FATES WARNING: Diskografie-Check - Teil 2 | Platz 6 - 10

03.10.2023 | 11:36

In unserem Diskographie-Check folgt nun das Mittelfeld und jetzt greift auch Super-Sirene John Arch ins Geschehen ein.

Platz 10: Night On Bröcken

Immerhin im Mittelfeld hat sich das Debütalbum platziert. Ja, hier scheiden sich die Geister, aber ich bin ein ausgesprochener Fan der Scheibe. Denn 1984 war "Night On Bröcken" ein wegweisendes, lupenreines US-Metal-Album. John Arch sang noch nicht so originell, wie er es bereits im Folgejahr zeigen sollte, sondern passte in eine Zeit, in der Sänger gerne in ungeahnte Höhen kletterten. Sicher konnte FATES WARNING damals nicht bestreiten, von einer gewissen britischen Band schon einmal gehört zu haben. Gemeint ist natürlich IRON MAIDEN. In etwa dieser metallischen Preisklasse darf man "Night On Bröcken" auch verorten, die progressiven Elemente sind nur in kleinen Dosen vorhanden, echter Heavy Metal bestimmt die Rillen.

Das ist möglicherweise der Grund für die divergierenden Meinungen, denn von den späteren FATES WARNING, die als Vorreiter des Progressive Metal von sich reden machen sollten, ist hier wenig zu hören. Aber in der Szene, in der man sich bewegte, konnte man lässig bestehen und errang so die Aufmerksamkeit von Brian Slagel und Metal Blade Records, was in einem Beitrag zur "Metal Massacre"-Sampler-Serie gipfelte. Was wir hier hören, ist übrigens die Kombination zweier Demos, die dann von Bill Metoyer neu abgemischt worden sind und noch unter dem ursprünglichen Namen MISFIT aufgenommen waren. Der neue Name ist dem Text des Liedes 'The Calling' entnommen: "Fates warning is heard, runs shivers up and down the spine for those who believe!". Der Bandname MISFIT wurde der Band von Glenn Danzig untersagt.

Auch heute empfinde ich das Album als einen echten US-Metal-Pfeiler. Vor allem das umwerfende 'Damnation' zeigt, wozu FATES WARNING damals schon fähig war, aber ich persönlich finde besonders 'Buried Alive' und den Titelsong toll. Ein Lied wurde nicht für das Album verwendet, die Komposition 'Last Call', die ganz aus der Feder von Sänger John Arch stammt. Wer es hören möchte, kann die 2002er Wiederveröffentlichung des Albums erwerben, da ist das Stück als Bonussong drauf. Aber man muss bestätigen, dass es gegenüber den anderen Liedern doch kompositorisch etwas abfällt.

Ein Wort noch zum Cover: Ja, das Original ist ziemlich schrecklich und in gewisser Weise sogar psychedelisch. Was die drei halb im Fels versunkenen Gestalten da tun, weiß ich nicht, der Brockengeier im Baum ist eine unentdeckte Art und die beiden Hunde sind anatomisch genauso verformt wie der Fackelträger. Aber immerhin ist der Harz damals wohl noch schön bewaldet gewesen, denn mit "Bröcken" meinte man tatsächlich den Brocken, den Harzer Hexenberg, der mit einem schwermetallischen Umlaut heavy gemacht wurde. Das Cover wurde bald geändert und gegen ein, man vermag es kaum zu glauben, noch scheußlicheres ausgetauscht, das eine brennende Hexe zeigt. Irgendwann entschied man sich für eine dritte Version, die einen Mond am Nachthimmel und bereits das spätere Bandlogo zeigt. Wem diese Galerie der Geschmacksverirrungen gefällt, dem sei gesagt, dass es Vinyl mit allen drei Covern gibt.

