DESTINATION'S CALLING: Interview mit Markus Goeller

01.01.1970 | 01:00

Markus Goeller von DESTINATION'S CALLING ist schwer beschäftigt. Die Prüfungen stehen kurz vor der Tür, doch damit nicht genug: Auch der Auftritt bei unserem Night Of Power -Festival steht unmittelbar bevor, und DESTINATION'S CALLING scheinen bestens vorbereitet zu sein auf diesen Gig. Trotz Lernstress und entsprechend wenig Zeit ließ es sich Markus daher auch nicht nehmen, meine Fragen zu unserem Jubiläumsevent zu beantworten und zusätzlich einige Worte zum Musikbusiness und dessen Verhältnis seiner Band loszuwerden:


Björn:
Hallo, wie geht's denn so?

Markus:
Hallo Björn, danke der Nachfrage, uns geht’s momentan sehr gut. Läuft alles bestens. Und selbst?

Björn:
Oh, mit Ausnahme von einigem beruflichen Stress ist alles in Butter, danke. In gut anderthalb Monaten ist es so weit und ihr werdet als eine von zehn Bands bei unserem ersten Festival auftreten. Was erwartet ihr von eurem Gig?

Markus:
Wir fiebern alle schon drauf hin und können es kaum erwarten. Es ist auf jeden Fall das Highlight diesen Herbst. Da es endlich mal wieder ein größeres Konzert ist, stellen wir im Vorfeld schon ziemlich große Erwartungen an uns selbst, einen guten Gig abzuliefern. Aber in erster Linie soll es ja Spaß machen und das wird es ganz bestimmt!

Björn:
Und was können die Zuschauer von DESTINATION'S CALLING erwarten?

Markus:
Auf alle Fälle eine mitreißende Show. Wir werden 200 Prozent auf der Bühne geben, das ist sicher.

Björn:
Gut, wir wollen ja eigentlich noch nicht zu viel verraten, aber wie wird sich denn ungefähr die Setlist zusammensetzen und wie lange werdet ihr spielen?

Markus:
Ich denke, wir werden die Bühne in knappen 40 Minuten in Schutt und Asche gelegt haben. Das dürfte genügen, haha. Dabei werden wir Lieder von der ersten CD "Mastery Of The Light“, von der 2003er Promo-CD sowie von der neuen 3-Track-CD spielen. Die Setlist wird also die verschiedenen Bandphasen abdecken.

Björn:
Welchen Stellenwert hat der Auftritt für eure Band?

Markus:
Einen ziemlich hohen, denn wie ich oben schon erwähnt habe, ist es endlich mal wieder ein Gig zusammen mit "bekannten“ Bands und das ist halt doch immer was Besonderes. Wenn man das Plakat anschaut und man liest BRAINSTORM, EKTOMORF, STORMWARRIOR, JUSTICE, usw. und dann auch den Namen seiner eigenen Band DESTINATION'S CALLING, ist es echt unbeschreiblich. Anfangs konnte man es noch gar nicht so richtig realisieren. BRAINSTORM ist z. B. eine unserer Lieblingsbands und nun teilen wir mit denen die Bühne, uaahhhhh. Das wird geil!

Björn:
Wir blicken zurück auf fünf Jahre POWERMETAL.de. Wann bist du denn zum ersten Mal mit unserem Magazin in Kontakt gekommen und wie lautet deine ehrliche Meinung zu POWERMETAL.de?

Markus:
Mein erstes Mal war glaub ich vor drei bis vier Jahren. Ich hab den Georg Weihrauch damals schon öfters auf Konzerten gesehen. Er war auch damals schon bei unseren Auftritten gewesen und hatte Reviews geschrieben. So bin ich dann zu POWERMETAL.de gekommen. Meine ehrliche Meinung … Hm, wie sag ich's dem Kinde? Nee, ich bin seit dieser Zeit ein treuer Besucher eurer Page. Soll jetzt nicht schleimig klingen, aber für mich ist POWERMETAL.de einfach meine Informationsquelle in Sachen Metal, d. h. dass ich in der Woche eigentlich immer fünf- bis sechsmal draufschaue. In diesem Sinne HAPPY BIRTHDAY POWERMETAL.de & CREW !!!

