir scheuen uns nicht davor, in Dur zu komponieren. Um ehrlich zu sein, haben wir seit der Reunion in allen zwölf Tonarten komponiert. Immer nur in einer Farbe zu malen ist ja genauso langweilig, wie immer in der gleichen Tonlage zu spielen. Von daher gibt es keinerlei Intention hinter unserer Musik. Wir spielen, was uns berührt und bewegt. Es ist dann schön, wenn es bei anderen gut ankommt.

Ok. Sind denn die Texte dunkler geworden?

In den letzten beiden Jahren? Nein. Wir vermeiden ganz bewusst das Thema der Pandemie. Wenn du den Eindruck hast, dass es dunkler klingt, liegt es wohl daran, dass wir über etwas reden wollten, was uns allen bei all den anderen Themen wohl entgangen ist. Etwas viel Schlimmeres als der Virus. Sogar schlimmer als der Krieg. Ein sehr unglücklicher Nebeneffekt von Covid war also, dass es einigen obszön reichen Menschen ermöglichte, noch obszöner reicher zu werden. Die Art von Leuten, die für riesige Konzerne verantwortlich sind, deren Existenz allein für den Klimawandel verantwortlich ist. Diese Dummköpfe würden gerne die Zukunft ihrer eigenen Kinder verkaufen, um den Aktienkurs ihres Unternehmens zu steigern. Es ist wie eine Krankheit, eine Abhängigkeit, die wie jede andere Geisteskrankheit behandelt werden muss. Greta Thunberg hat recht – diesen Leuten sollte es nicht erlaubt sein, einen verdammten Keksladen zu betreiben, geschweige denn die ganze Welt. Doch hier leben wir alle mit den Folgen ihres obsessiven Verhaltens. Wir alle sind auf einer Kugel aus schmelzendem Eis und Waldbränden gefangen. Es wurde so viel schlimmer, während alle von Covid abgelenkt waren. Und jetzt, nun gut, jetzt können sie sich hinter diesem Krieg verstecken und unseren Heimatplaneten noch mehr ruinieren. Solange ihr Aktienwert gesund ist, oder?

Klare Worte! Vielen Dank dafür. Schauen wir nun aber mal zurück zu "Life Sentence", eurem Reunion-Album. Habt ihr damals schon dieses musikalische Abenteuer ewartet, welches danach einsetzte?

Well, ja und nein. Vor unserem Auftritt beim KIT nicht, aber danach schon. Ich würde soweit gehen und sagen, dass das KIT eine Art Offenbarung für uns war. Wir waren danach komplett on fire und ich erinnere mich wie auf dem Flug zurück eine Zeile auf ein Stück Papier kritzelte: "Spells from the Book of the Dead". Es dauerte dann zwar zwei Jahre bis das nächste Album heraus kam, aber wir waren total unter positivem Strom.

Cool. Wenn du dir vorstellst, ihr hättet nach "Suspended Sentence" weiter gemacht, glaubst du, es würde die Band heute noch geben?

Ich glaube nicht. Mick war ein toller Sänger. Aber Brian ist halt die klassische Stimme für SATAN. Vielleicht wäre alles anders verlaufen, wenn wir nach "Court In The Act" mit ihm weiter gemacht hätten. Aber das ist müßig zu überlegen. Wenn ich heute zurück blicke, würde ich nichts anders machen.

Das ist doch toll! Verweilen wir also im Hier und Jetzt. Du sagtest mir, dass die Songs 3, 4 und 5 eigentlich zusammen gehören würden. Erzähl doch mal ein bisschen was dazu.


Klar. Auf diesem Album haben wir besonders auf die Reihenfolge der Tracks geachtet. Wir kannten die Reihenfolge schon, bevor wir mit der Aufnahme begannen. Wir wussten, dass 'Twelve Infernal Lords' mit einem langen Fade-Out enden und der nächste Track 'A Sorrow Unspent' sein würde. Ich wollte  eine Überblendung, was bedeutet hätte, die Spuren hätten sich jeweils für einige Sekunden überlappt. Das Problem war, dass auf den Demos die Tonarten nicht gut zusammenpassten und ich war wirklich frustriert, dass meine große Idee nicht funktionierte. Dann sagte Steve: "Warum schreiben wir nicht ein kurzes Musikstück, um die Lücke zwischen diesen beiden Songs zu überbrücken?" Also setzten wir uns hin und machten uns an die Arbeit. Das neue Stück musste in der Tonart von 'Lords' beginnen und in der Tonart von 'Sorrow' enden und alle drei Tracks würden sich dann (hoffentlich) überlappen. Es ist nicht unsere Art, so kurz vor der Aufnahme eine neue Komposition zu entwickeln. Wir haben die anderen Songs jahrelang gepflegt, bevor wir sie tatsächlich auf Band gebracht haben. Ich wage zu sagen, dass es ziemlich gut geklappt hat, aber man muss sich das Vinyl oder eine sequenzierte CD anhören, um die Übergänge vollständig zu schätzen. Ich möchte diese Sammlung von Tracks niemals auf Shuffle hören, das würde keinen Sinn machen.