So gesehen noch nicht ihre feinste Stunde, aber ein durchaus solides Album. Sollte man kennen. Das wird sicherlich keiner der Kollegen bestreiten, auch wenn Stefan das Album auf den letzten Platz wählt und auch sonst mehrere Plätze im unteren Drittel die Wertung nach unten ziehen, die vor allem von Tobias' zweitem Rang angehoben wird.



Platz 9: Winter Ethereal

Ups, was ist das? Wie in der Einleitung zum ersten Teil bereits erwähnt, haben wir die beiden Alben, die unter dem Banner ARCH/MATHEOS erschienen sind, mit in die Diskographie genommen, sind sie doch im Grund FATES WARNING-Alben mit John Arch, während eigentlich Ray Alder als offizieller Sänger an Bord war.

Wirklich nur ganz knapp hinter dem auf Platz acht folgenden FW-Album ist das vorletzte Scheibchen in unserer Werkschau ziemlich weit oben platziert. Das ist auch völlig berechtigt, man beginnt mit 'Vermillion Moons' und schmilzt bereits nach weniger als einer halben Minute dahin, denn dann ertönt erstmals die Stimme von John Arch. Die Abwechslung wird wieder groß geschrieben und die Gesangsmelodien gehen ins Ohr, brauchen aber einige Umrundungen, um sich festzusetzen. Dabei können manche Stücke und Passagen einen noch moderneren Sound als der Vorgänger und vor allem eine unerwartete Härte an den Tag legen, ohne dass es stört, wird diese neue Brachialität doch regelmäßig von den hohen Gesangstönen konterkariert und durch ruhigere Passagen wieder eingefangen. Funktioniert das? Ja, absolut, und ich zitiere Peter, der in seinem Review damals das Werk so prägnant wie simpel charakterisiert hat: Meilenstein.

Nun ist dies das erste der großen Progressive-Metal-Alben mit John Arch, sodass ich mich nicht auf die frühen Alben beziehen kann, zumindest nicht für Nichtkenner der Band. Deswegen sei gesagt, dass man hier durchaus komplex zu Werke geht, mehr noch als in den Achtzigern. Die Alben werden noch kommen, aber als Pflöcke in der Landschaft des Prog-Metal rangieren sie, wenig überraschend, noch höher. Dabei ist aber der etwas tiefere Gesang auf "Winter Ethereal" ein Pfund, mit dem John wirklich wuchern kann und seine Stimme tatsächlich nochmal verbessert. Es gibt in jedem Fall viel zu entdecken auf "Winter Ethereal", ein Album, das danach schreit, mit dem Kopfhörer entdeckt zu werden. Das ruhige, wunderschöne 'Tethered' nimmt genauso mit wie das kurze 'Straight And Narrow', das trotz des Titels sicher nicht gradlinig ist.

Noch zwei Volltreffer später schafft es das Album dann, sich tatsächlich noch einmal selbst zu übertreffen mit 'The Kindred Spirit'. Die Gänsehaut kommt nicht nur durch den brillanten Song zustande, sondern auch, weil das Stück unverkennbar "Awaken The Guardian"-Vibes in modernem Gewand verbreitet. Ein Zehn-Punkte-Song? Aber zweifellos.

Die Mannschaft auf dem Album ist allerdings nicht einfach nur FATES WARNING, sondern eine illustre Schar an Gästen von Musikern, die das seichtere Ende des Spektrums mit Thomas Lang, Kollaborateur von John Wetton oder Paul Gilbert, und die harte Seite mit Steve DiGiorgio mit DEATH- und SADUS-Referenzen auslotet. Dazu kommen Auftritte von ehemaligen FATES WARNING-Recken Joe DiBiase und Mark Zonder als Ergänzung zu Joey Vera, Frank Aresti und Bobby Jarzombek. Zweifel an den Fähigkeiten der Protagonisten sind wohl ausgeschlossen und mit letzterer Reihe ist auch die Frage nach der Einordnung des Albums in unsere Diskographie klar positiv beantwortet.