Björn:
Unfehlbar sind wir aber auch nicht. Hättest du denn eventuell irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

Markus:
Als Metaller wird man ja von Außenstehenden oft als "Ewiggestriger" abgestempelt. Gut, ich erfülle dieses Klischee in diesem Zusammenhang echt gerne: Ändert bloß nix ! Die Seite ist meiner Meinung nach sauber gestaltet, man findet sich gut zurecht. Wie soll man was verbessern, was schon super ist?

Björn:
Nun gut, dann kommen wir zu eurer Musik und eurer neuen Promo-CD, die ihr ja Ende des letzten Jahres eingespielt habt. Was kannst du mir hierzu sagen?

Markus
Ja, also bei der neuen Promo-CD arbeiteten wir das erste Mal so richtig unter professionellen Bedingungen. Wir hatten im Sommer letzten Jahres den Kontakt zu Jan Vacik von den Dreamscape-Studios hergestellt und uns dann auf den Studiotermin im November geeinigt. Es war echt eine super Entscheidung dort aufzunehmen, denn mit dem Jan hast du ne kompetente Person an der Hand, die dir in verzwickten Situationen auch mal weiterhelfen kann und auf jeden Fall alles aus dir herausholt. So waren wir dann also fünf Tage lang in München und spielten dort die neuen Songs `Turning Away´ und `Sentenced´ sowie unsre Bandhymne `Destination's Calling´ ein. Wir sind echt superzufrieden mit dem Ergebnis.

Björn:
Im Presse-Info, das du mir zugesandt hast, schimmert so ein bisschen die Enttäuschung darüber durch, dass ihr damit nicht das Interesse der Labels wecken konntet. Ich gehe mal davon aus, ihr hattet ziemlich hohe Erwartungen an diese Promo-CD, oder?

Markus:
Klar, die Enttäuschung war auf jeden Fall vorhanden. Ich mein, wir haben halt echt volles Risiko gespielt, alles investiert und unterm Strich labeltechnisch nix gewonnen. Nach einem Dreivierteljahr ergebnisloser Suche ist die Enttäuschung aber eher der Erkenntnis gewichen, dass das Business heutzutage einfach anders läuft. Das hat uns eigentlich darin bestärkt, noch mehr für die Band zu tun und noch härter an uns zu arbeiten.

Björn:
Und woran, glaubst du, hat es letztendlich gelegen, dass es nicht geklappt hat?

Markus:
Ich denke, das Hauptproblem lag einfach daran, dass wir nur drei Lieder vorweisen konnten. Es gibt heutzutage kaum noch Plattenfirmen, die das Risiko eingehen, einen Vorschuss für ein Debütalbum rauszuhauen. Das kannst du bei der heutigen Wirtschaftslage einfach nicht mehr machen. Die meisten Firmen wollen fertige Produkte von den Bands bekommen, sodass die Risikospanne ziemlich klein ist. Das war, glaub ich, der Knackpunkt.

Björn:
Warum habt ihr denn eure Bewerbung so früh abgegeben? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, das gesamte Album einzuspielen und anschließend auf die Suche nach einer geeigneten Plattenfirma zu gehen?