Vielen Dank für diese Insights! Ein weiterer Song, der mir besonders gefällt, ist 'Luciferic'. Mit diesen Chören am Ende könnte man beinahe an einen Soundtrack für einen Bela-Lugosi-Film denken.

Echt? Ich glaube, ich weiß, was du meinst. Ironischerweise hat der Song trotz des Titels eine positive Aussage. Es gibt eine Studie über das astrologische Zeitalter, in dem der luziferische Einfluss die Gaben von Kunst, Kultur, Mathematik und Technologie an die Menschen brachte. Am deutlichsten in China, Ägypten und Griechenland vor etwa viertausend Jahren. Die Übersetzung von "Luzifer" aus dem Lateinischen ins Englische ist eigentlich "Bringer of Light". Ich bin froh, dass dir die Chöre gefallen, auch wenn die Absicht nicht war, wie ein Horrorfilm zu klingen!

'From Second Sight' scheint sich um Menschen zu drehen, die nicht an wissenschaftliche Erkenntnisse und Wissenschaftler glauben. Seltsame Entwicklung, nicht?

Ja, darum geht es hier. Es scheint eine Art der Gehirnwäsche wie in Orwells' "1984" zu geben. Dort wird Smith von O'Brien gefragt, wie viele Finger er ihm zeige. Er hält vier Finger hoch und als Smith genau dies antwortet, wird er geschlagen. Es wird ihm klar gemacht, dass er nur drei Finger sehen würde und jedes Mal, wenn er etwas anderes behaupten würden, würde er bestraft werden. Das geht soweit, bis Smith tatsächlich drei Finger sieht, nur um der Strafe zu entgehen. Er benutzt "second sight" um sich selbst zu täuschen. Als das Buch erschien, glaubte man, dass das TV ein geeignetes Instrument zur Manipulation sei. Heute wissen wir, dass das Internet viel effektiver in dieser Richtung arbeitet. Die Menschen glauben einfach alles.

Wer sind denn die 'Twelve Infernal Lords'? Die zwölf Reiter der Ungerechtigkeit?

Nein. Das sind Dämonen, so wie unser eigenes Maskottchen, der SATAN Richter. In England heißen Richter auch Lords und zwölf Richter stellen den Obersten Gerichtshof. In diesem speziellen Fall der Oberste Gerichtshof der Hölle, der die langsame Zerstörung unseres Planeten überwacht. Alles, was sie tun, ist Gesetze so zu manipulieren, dass Firmen tun können, was sie wollen, was uns schlussendlich alle zu Fall bringen wird.

Klare Position! Finde ich gut! Wenden wir unser Augenmerk aber mal auf eine andere Stärke der Band: die Live-Performance! Wie haltet ihr euch so vital und frisch? Mir fallen nicht viele Bands ein, die auf der Bühne so unverbraucht, frisch und mitreißend agieren.

Das kann ich dir gar nicht sagen. Da ist eine spürbare Chemie zwischen uns Fünfen, die entsteht, wenn wir gemeinsam auf einer Bühne stehen. Das war schon beim besagten KIT-Auftritt so. Das hatte ich vorher so nicht erwartet, aber es war sofort dieses verwandtschaftliche Gefühl der Verbundenheit vorhanden, welches seither ungebrochen da ist. Ich bin mit vielen anderen Bands und Musikern aufgetreten, aber dieses Gefühl ist einmalig. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns seit 1983 kennen. Es verleiht uns eine gewisse Energie, die offenbar auch die Zuschauer spüren. Das ist natürlich ganz besonders toll. Ich möchte mir von daher nicht ausmalen, was geschieht, wenn Einer von uns irgendwann aufhören sollte. Das ist dann vielleicht das Ende der Band.