Unsere Redaktion ist mal wieder erstaunlich uneins und verteilt Noten mit dem Salzstreuer von Platz zwei bis zum vorletzten Rang. Da bleibt wohl nichts anderes übrig, als selbst zu lauschen und herauszufinden, ob Chris mit seiner hohen oder Holg mit seiner niedrigen Wertung recht haben. Oder die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt.

 

Platz 8: Inside Out

Nach dem brillanten "Parallels" folgte drei Jahre später erst der Nachfolger, der den stilistisch eingeschlagenen Weg konsequent fortführte und verfeinerte. Das war und ist sowohl der Segen als auch der Fluch von "Inside Out", das bei uns die größte Diskrepanz zwischen Verfechtern und Kostverächtern aufweist, belegt es doch bei Thomas Platz 1 und bei Tobias Platz 15, den letzten Platz. Wie kann das sein? Was ist geschehen?

Zuerst einmal veröffentlichte Jim Matheos mit "First Impressions" seine erste Soloscheibe, bestehend aus instrumentalen Kompositionen für Gitarre, Violine und Cello. Die Band war an einem Scheideweg, Jim Matheos schrieb weiter Songs, aber vor allem Live-Auftritte retteten die Band. So wurde sie als Headliner für das 1993er Wacken Open Air verpflichtet, weitere Shows später sang John Arch den Song 'Guardian' mit der Band, im Duett mit Ray Alder. Man vertrug sich sogar wieder mit Metal Blade-Records, denen die Band den Misserfolg mit "Parallels" anlastete, wobei man bedenken muss, dass dieser Misserfolg immer noch das kommerziell erfolgreichste Album ist. Aber dazu später, denn das Album rangiert noch höher als "Inside Out".

Was der Band hier fehlte, war eine künstlerische Vision, eine Richtung. Nach den beiden vertrackten, aber mit starken Melodien gespickten Vorgängern wagte FATES WARNING den Schritt weiter in die Melodic-Rock-Ecke. Songs wie 'Pale Fire' und 'Shelter Me' sind leicht metallische AOR-Granaten, die zwar glänzen, aber nicht in dem Licht, in dem die Prog-Verfechter sie scheinen sehen möchten. So gesehen ist es nachvollziehbar, wenn "Inside Out" mehr polarisiert als es selbst das Debütalbum vermag.

Wenn man das siebte Studiowerk einmal unvoreingenommen hört, klingt es aber wie eine Weiterentwicklung und die Spitze der ersten Phase mit Ray Alder, die sich von "No Exit" bis "Inside Out" durch eine deutlich hörbare Entwicklung im klassischen Metal-Gewand auszeichnet und vom exaltierten Fantasy-Prog der Arch-Phase kommend immer weiter in eine reife, direktere Rockrichtung bewegt. Das kann man in einem Experiment hören, wenn man der Reihe nach 'Silent Cries' über 'Through Different Eyes' und 'Point Of View' zu 'Shelter Me' hört. Da ist eine gewisse Entwicklung, eine Verfeinerung zu bemerken, die das Ungestüme der Jugend ablegt. Trotzdem war das Album nicht sonderlich erfolgreich, sorgte aber immerhin für den Openerslot auf der folgenden DREAM THEATER-Tour, während ansonsten das Umfeld in der ersten Hälfte der Neunziger für melodischen Metal eher schwierig war und Grunge einige ehemals fruchtbare Felder versalzen hatte.

Sicher trug auch das furchtbare Artwork nicht zu größerem Erfolg bei. Es wirkt uninspiriert und einfach, nun ja, braun. Damit wollte man versuchen, der Schublade "Metal" zu entkommen, aber man setzte sich ins Niemandsland. So kommt es, dass der Erfolg der Scheibe geringer ausfiel als zuvor und die Brillanz eines absoluten FATES-Hits weniger scheint, als es sollte. Ich rede von 'Monument', einem der meistgespielten Live-Songs der Band, einer emotionalen Achterbahnfahrt, die allein das Album zu einem Muss für den qualitätsbewussten Metaller macht.