Markus:
Nach den Erfahrungen bei der Bewerbungsgeschichte wäre es wahrscheinlich wirklich sinnvoller gewesen, das Ganze vorher komplett fertig zu machen. Dagegen sprach allerdings eine Tatsache, die es uns zum damaligen Zeitpunkt einfach unmöglich machte, das komplette Album einzuspielen. Der Hauptpunkt war auf jeden Fall unsre finanzielle Situation. Wir haben unsre ganze Kohle für die Promo-CD rausgehauen. Mehr hatten wir einfach nicht. Und ich meine, man schüttelt sich halt auch nicht einfach so das Budget für drei bis vier Wochen Studioaufenthalt aus dem Ärmel. Unsere Taktik war halt so ausgelegt, dass wir mit einem eventuellen Vorschuss das restliche Album einspielen konnten. Leider ging dieser Plan nicht so auf. Dennoch muss man sagen, haben wir aus dieser Sache auch wieder dazugelernt.

Björn:
Wie ich gelesen habe, arbeitet ihr aber auch schon wieder an neuen Songs. Wie weit seid ihr denn schon fortgeschritten?

Markus:
Ja, das Songwriting läuft derzeit parallel zu den Konzertvorbereitungen. Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Material. Es haben sich vier, fünf Basic-Tracks herauskristallisiert, die wir in den kommenden Monaten vollenden werden. Bei manchen sind wir größtenteils schon durch, bei anderen dauert es noch ein wenig.

Björn:
Eure kommende Scheibe wird den Namen "Invisible Walls" tragen und soll Anfang 2005 veröffentlicht werden. Was werdet ihr auf dieser CD bieten?

Markus:
Wir werden die Linie, die wir auf der Promo-CD eingeschlagen haben, weiterverfolgen. Soll heißen, es gibt auf der neuen Scheibe modernen Power Metal zu hören, der mit jeder Menge Ohrwürmern, Brechstangen und Gefühlen vollgepackt ist. Also für jeden etwas dabei. Fast wie beim Überraschungsei!

Björn:
Soll der Titel "Invisible Walls" unter anderem auch auf die Labelsuche bezogen sein, bei der ihr ja auch auf einige unsichtbare Wände stoßt? Welche Bedeutung hat dieser Titel?

Markus:
Hm, diesen Aspekt hab ich noch gar nicht in Betracht gezogen. Interessante Deutung. Nee, mit dem Businesskram hat es direkt nichts zu tun. Bei "Invisible Walls" analysieren wir eher die "unsichtbaren Wände“, die sich z. B. in zwischenmenschlichen Beziehung, zwischen Arm und Reich, zwischen Wissen und Nichtwissen wiederfinden. Dieses Hauptthema hat sich so nach und nach ergeben, als die ersten Textideen und Texte entstanden. Es wird zwar kein Konzeptalbum, dennoch ist der rote Faden deutlich in den einzelnen Liedern zu erkennen.

Björn:
Gut, blicken wir mal zurück in eure Vergangenheit. Ihr existiert nun bereits seit fünf Jahren. Was hat damals den Anstoß dazu gegeben, eine eigene Band zu gründen?

Markus:
Da muss ich etwas weiter ausholen. Das Ganze fing 1997 an, als wir die Vorgängerband von DC gründeten. Eine richtige Schülerband, mit der wir alte Metalklassiker zockten. Die Band entstand damals eher noch aus reinem Jux und Dollerei. Wir hatten Bock, Lieder von MAIDEN, HELLOWEEN, PRIEST, QUEENSRYCHE zu zocken. Wir hatten dabei aber noch keinen konkreten Plan. Das änderte sich dann so um 1999 rum, als das Unheil begann und wir uns dazu entschlossen, eigene Lieder zu schreiben, hahaha. Von da an wurde die ganze Sache etwas geradliniger und auch zielstrebiger.

Björn:
Ihr seid ja zu einer Zeit gestartet, als die melodische Heavy-Metal-Szene eine zweite Blütezeit hatte. Hat man euch da nicht anfangs vorgeworfen, ihr würdet auf einen gerade gut fahrenden Zug aufspringen?

Markus:
Klar gab es in manchen Reviews die eine oder andere Äußerung, die in diese Richtung ging, aber das kann man nun mal nicht ändern. Wir wussten, was uns bevorsteht. Schlussendlich ist es aber halt einfach die Musik, die wir machen wollen.