Sag doch so etwas nicht! Da möchte ich lieber nochmal schnell zu etwas Positiverem schwenken. Der Abschlusssong 'Earth We Bequeath' ist ein absoluter Knaller! Da passieren so viele coole Dinge und Brian kling ganz phantastisch in der Nummer. Gibt es eine besondere Geschichte hinter dem Stück?

Die Nummer hat eine sehr eigene Stimmung, nicht? Ein erster Entwurf entstand bereits 2018 während ich joggen war, was eventuell den Rhythmus erklären könnte. Aber erst als Steve mit seinen Ideen dazu kam, bekam der Song seine Besonderheit. Die Krönung war dann als Brian meinte, er wolle etwas Spezielles beim Chorus probieren. Es kam dann dieser zwei-Oktaven-Sprung dabei heraus! Als er das im Studio zum ersten Mal sang, fragte er Steve und mich, ob das okay gewesen wäre. Wir waren so sprachlos, dass wir nur ein zustimmendes Nicken hin bekamen. Für mich ist das so ein Gänsehautmoment auf dem Album und mit ein Grund, weshalb ich so gern ein Teil von SATAN bin.

Verständlich. Wenn ich etwas zu nörgeln hätte, wäre es meine minimale Enttäuschung, dass es keinen weiteren alten Song wie 'Key To Oblivion' in einer Neuauflage zu hören gibt.

Weißt du, wir sind froh, dass wir das Album überhaupt fertig bekommen haben. Das war in den letzten zwei Jahren mit allerlei Schwierigkeiten verbunden. Da waren uns Extra-Aufnahmen nicht wichtig. Es tut mir leid, Holger, aber das waren eben keine normalen Arbeitsbedingungen.

Wenn ich mir so die ganzen reformierten NWoBHM-Bands der aktuellen Vergangenheit anschaue, bekomme ich den Eindruck, dass es in England besonders frisches Wasser zu trinken gibt, so frisch wie die ganzen Alben von HOLOCAUST, ANGEL WITCH, DESOLATION ANGELS, RAVEN und SOLDIER aus den letzten Jahren klingen. Hast du eine Erklärung für diesen Umstand?


Ich kann natürlich nicht für die anderen Bands sprechen, aber ich habe eine Theorie. Ich verweise dabei auf meine Antwort weiter oben, wo ich auf den Ethos der NWoBHM zu sprechen komme. Es geht darum, sein Bestes zu geben und dann zu sagen, dass das jetzt auch gut genug ist. Es geht niemals um Perfektion, denn das würde jede Vitalität zerstören. All die genannten Bands sind vor dem digitalen Zeitalter gegründet worden und kennen diese Einstellung.

Zum Glück ist das so. Können wir kurz über deine andere Band TANITH reden? Gibt es da auch etwas Neues?

Klar. Ich bin eben aus New York zurück, wo wir an neuen Ideen gearbeitet haben. Das war sehr aufbauend, denn ich habe Keith und Charlie seit zwei Jahren nicht gesehen. Die gute News ist, dass Metal Blade das nächste Album veröffentlichen werden, welches wir wohl im Herbst aufnehmen wollen.

Sehr cool! Da können wir uns ja schon mal freuen! Was sind denn deine Pläne für die nächsten Monate?

Nun, die Tour mit NIGHT DEMON für Nordamerika ist erneut abgesagt worden. Im Mittleren Westen werden die Bands bei Ankunft getestet und wenn nur einer von uns elf Personen positiv wäre, wären wir alle für zehn Tage in Quarantäne im Tourbus. Das wäre ein finanzielles Desaster. Aber wir haben acht Festival-Termine in Europa, sowie eine zweiwöchige Europa-Tour als Headliner im Oktober auf dem Kalender.

Wow! Das wird toll! Möchtest du noch irgendwas loswerden?

Uff. Ich hasse diese Frage. Ich soll im Namen der Band mit einer großartigen Selbstbestätigung aufwarten und unser neues Album anpreisen. Ist es das? Hahaha. Da verlasse ich lieber mal eben das Thema Musik und sage, dass wir die Wissenschaft nicht aufgeben dürfen, egal, wie schlimm die Dinge stehen. Wir müssen den klügsten Menschen auf diesem Planeten vertrauen, denn sie wissen ein bisschen mehr als du und ich.

Schönes Schlusswort!

Redakteur:
Holger Andrae

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