 

Platz 7: Sympathetic Resonance

Mitten in der Winterschlaf-Phase von FATES WARNING erreichte die Fans eine echte Bomben-Nachricht: Jim Matheos und John Arch würden ein komplettes Album veröffentlichen! Nach dem Appetitmacher einer EP namens "A Twist Of Fate" vor auch schon wieder acht Jahren hoffte die Gemeinde nun auf ein neues Album im alten Stil, ein "Guardian", Part 2. Doch wie hatte es dazu eigentlich kommen können?

Matheos ist Musiker ohne Rast, ein unablässiger Songschreiber, und auch nach "FWX" hatte er fleißig komponiert und Demos produziert. Er präsentierte sie Ray Alder, doch sah sich wenig Fortschritt, verpassten Deadlines und Ausflüchten gegenüber. Alder arbeitete einen normalen Job, um über die Runden zu kommen, und obendrein fand er keine Verbindung zu dem neuen Material. Also wandte sich Matheos an John Arch, bekam einen Deal von Metal Blade und im September 2011 erschien "Sympathetic Resonance", das eigentlich ein FATES WARNING-Album unter falschem Banner war, denn mit Gitarrist Frank Aresti, Bassist Joey Vera und dem damaligen FW-Drummer Bobby Jarzombek waren alle mit an Bord bis auf Sänger Ray Alder.

Das Material erweckt sofort Erinnerungen an die selige Achtzigerphase, als FW mit Arch am Mikrophon Maßstäbe setzte, aber auch mit der Originalität die Gemeinde spaltete. John Arch hat definitiv nichts verlernt und setzt manchmal auch offensichtlich auf Fanservice, was "Sympathetic Resonance" tatsächlich zu einem zeitgenössisch klingenden Folgealbum zu "Awaken The Guardian" macht. Das kann man im Opener auch tatsächlich hören, wenn man die Lauscher spitzt, und dass es auch härter geht, beweist 'Midnight Serenade'. Doch das kurze Stück, das dennoch das Wort Prog in jedem Takt atmet, ist eine Ausnahme, denn sonst kann das Album mit gleich drei Longtracks aufwarten und der drittkürzeste Song braucht über acht Minuten, um die Ziellinie zu erreichen. Dass die langen Stücke alle toll sind, ist zu erwarten gewesen, dass aber das Highlight 'Incense And Myrrh' heißen würde und in nur fünf Minuten eine größere Dynamik und emotionale Kraft entfalten würde, darf doch als unerwartet ausgelegt werden.

Fast durchgehend liegt das Album bei uns im Mittelfeld, nur Thomas setzt es weiter unten an, aber er mag auch John Arch nicht sonderlich, und Stefan gibt "Sympathetic Resonance" die Goldmedaille. Wenn das nicht ein Grund ist, den Rundling gleich mal wieder in den Schacht zu schieben, was dann?

 

Platz 6: A Pleasant Shade Of Gray

Die Zeit nach "Inside Out" war schwierig für die Band. Finanziell nahezu pleite, befand man sich an einem Scheideweg, künstlerisch wie menschlich, sodass es nicht verwundert, dass sowohl Bassist Joe DiBiase and auch Gitarrist Frank Aresti die Band verließen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Jim Matheos seine Idee, ein Album zu schaffen, das nur aus einem Song besteht, den Musikern bereits vorgestellt. Joey Vera, dessen Hauptband ARMORED SAINT sich aufgelöst hatte, übernahm die tiefen Töne, einen Ersatzgitarristen holte Matheos nicht in die Band. Stattdessen übernahm Kevin Moore an den Keyboards eine wichtige Rolle für "A Pleasant Shade Of Gray".