Björn:
Wenn du DESTINATION'S CALLING in diesem Sinne mal mit genre-ähnlichen Bands vergleichst, was unterscheidet euch da von den anderen?

Markus:
Insgesamt erfinden wir das Rad natürlich nicht neu. Der Hauptunterschied liegt wohl darin, dass unser Sänger nicht mit allen Mitteln versucht, in den höchsten Tönen zu singen. Seine Tonlage ist in einem angenehmen Bereich und klingt einfach super. Weiterhin packen wir auch moderne Elemente in unseren Sound, sodass man uns keinesfalls als "altbacken" bezeichnen kann. Unser Ziel ist es, Neues mit Altbewährtem aus dem Bereich "Melodischer Power Metal" zu vermischen und unser eigenes Ding durchzuziehen.

Björn:
Aber diverse Einflüsse könnt ihr sicher nicht verleugnen. Ich sehe da auf der einen Seite GAMMA RAY in Sachen Melodie und andererseits eine Band wie SAVATAGE, wenn es um die Songstrukturen geht. Würdest du da mit mir grob übereinstimmen?

Markus:
Natürlich kann man als Musiker nicht ganz unvoreingenommen Lieder schreiben. Man wird automatisch von seiner Umwelt beeinflusst und zieht aus ihr ja auch oft Inspiration. Deshalb kann es sicherlich Teile in unsren Songs geben, die vom Aufbau oder vom Melodiebogen her an andere Bands, bzw. an die oben genannten, erinnern. Ich finde das grundsätzlich nicht allzu schlimm, sofern es sich in Grenzen hält und man eigene Impulse setzen kann. Ich denk, das ist bei uns der Fall.

Björn:
Auch BLIND GUARDIAN schimmern sehr oft durch, gerade in den einzelnen Refrains. Träumt man nicht manchmal auch davon, einen Status wie die Krefelder Bombast-Metaller einzunehmen?

Markus:
Ich glaub, mit so einem Traum fängt jede Musiker-Karriere an. Natürlich wäre das super, aber da müssen wir noch sehr, sehr viel an uns arbeiten. Das siehst du ja auch an den GUARDIAN-Jungs. Die waren ja schon Ende der 80er am Start und haben sich kontinuierlich hochgearbeitet. Das ist wirklich ganz großes Tennis.

Björn:
Wen hast du denn in der Musikszene als Vorbild und warum ist das so?

Markus:
Rein musikalisch gesehen, sind das vor allem meine Lieblingsbands, die eine ziemlich große Rolle für mich spielen. Hierzu zählen vor allem BLIND GUARDIAN, ACCEPT, NEVERMORE, SYMPHONY X, SAVATAGE, EDGUY, STRATOVARIUS, QUEENSRYCHE und viele mehr. Was diese Bands schon an Klassescheiben abgeliefert haben! Da kann man einfach super abschalten und geile Mucke hören. Man kann da schon von Vorbild-Funktion sprechen. Grad in Sachen Bühnenpräsenz oder spielerischen Fertigkeiten. Ich glaube, es ist auf der einen Seite wichtig Vorbilder oder besser gesagt "Anhaltspunkte" zu haben. Man braucht ja einen gewissen Maßstab, den man irgendwann erreicht haben will. Sei es live oder auf CD. Andrerseits muss man auch versuchen, seine eigene Linie zu finden.

Björn:
Kommen wir noch einmal auf eure erste CD "Mastery Of Light" zu sprechen, die mir persönlich sehr gut gefällt. Wie war denn seinerzeit die Resonanz?

Markus:
Wir bekamen sehr gute Kritiken zur CD. Was beeindruckte, war vor allem auch das Interesse aus dem Ausland. Wir hatten mehrere Reviews und Interviews in Frankreich, Italien, Amerika, Neuseeland usw. Bei uns hatten wir sogar ein Radio-Interview.Die Scheibe haben wir dann über unsere Homepage vertrieben und konnten auch einige ins Ausland verkaufen. Der größte Teil ging allerdings bei Konzerten über die Theke.