Matheos komponierte das Album ohne Druck, ohne jemandes Erwartungen erfüllen zu wollen, mit dem Gedanken, dass es wohl das letzte FATES WARNING-Album sein würde. Er schickte das fertige Demo an die anderen Bandmitglieder, die ihn glücklicherweise davon überzeugen konnten, doch nicht nur ein langes Stück aufzunehmen, sondern das Epos in zwölf Parts zu unterteilen. So entstand ein Album, das so viele verschiedene Einflüsse vereinte, in einer Zeit, in der das Genre Metal umherirrte, ein Album, das seine Zeit brauchte, aber heute für viele als Meisterwerk gilt. Warum? Weil die Band dieses Album für sich einspielte, nicht für Fans und ganz sicher nicht für ihr Label, sondern einzig und allein für sich selbst.

Bevor ich zur Musik komme, muss ich mit einer Beichte beginnen: Mit diesem Album habe ich mich immer äußerst schwer getan. Das hat mit der Musik überhaupt nichts zu tun, sondern mit der Tatsache, dass es keine Songtitel gibt. Im Prinzip besteht "A Pleasant Shade Of Gray" aus einem einzigen Song, der in zwölf Abschnitte geteilt wurde, die eben mit Part 1 bis Part 12 betitelt wurden, aber doch irgendwie ineinander übergehen. Wenn das Album läuft, ist es jedes Mal eine Offenbarung. Aber fragt mich nicht, welchen Teil ich am besten finde, ich habe keine Ahnung.

Wenn man das einmal außer Acht lässt, ist "A Pleasant Shade Of Gray" einfach phantastisch. Die Keyboards von Kevin Moore erzeugen eine ganz eigene Stimmung, mit der sich das 1997er Album eklatant vom doch sehr kommerziellen Vorgänger "Inside Out" unterscheidet, ja, geradezu eine Kehrtwende bedeutet, denn viel umkommerzieller als mit einem solch monumentalen Werk zurückzukehren, geht eigentlich kaum. Und doch ist es ein 53-minütiger Triumphzug.

Das Resultat ist melancholischer und düsterer als alle bisherigen Werke der Band, ganz besonders im Kontrast zu den beiden Vorgängern. Auch Moores Einfluss scheint immer wieder stark durch. Das macht es zu einem einzigartigen Album, aber auch wiederum zu einem Stück Musik, das man sich ein wenig erarbeiten muss. Das könnte ebenfalls dazu beigetragen haben, dass wir uns sehr uneins sind und "A Pleasant Shade Of Gray" von einem vorletzten Platz bis zu einem zweiten Rang eine sehr breite Spreizung der Noten aufweist. Aber das ist ja mittlerweile wie ein roter Faden, der sich duch unsere Wertungen zieht, denn das ist bei der Diskographie dieser Band zwar nicht so ungewöhnlich und noch nicht einmal die größte Notendiskrepanz, aber zeigt ein weiteres Mal, wie unterschiedlich man FATES WARNING hören kann. Während Jonathan Platz 14 und Walter Platz 13 vergibt, verleiht Nils Silber und Peter und Stefan Bronze.

Eine Spezialausgabe erschien 2015, die neben dem regulären Album eine Live-CD, eine CD mit einer Stunde Demomaterial und eine DVD mit zwei Konzertaufnahmen des jeweils gesamt gespielten Werks enthält. Das ist natürlich die beste Ausgabe für alle, besonders wegen der DVD. Die Entstehungsgeschichte, die die Demos erzählen, ist wahrscheinlich nur für die eingefleischtesten Fans von größerem Interesse.

 

Jetzt gibt es ein wenig Zeit zum Nachhören, bevor der dritte Teil mit den absoluten Spitzenreitern des Schaffens von FATES WARNING folgen wird. Hört euch die fünf tollen Alben an, die hier gelistet sind, und dann freut euch auf die Scheiben, die wir eben noch besser finden.

 

Hier ist der erste Teil mit den Plätzen 11 bis 15 und der dritte Teil mit den Plätzen 1 bis 5.

Redakteur:
Frank Jaeger

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