Björn:
"Mastery Of Light" ist ja mittlerweile auch schon drei Jahre alt. Was hat sich seitdem bandintern und musikalisch getan?

Markus:
Wir haben Anfang 2003 unseren Bassisten Steffen Singler in die Band integriert. Ansonsten blieb das Line-up konstant. Rein musikalisch haben wir natürlich massig neue Lieder geschrieben und zwischenzeitlich auch 'ne neue 3-Track-CD rausgebracht.

Björn:
Inwiefern habt ihr euch seit der letzten Scheibe weiterentwickelt?

Markus:
Unsere Songs sind vom Aufbau her etwas gestrafft worden. Wir komponieren die Songs nun größtenteils schon zu Hause am Computer und arbeiten die Rohversionen dann im Proberaum aus. Das war bei der "Mastery …"-Scheibe noch anders. Damals entstand alles im Proberaum, was natürlich auch seine Vorteile hat, weshalb wir heutzutage beide Arbeitsweisen anwenden, sowohl das Arrangieren am PC, wie auch den ultimativen Test im Proberaum. Natürlich hoffe ich auch, dass wir uns spielerisch gesteigert haben. Was ich persönlich auf jeden Fall bemerkt habe, ist, dass die Songtexte etwas weniger grammatisch falsch sind. Hahaha.

Björn:
Was mir an "Mastery Of Light" nicht ganz so gut gefallen hat, war der etwas dünne Sound. Hat sich das bei den neuen Aufnahmen verbessert?

Markus:
Du hast ja unser neuestes Produkt vorliegen und ich bin mir sicher, dass die neue Promo-CD einen besseren Sound hat. Diesen versuchen wir natürlich auf die ganze "Invisible Walls"-CD zu übertragen.

Björn:
Bist du denn nach wie vor zufrieden mit eurem Debüt?

Markus:
Von der musikalischen Seite her bin ich voll und ganz mit "Mastery …" zufrieden. Einzig der von dir angesprochene etwas dünne Sound stößt mir im Nachhinein etwas auf. Denke ich jedoch daran zurück, unter welchen Bedingungen wir aufgenommen haben (in einem ehemaligen Schweinestall), kann man es getrost als das bestmögliche Resultat zum damaligen Zeitpunkt ansehen.

Björn:
Jetzt mal die eigene Prognose: Werdet ihr mit "Invisible Walls" endlich den heiß ersehnten Vertrag bekommen?

Markus:
Sagen wir mal so, da wir gewillt sind, unsre ganze Kraft in diese CD zu stecken, hängt es schlussendlich nicht an uns. Wir werden unser Bestes geben und es so gut wie möglich präsentieren, sei es live oder sonst wie. Wir spielen den Ball also weiter und es wird an den Plattenfirmen sein, darauf zu reagieren.

Björn:
Und was wird passieren, wenn es wieder nichts wird?

Markus:
Dann geht die Welt auch nicht unter. Wir könnten die Scheibe dann immer noch selbst rausbringen und nach einem Vertrieb suchen. Das werden wir dann sehen, wenn es so weit ist.

Björn:
Okay, ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen, dass es klappt und hoffe, ihr bleibt auf jeden Fall am Ball. Zum Schluss gebe ich dir noch die Gelegenheit, ein paar Worte an unsere Leser zu verlieren bzw. das zu ergänzen, was wir noch vergessen haben:

Markus:
Hi, POWERMETAL.de-Leser! Checkt einfach mal unsre Homepage aus. Hört euch die mp3 an und wenn es geht, kommt mal live vorbei. Wir versprechen euch 'ne schweißtreibende Show, die euch mitreißen wird. Danke für euer Interesse!

Redakteur:
Björn Backes

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